vor wenigen Wochen hatte der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert seine Gedanken zur Enteignung der deutschen Privatwirtschaft veröffentlicht. Als Begründung wurden die teilweise explodierenden Mieten in Berlin und in anderen Großstädten angeführt. Bühnenwechsel:

Auf einem Symposium in Portugal verkündete der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) vorgestern eine weitere Lockerung der bereits extrem laxen Notenbankpolitik, um einen zu starken Rückgang der Inflation zu bekämpfen. Daraufhin fielen die Renditen für 10-jährige Bundesanleihen auf rekordtiefe minus (!) 0,30 Prozent. Mit anderen Worten: Sparer werden massiv enteignet, weil die Preise fallen. Wir lernen:

Enteignung ist der neue Volkssport der Entscheidungsträger an den Schalthebeln der Macht. Die einen enteignen, weil die Preise zu stark steigen, die anderen enteignen, weil die Preise zu stark fallen.

vor wenigen Wochen hatte der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert seine Gedanken zur Enteignung der deutschen Privatwirtschaft veröffentlicht. Als Begründung wurden die teilweise explodierenden Mieten in Berlin und in anderen Großstädten angeführt.

Es ist schon verrückt: Die implizite Grundannahme hinter diesen Enteignungsabsichten kann ja nur lauten, dass der Staat es irgendwie billiger, besser und schneller könne als private Unternehmen - und solcherlei Vorschläge kommen dann ausgerechnet aus der gleichen politischen Ecke, die z.B. auch für den neuen Berliner Großflughafen verantwortlich zeichnet ...

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Wir Ossis kennen das alles schon. Die weiche Ostmark wurde bei uns ersetzt durch die harte D-Mark. Die ist ja nun weg, für Ossis und Wessis. Dafür wurde europaweit der wertlose Flusskiesel (genannt: €) eingeführt und den nehmen sie uns jetzt auch noch weg. Wir sollten uns deshalb an eine Zweitwährung gewöhnen, die ist krisensicher. Spätestens wenn man uns das Bargeld nehmen will, ist die Zweitwährung da.

Ich sammele bereits Kupfer und Blei, denn das brauchen die immer für Munition wenn es losgeht.

Eherne Zeiten: Metalle
Bergbau und Metallerzeugung stellten wichtige Sektoren im Wirtschaftsleben dar. Für die Bedingungen eines „totalen“ und länger andauernden Krieges waren sie aber nur ungenügend gerüstet. Immer wieder mussten „Sparmetalle“ durch andere, reichlicher vorhandene ersetzt werden.
Metalle waren und sind unabdingbar für die Kriegsführung: für Geschütze und Handfeuerwaffen, für Hieb- und Stichwaffen ebenso wie für Panzerungen. In der modernen Waffentechnik stehen Eisen und der kohlenstoffarme Stahl im Vordergrund. Um 1913 gelang es Metallurgen erstmals, rostfreien Stahl zu erzeugen.
Bald nach Kriegsausbruch nahm die Nachfrage nach Metallen enorme Dimensionen an. Dabei machte sich rasch ein Mangel an Nichteisenmetallen bemerkbar. Manche von ihnen, wie Nickel, Mangan und Vanadium, dienten der Stahlveredelung. Kupfer und seine Legierungen hatten größte Bedeutung für die Munitionsherstellung, dafür fand auch Blei in erheblichen Mengen Verwendung.
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... bis die den Rest der Ideen von Silvio Gesell umsetzen. Den Goldstandard haben sie schon mal beseitigt und negative Zinsen gibt es auch schon, die bei unserem Geld allerdings dazu führen dürfte, daß die Menschen ihr Geld zuhause horten und nicht auf der Bank lassen. Gut, hier hätten sie mit digitalem Geld noch eine weitere und im Denken einfachere Möglichkeit: die Bargeldabschaffung

Wir sollten uns deshalb an eine Zweitwährung gewöhnen, die ist krisensicher. Spätestens wenn man uns das Bargeld nehmen will, ist die Zweitwährung da.

Diese Zweitwärungen gibt es doch schon in verschiedenen Regionen und nennt sich Komplementärwährung.

Falls es zur Abschaffung des Bargeldes kommt, bin ich gespannt, wie sich Prostituierte bezahlen lassen.

Des weiteren dürfte der Euro gar nicht so leicht bargeldlos funktionieren, da im Kosovo auch der Euro Zahlungsmittel ist. Der Kosovo ist aber immer noch nichgt vollständig anerkannt und kann daher auch noch kein Mitglied der EU sein.