Das war 1964 in Frankreich ... und liest sich heute wie in Deutschland. (Bildung)
Braune Flut
Den Pariserinnen wird das Plätschern vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier -Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin das Textil.
Vor allem am Wochenende beherrschen die souverän gewordenen Nordafrikaner die Pariser Bassins, das auf Seine-Pontons schwimmende Feudal -Bad Deligny ebenso wie das Vorstadt -Becken von Puteaux. Folge: Die Bademädchen meiden die Wässer an solchen Tagen, ihr männlicher Anhang bleibt fern. Energische Bademeister, die gegen die Freibeuter einzuschreiten wagen, werden nach Dienstschluß auf dem Trockenen von feindseligen Rotten bedroht.
Von den Algeriern aus Algerien verjagt, sehen sich die Franzosen nunmehr von den Siegern auch aus den Schwimmbecken ihrer Hauptstadt gedrängt. Auf Abhilfe ist nicht zu rechnen.
[...]
Weiterlesen: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46174775.html
Der Selbstmord Frankreichs
Wenn es 1964 in Frankreich schon so schlimm war, wie sieht es dann heute dort wohl aus? Einen Überblick darüber verschafft das Gatestone Institut.
• "Franzosentum" verschwindet und wird durch eine Art Balkanisierung von Enklaven ersetzt, die nicht miteinander kommunizieren... das ist kein gutes Rezept.
• Je mehr sich die französischen Eliten mit ihrem verfügbaren Einkommen und der kulturellen Freizeit in ihren Enklaven zusammenscharen, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass sie die alltäglichen Auswirkungen von gescheiterter Masseneinwanderung und Multikulturalismus verstehen werden.
• Die globalisierte, "boboisierte [bürgerliche Bohemien-] Oberschicht" füllt die "neuen Zitadellen" — wie im mittelalterlichen Frankreich — und wählt massenhaft Macron. Sie haben "eine gemeinsame Art des Redens und Denkens" entwickelt, die es den dominanten Klassen ermöglicht, die Realität einer stark beanspruchten Nation zu ersetzen und die Fabel einer freundlichen und einladenden Gesellschaft für sich zu beanspruchen". — Christophe Guilluy, Twilight of the Elites, Yale University Press, 2019.
"Was Frankreich im Jahr 2019 betrifft, so kann nicht mehr geleugnet werden, dass eine bedeutsame und gefährliche Transformation, ein "großer Wechsel", in Vorbereitung ist", bemerkte der Gründer und Präsident des Jean-Jacques-Rousseau-Instituts, Michel Gurfinkiel. Er trauerte um "das Ableben Frankreichs als eigenständiges Land, oder zumindest als die westliche, jüdisch-christliche Nation, von der man bisher annahm, dass sie es sei". Eine aktuelle Titelgeschichte in der Wochenzeitung Le Point nannte es "den großen Umbruch".[..] https://de.gatestoneinstitute.org/14449/selbstmord-frankreichs
Die Aussichten sind nach dem lesen des Beitrages aus meiner Sicht sehr miserabel, Deutschland wird es nur etwas später treffen.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Frankreich: Radikale Muslime unterwandern die öffentliche Verwaltung
In Frankreich sind führende Politiker mehr als besorgt: Sie fürchten, dass islamische Extremisten den öffentlichen Dienst unterwandert haben, das berichten französische Medien. Die Politiker würden – aus Angst als „islamophob“ bezeichnet zu werden – nichts dagegen unternehmen.[..]
Ein Gewerkschafter der Régie autonome des transports Parisiens (RATP) behauptete, dass es „für Frauen verbotenen Bereich gäbe“ und nicht-praktizierende Muslima direkt auf ihr Verhalten angesprochen werden würden.
Die Polizei erklärte, dass sie Schwierigkeiten mit radikalisierten Beamten habe, nachdem diese entdeckt worden waren und verwies auf einen Mangel an Rechtsvorschriften, die ihnen bei der Entlassung der radikalen Korangläubigen helfen könnten.
