NRW: 15-jähriger „Deutscher“ ersticht Familienvater an Bushaltestelle (Gewalt)
Brutaler Messermord durch einen 15-jährigen „deutschen Teenager“ (Mainstream Medien) am helllichten Tag in Siegen: Bei einem Streit an der Bushaltestelle Grünberger Straße stach allerdings – nach PI-NEWS-Recherchen – ein arabisch-stämmiger Jugendlicher am Donnerstag gegen 17.30 Uhr in Siegen einem 47-jährigem Familienvater mit einem Messer mehrfach in den Oberkörper. Das Messeropfer verstarb am Abend im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Michael B., hinterlässt eine Frau und vier Kinder im Alter von zehn bis 19 Jahren.
„Wir gehen davon aus, dass der Sohn des Getöteten und der Tatverdächtige sich kennen“, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Siegen auf Anfrage. Der 15-jährige Mörder mit libanesischen Wurzeln ist in Siegen geboren und wohnt in der Nachbarschaft an der Kolleriger Straße. Schon im Vorfeld der Tat kam es immer wieder zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen Täter und der Familie des Opfers, so auch am Donnerstag, als der Vater seinem Sohn couragiert zu Hilfe eilen wollte.[..] http://www.pi-news.net/2019/06/nrw-15-jaehriger-deutscher-ersticht-familienvater-an-bushaltestelle/
Die größte Gefahr lauert natürlich von rechts, denn was ist schon ein 4-facher deutscher Familienvater im Gegensatz zu einem deutschen Politiker wert...
Die BILD hat sogar den Namen des Mörders genannt, der Artikel liegt allerdings hinter einer Bezahlschranke.
Mann (47) von Teenager (15) erstochen
Michael B. wollte Kopfhörerstreit des Sohnes klären
Er wollte seinen Sohn (19) in einem Teenie-Streit unterstützen – und bezahlte sein Engagement mit dem Leben!
Familienvater Michael B. (47) aus Siegen (NRW) wurde niedergestochen, starb. Mutmaßlicher Mörder: der 15-Jährige Deutsche Fadi A..
https://www.bild.de/bild-plus/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/siegen-leiharbeiter-47-wollte-einen-streit-schlichten-und-starb-62791804,view=conversionToLogin.bild.html
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein