Unseren Kindern geht es heute so schlecht wie nie zuvor (Familie)
Das Urteil des Kindheitsforschers Michael Hüter ist eindeutig: Nie ging es Kindern seelisch und emotional so schlecht wie heute. Eine der Ursachen für seine verheerende Diagnose sieht Hüther im Niedergang der Institution Familie.
Europa weise inzwischen jedes zweite Kind eine chronische Krankheit auf. Hinzu kämen stark zunehmende Entwicklungsstörungen und psychische Auffälligkeiten. Nimmt man diese Beobachtungen zur Grundlage, sind gesunde Kinder inzwischen zu einer kleinen Minderheit geschrumpft.
Hüter würdigt die historische Bedeutung der Familie bis ins vorindustrielle Zeitalter als ebenso existentiell wie sinnstiftend für die menschliche Gemeinschaft. Nur durch die Einbindung des Einzelnen in einen generationenübergreifenden persönliche Abstammungszusammenhang war geistige und materielle Unabhängigkeit und Entfaltung möglich. Die Familienbasis, die vertraute Gemeinschaft aus Eltern und Verwandten sicherte das Überleben, bot Geborgenheit, Hilfe in der Not, Schutz und Verteidigung.
Originalbeitrag auf FOCUS
Was sagen die Familienzerstörer dazu? Na ja, sie werden sicher irgendwelche Phrasen auftischen, dass ja alles ganz anders ist...
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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!
Unseren Kindern geht es heute so schlecht wie nie zuvor
Genau das wollten aber doch die Frauen so. Frauen sind daher Gift für ihre Kinder. Ob es vielleicht besser wäre, wenn sie heute bei den Vätern leben würden und diese Masse an Rabenmüttern, die sie auch mit ihren Kindern sind, dann allein leben könnten und dann das tun könnten, was sie eh tun?
In traditionellen Gesellschaften kommen die Kindern nach einer Scheidung eh zum Mann und nicht zur Frau. Wahrscheinlich wußten unsere Ahnen besser als wir, wo es dem Kind nach einer Trennung/Scheidung gut geht. Da so eine F... für die Gesellschaft sozial gesehen dann untragbar war, konnte sie dann auch gleich noch gesteinigt werden. Das wäre doch was für die Zukunft.