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In Multikultischweden geht doch alles drunter und drüber. (Familie)

Alfonso, Saturday, 29.06.2019, 16:36 (vor 1974 Tagen)

Vater und drei Töchter auf der Flucht: Behörden wollen christliche Kinder in Moslem-Familie geben | Polen verweigert Auslieferung einer Familie an Schweden
 
Warschau - Es ist nicht nur ein unglaubliches Familiendrama, sondern auch ein Behörden-Skandal! Der schwedische Sozialdienst hat nämlich veranlasst, dass drei christliche Kinder in einer muslimischen Familie leben sollen.
 
2012 kamen Denis Lisow, seine Frau und Töchterchen Sofia (heute 12) aus Russland nach Schweden. Später machten Serafina (6) und Alisa (4) das Familienglück komplett.
 
In Schweden erhielt die Familie eine Aufenthaltsgenehmigung und beantragte Sozialleistungen.
 
Als Lisows Ehefrau 2017 an Schizophrenie erkrankte, rückte die Familie ins Visier der schwedischen Jugendhilfebehörden, berichtet das polnische Nachrichtenportal "Interia".
 
Am Ende nahmen die Behörden dem Vater die drei Kinder im September weg und steckten sie in eine arabische Pflegefamilie, die aus dem Libanon eingewandert war. Dem Vater wurde pro Woche ein sechsstündiges Besuchsrecht eingeräumt.
 
Brisant: Bei der Familie, die das Sorgerecht bekam, handelt es sich nicht um arabische Christen, sondern um Muslime. Dabei kommen die Mädchen aus einem christlichen Zuhause!
 
Weil auch ein schwedisches Gericht dem Vater keine Gelegenheit gab, seine Rechte durchzusetzen, und seine Töchter Angst vor der Pflegefamilie hatten, entschied Lisow, mit ihnen aus Schweden zu flüchten!
 
Also bestieg er mit ihnen eine Fähre nach Polen, die mehrmals täglich zwischen den beiden Ländern verkehren. Alles klappte soweit auch, sie schafften es bis zum Flughafen in Warschau, von wo aus sie mit einer Aeroflot-Maschine nach Russland ausreisen wollten.
 
Schweden hatte inzwischen jedoch einen Europäischen Haftbefehl gegen Lisow erlassen. Begründung: Entführung seiner drei Kinder. Die Familie wurde am Montag auf dem Flughafen in Warschau festgesetzt.
 
Nun verlangt Schweden zwar die Auslieferung, doch da spielt Polen nicht mit!
 
Am Dienstag verhörte ein russischer Anwalt Lisow. Ergebnis: Die polnische Staatsanwaltschaft ist auf seiner Seite und beantragte keine Untersuchungshaft! Polen wird ihn also nicht an Schweden ausliefern. Und das ist noch nicht alles!
 
Ein polnisches Gericht gab Familie Lisow Recht. Ihnen wird Schutz gewährt, sie dürfen in Polen bleiben, bis sie den Flüchtlingsstatus erhalten. Die Kinder hätten eine starke Bindung an ihren Vater, der sich als sehr fürsorglich erwiesen habe, so die Richterin, die auch seinen Erziehungsstil lobte.
 
Außerdem wären die Kinder dem Wechsel von einem christlichen in ein muslimisches Leben wehrlos ausgesetzt, was bei ihnen zu seelischen Schäden führen könnte.
 
In Warschau bemühen sich die Gerichte nun darum, dass der Europäische Haftbefehl gegen Denis Lisow fallen gelassen wird.
 
Schweden hat für seine Rückkehr drei Bedingungen gestellt: Die Legalisierung seines Aufenthaltes in Schweden. Dann die Scheidung von der Mutter der Kinder, außerdem solle ihr das Sorgerecht entzogen werden. Und er solle einer legalen Beschäftigung nachgehen. Doch das war bislang nicht möglich, weil die schwedischen Behörden verschlampt haben, seinen Aufenthaltstitel zu klären.

https://www.tag24.de/nachrichten/warschau-vater-drei-toechter-auf-flucht-behoerden-wollen-christliche-kinder-in-moslem-familie-geben-1118552#article

Also man muss mal folgendes feststellen:

1) Man kann zwar nach Schweden flüchten, aber zurückflüchten ist nicht. Die lassen keinen Flüchtling flüchten.

2) Unter dem Deckmantel "Alle Menschen sind gleich." sollten die christlichen Kinder ganz offensichtlich in Schweden islamisiert werden.

3) Das eine kranke Frau nur eingeschränkt ihre Kinder betreuen kann, ist ja nachvollziehbar, aber ihr das Sorgerecht zu entziehen, ist eine Unverschämtheit. Noch unfassbarer ist es, dass der Mann vom schwedischen Staat gezwungen wird, sich von seiner kranken u. schutzbefohlenen Frau scheiden zu lassen. Ob nun Schizophrenie oder Krebs, die Familie ist die kleinste Zelle der Gesellschaft und sollte, gerade unter solchen Bedingungen, zusammenhalten und sich gegenseitig helfen.

Fazit: Man sieht einmal an diesem Beispiel gut, wo die Reise in kommunistischen Ländern letztlich hingehen soll, wenn die Demokratie u. der Rechtsstaat erst einmal unter grünem Druck gefallen ist.


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