Nach Ansicht von Terrorismusbekämpfungsexperten sollte der Gedanke an Dschihadisten, die in Polizeidienststellen, Rettungsdiensten, Flughäfen, Krankenhäusern und Transportsystemen tätig sind, einen gesellschaftlichen Schock auslösen und den verschlafenden Politikern klar machen, dass sie ihre Pflicht grob vernachlässigen, wenn sie diesem Vorstoß nichts entgegensetzen, so politicalite.com.[..] https://www.journalistenwatch.com/2019/06/24/frankreich-radikale-muslime/
Durch die Kolonialisierung verschiedener afrikanischer Länder ist Frankreich stärker betroffen als wir. Aber auch bei uns wird es soweit kommen, nicht umsonst schreit Aiman Mazyek bei jedem Pupser Rassismus.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ich hatte mir vor ca. 15 Jahren noch einmal verschiedene europäische Städte angesehen.
Ich hab fast den normalen Zustand noch erlebt. In wenigen Jahren wird man die von Negern u. Moslems runtergewirtschafteten Kulturstädte so nicht mehr erleben. Notre Dame war ja erst einmal ein Testballon wie die Europäer auf Abriss reagieren. London, Paris, Barcelona, Venedig ... gut wer noch alte Bilder hat. Die werden eines Tages im Untergrund teuer gehandelt.
Das hat doch niemand vorhersehen können...
- kein Text -
in ihren Enklaven zusammenscharen
• "Franzosentum" verschwindet und wird durch eine Art Balkanisierung von Enklaven ersetzt, die nicht miteinander kommunizieren... das ist kein gutes Rezept.
• Je mehr sich die französischen Eliten mit ihrem verfügbaren Einkommen und der kulturellen Freizeit in ihren Enklaven zusammenscharen, [...]
Das ist in Dritte-Welt-Ländern Standard und nennt sich auf Englisch "gated communities", eingedeutscht auch "Parallelgesellschaften", dabei handelt es sich um abgeschlossene und bewachte Wohneinheiten, wo sich die Mittelschicht vor den gewaltbereiten Dieben und Habenichtsen zurückzieht und verschanzt.
Dann ist die Elite genauso dumm wie die Nicht-Elite
• "Franzosentum" verschwindet und wird durch eine Art Balkanisierung von Enklaven ersetzt, die nicht miteinander kommunizieren... das ist kein gutes Rezept.
• Je mehr sich die französischen Eliten mit ihrem verfügbaren Einkommen und der kulturellen Freizeit in ihren Enklaven zusammenscharen, [...]
Das ist in Dritte-Welt-Ländern Standard und nennt sich auf Englisch "gated communities", eingedeutscht auch "Parallelgesellschaften", dabei handelt es sich um abgeschlossene und bewachte Wohneinheiten, wo sich die Mittelschicht vor den gewaltbereiten Dieben und Habenichtsen zurückzieht und verschanzt.
Glaubt diese Elite tatsächlich, dass sie sich permanent den politischen Folgen entziehen kann? Man braucht doch nur nach Afrika zu schauen und dann weiß man, dass das abschotten auf Dauer nicht funktioniert. Im Gegensatz zu Frankreich ist z.B. Südafrika ein riesengroßes Land, weshalb die Farmer auch entsprechend große Ländereien haben. Solch große Ländereien kann man gar nicht mehr adäquat einzäunen. Trotzdem oder gerade deswegen werden dort massenweise die Weißen ermordet.
Das Zäune keinen Hinderungsgrund darstellen, sieht man beispielsweise in Ceuta in Spanien. Demnach müsste sich die Elite einmauern, aber auch hohe Mauern werden nicht ewig halten und irgendwann eingenommen werden. Das Mittelalter hat hinreichend bewiesen, dass auch uneinnehmbare Burgen irgendwann eingenommen werden. Schon Richard Löwenherz musste entsetzt feststellen, was man mit aushungern erreichen kann. Seine Burg bzw. Festung Château Gaillard wurde auf diese Weise eingenommen. https://de.wikipedia.org/wiki/Ch%C3%A2teau_Gaillard
Gut, es kann noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis alles zusammenbricht. Das scheint mir auch der einzige Grund zu sein, weshalb diese Eliten glauben, es wird sie nicht oder kaum treffen. Keiner von denen scheint weiterzudenken. Solange es die Dummen trifft, die unter ihrem Stand stehen, ist ja scheinbar alles in Ordnung. Welch vermessene Annahme.
