Kommentar zu MGTOW:
Und was soll damit bezweckt werden? Frauen ändern ihr Verhalten nicht, wenn Männer sie nicht mehr beachten. Selbst wenn es Millionen von Männern tun würden. Es ist keine konstruktive Bewegung, weil es auf kollektiver Ebene keine Veränderung bewirkt. Männerfeindlichkeit bekämpft man nicht durch Wegsehen und seinen eigenen Weg gehen, sondern nur durch eigenes, konstruktives Handeln. Also konkret: Wenn die westliche Frau nicht mehr will oder kann, muss eine andere her.
Es soll auch nicht konstruktiv sein für eine Gesellschaft, die misandrisch ist.
Die philosophischen Ansätze, Erkenntnisse und Schlußfolgerungen (male mother need, Gynozyntrismus, Hypergamie, Solipsismus, subjektive Wahrheit etc.) sind erstmal zu verstehen, zu verinnerlichen und zu verbreiten.
Und wenn ein MGTOW konsequent ist, räumt er auch im persönlichsten Umfeld wie z.B. Familie auf. Wobei er aufpassen muß, daß er damit nicht das Handwerk der Familienzerstörer betreibt.
Die MGTOWs flankieren MRAs in kooperativer Weise.
In den USA/UK gibt es einige, die MRA abgeschworen haben, weil sie frustriert sind, ihrer Ansicht nach zu wenig erreicht wurde. Sie wurden MGTOW.
Außerdem ist das Geseier von den Damen aus USA nicht zu überhören, daß sie keiner mehr heiratet. Ohne natürlich jemals in der Lage zu sein, zu checken, woran das liegt. Deshalb werden sie noch rabiater und dämlicher.
Es ist zu hoffen, daß sich diese Erkenntnis in D noch mehr durchsetzt und beschleunigt. Denn der Staat wird nicht aufhören mit Gendergaga, Professorinnenprogramm, Paritätsgesetz und Quotenquark, egal ob sich jetzt Männer um Frauen kümmern oder nicht. Wenn sie sich jedoch nicht kümmern, fliegt der ganze Schwindel schneller auf.
Ob Männerrechtler durch Kampf oder MGTOWs durch Entzug schneller Fortschritte in der gesellschaftlichen Wahrnehmung von Ungerechtigkeiten erzielen, ist noch nicht ausgeknobelt.