So nebenbei fällt mir noch ein Beitrag von Hadmut ein, der über die Arbeitsmoral der Schwarzen in Namibia und Südafrika gerade erst geschrieben hat. https://www.danisch.de/blog/2019/06/30/gebildete-sollen-schweigen-warum-sozialismus-nicht-funktionieren-kann/
Das erwähne ich deswegen, weil die Elite kaum darauf zählen kann, dass sich Schwarze irgendwie und -wann in die Arbeitswelt integrieren lassen und somit ihnen zu Diensten sein könnten. Aber auch das ist ja eigentlich nichts neues.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Abschotten funktioniert schon
Glaubt diese Elite tatsächlich, dass sie sich permanent den politischen Folgen entziehen kann? Man braucht doch nur nach Afrika zu schauen und dann weiß man, dass das abschotten auf Dauer nicht funktioniert. Im Gegensatz zu Frankreich ist z.B. Südafrika ein riesengroßes Land, weshalb die Farmer auch entsprechend große Ländereien haben. Solch große Ländereien kann man gar nicht mehr adäquat einzäunen. Trotzdem oder gerade deswegen werden dort massenweise die Weißen ermordet.
Das Abschotten funktioniert schon, allerdings darf man Regierung, Polizei und Militär nicht aus der Hand geben, wie es in Südafrika geschah. Aber die westlichen Gutmenschen haben ja den Kampf gegen die Apartheid ausgerufen (wie bei uns der "Kampf gegen Rechts") und einen Boykott der südafrikanischen Regierung durchgesetzt, um das neue, das (angeblich) bessere Südafrika zu erzwingen.
Wie sagt Danisch immer so treffend: Geliefert wie bestellt.
Jetzt haben sie das neue Südafrika bekommen, was sich anschickt das Simbabwe 2.0 zu werden, wie die BRD sich anschickt, die DDR 2.0 zu werden. Es ist alles schon mal da gewesen, sowohl die DDR als auch Simbabwe.
Das Zäune keinen Hinderungsgrund darstellen, sieht man beispielsweise in Ceuta in Spanien. Demnach müsste sich die Elite einmauern, aber auch hohe Mauern werden nicht ewig halten und irgendwann eingenommen werden.
Die spanischen Enklaven in Nordafrika sind nun wirklich kein Problem, dass sich nicht in den Griff bekommen ließe.
1. Man könnte sich darauf einigen, dass Ceuta und Melilla zwar weiterhin zu Spanien, aber als außereuropäische Besitzungen nicht zur Europäischen Union gehören. Und darauf, dass Ceuta und Melilla keine Asylanträge für die EU gestellt werden könnten. Schon wäre der Anreiz, die Mauern zu stürmen schlagartig weg.
2. Man könnte Ceuta und Melilla den Marokkanern schenken im Gegenzug zur Garantie, dass jeder marokkanischer Migrant aus EU-Staaten jederzeit nach Ceuta und Melilla abgeschoben werden kann. Den territorialen Verlust von Ceuta und Melilla dürfte die westliche Welt gerade so verschmerzen können.
Fazit: Es gibt für alles eine Lösung, wenn man nur will. Aber offenkundig wird nicht gewollt.
Gut, es kann noch ein paar Jahrzehnte dauern, bis alles zusammenbricht. Das scheint mir auch der einzige Grund zu sein, weshalb diese Eliten glauben, es wird sie nicht oder kaum treffen. Keiner von denen scheint weiterzudenken. Solange es die Dummen trifft, die unter ihrem Stand stehen, ist ja scheinbar alles in Ordnung. Welch vermessene Annahme.
Nun ja, wenn es den Eliten an den Kragen ginge, hätten die urplötzlich mit Schießbefehl keinerlei Probleme mehr. Wetten?
Das erwähne ich deswegen, weil die Elite kaum darauf zählen kann, dass sich Schwarze irgendwie und -wann in die Arbeitswelt integrieren lassen und somit ihnen zu Diensten sein könnten.
Man blicke auf Simbabwe, wozu diese Neger fähig sind. Nach 50 Jahren Misswirtschaft betteln sie darum, dass der weiße Massa zurückkommen möge...
Ein blühendes Land wurde nach der schwarzen Machtübernahme auf Subsistenzniveau heruntergewirtschaftet. Die natürlichen Ressourcen des Landes wurden geplündert, die von Weißen aufgebauten Strukturen zerstört. Die Rückkehr zum "Schwarzen Grundzustand" ist in Simbabwe in seiner ganzen "Pracht" zu sehen. - WikiMANNia: Simbabwe