Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauentag-Sammelstrang: Mit Kampf, Kunst und Kreativität gegen Männer (Frauen)

Oliver, Monday, 18.02.2013, 07:49 (vor 4102 Tagen)

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Langenfeld. Eigentlich braucht Frauenpower keinen Anlass. Der 102. Internationale Frauentag ist dennoch einer, den sich die Künstlerinnen, Beraterinnen, Kämpferinnen rund um die Frauenbeauftragte Diana Skrotzki[image] nicht entgehen lassen. Vom 7. bis zum 20 März ist frau deshalb multi-kulti, streitbar, kreativ, belesen und dabei immer neugierig. Schließlich ist mehr als die Hälfte der Stadtbevölkerung weiblich.
...
.. Rechtsfragen für Frauen zum Thema „Trennung und Scheidung“ ...
... Was ist beim Ende einer Beziehung zu beachten?


... im Café feminin, ...Dort spricht Marion König über die vorgeburtliche Prägung.

... Thema Veränderungen. Erst werden die Ziele der Teilnehmerinnen besprochen.Dann gemalt. Kostet 120 Euro fürs Wochenende .

So so ""Schließlich ist mehr als die Hälfte der Stadtbevölkerung weiblich.""
Und woher kommt das wohl?
Vielleicht, dass Männer statistisch 6 Jahre früher sterben, an gefährlichen Berufskrankheiten etc?

Weil sie als haariges Nutzvieh gehalten werden, verachtet, übergangen?


Frauentag-Sammelstrang: Mit Kampf, Kunst und Kreativität gegen Männer.
Mit illegaler Rechtsberatung gegen Männer.
Und malen.

Steuerzahlerfinanzierte Pseudo-FrauInnenPauer, ein staatlich verordnetes Sexismusprogramm über mehrere Wochen!
Bundesweit.
Seit Jahren.

Widerlich.

--
Liebe Grüße
Oliver


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Angebot zum Kreistanz fehlt

Referatsleiter 408, Monday, 18.02.2013, 10:42 (vor 4102 Tagen) @ Oliver

Ich habe in der Fülle von sinnfreien Angeboten leider den berühmten "Kreistanz" vermisst. Vielleicht frage ich dort mal an, warum das schlichtweg vernachlässigt wird. Es besteht doch gerade aus feministischen Kreisen sicherlich eine erhebliche Nachfrage.

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Anmerkung: Das hier ist die "anstrengende Variante" auf trockenem Boden. Normalerweise vollführen die Schönheiten diesen Tanz gelenkschonend in einem Schwimmbecken.

Meine persönliche Favoritin ist die links hinten (ca. 11 Uhr)! Die, die etwas schüchtern den Blick in die Kamera nicht wagt.

ES WIRD ZEIT, DASS DIE MÄNNER KINDER KRIEGEN

Oliver, Monday, 18.02.2013, 11:14 (vor 4102 Tagen) @ Referatsleiter 408

Ich habe in der Fülle von sinnfreien Angeboten leider den berühmten "Kreistanz" vermisst.

Vielleicht findest du solch beeindruckende Tsunami-Auslöser-Veranstaltungen hier:

http://www.suedliche-weinstrasse.de/weinstrasse/verwaltung/frm/frauen/brot_rosen2013.pdf


ES WIRD ZEIT, DASS DIE MÄNNER KINDER KRIEGEN


Fr 19.04. 18 Uhr

Das fand ich recht drollig als Überschrift und Thema der Kreisverwaltung Landau (die wohl nicht ganz zufällig von einer Frau geleitet wird)

Die feministischen Damen sind auf dem besten Weg zur völligen Bedeutungslosigkeit!

--
Liebe Grüße
Oliver


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ES WIRD ZEIT, DASS DIE MÄNNER KINDER KRIEGEN

Detektor, Monday, 18.02.2013, 12:32 (vor 4102 Tagen) @ Oliver

ES WIRD ZEIT, DASS DIE MÄNNER KINDER KRIEGEN


Wenn wir sie anschließend vorenthalten und die aus der Wohnung gewiesene Kindsmutter finanziell abziehen können, finde ich das auch.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Kernfrage

Referatsleiter 408, Monday, 18.02.2013, 12:44 (vor 4102 Tagen) @ Detektor

Wenn man mal ehrlich ist, Kinderkriegen ist doch bei manchen Frauen mittlerweile das Einzige was sie überhaupt können. Wenn dann nicht mal mehr diese evolutionäre Leistung erbracht werden muss, wozu sind manche Frauen dann überhaupt noch zu gebrauchen. Also ich pauschaliere das hier nicht, aber man muss mal generell das Existenzrecht von einigen Parasitinnen hier in Frage stellen. Kausal und unter humanitären Aspekten resultiert daraus, dass diesen Parasitinnen irgendwo anders eine Möglichkeit eröffnet wird, sich für die Gesellschaft in den Wertschöpfungsprozess einbringen zu können. Dann würden sie der Gesellschaft sicherlich etwas weniger zur Last fallen.

,Kernfrage

solwad, Monday, 18.02.2013, 13:25 (vor 4102 Tagen) @ Referatsleiter 408

> Wenn man mal ehrlich ist, Kinderkriegen ist doch bei manchen Frauen mittlerweile das Einzige was sie überhaupt können.


"Kinderkriegen" ist einer d. meist gebrauchten Argument d. Feministinnen

und eigentlich von alle Frauen, mit dem sie das "Recht" auf Sonderprivilegien

und Ausplünderung d. Staatsfinanzen rechtfertigen.

Im grunde, sie produzieren z.eigenen Nutzen,die künftigen, männlichen Malocher

(die weiblichen Kinder werden die nächsten Parasiten) die ihnen

die weitere parasitäre Leben (heute mehr d. je), dauerhaft sichern.

Wenn Männer Kinder kriegen würden, dann wäre die Menschheit schon lange ausgestorben

Daimyo, Monday, 18.02.2013, 14:07 (vor 4102 Tagen) @ Oliver

Wenn Männer Kinder kriegen würden, dann wäre die Menschheit schon lange ausgestorben. Diesen Satz ist vorallem von Frauen zu hören, um uns Männer abzuwerten und uns ein schlechtes Gewissen einzureden.

"Nie wieder!", verkündet zum Beispiel die 56-jährige Lehrerin Sybille S*. Sie absolvierte ihre Koloskopie kürzlich in einer Privatpraxis in Sachsen-Anhalt, welche die Darmkrebsvorsorge für eine ganze Region übernommen hat.

"Ich habe geglaubt, dass ich vorbereitet bin", sagt sie, "in dem Merkblatt stand, dass ich ein Schmerzmittel bekomme. Ich dachte: so etwas wie eine Narkose. Und dann habe ich mich wie von Messern durchschnitten gefühlt. Es war schlimmer als bei der Geburt meiner beiden Kinder. Man herrschte mich an: ,Schreien Sie nicht so, bloß noch zehn Zentimeter!' "

http://www.taz.de/Darmkrebsvorsorge/!48905/

Ich habe wegen einem Darmproblem schon einige Koloskopien freiwillig ohne Schmerzmittel an mir machen lassen. Dabei habe ich weder vor Schmerzen gestöhnt oder gar geschrieen, obwohl kurzzeitig meine Schmerztoleranzgrenze erreicht wurde. Wenn diese Patientin nun schildert, eine Koloskopie ist für sie schlimmer als eine Geburt, dann hätte ich auch keine Angst vor Geburtswehen, wenn ich gebären würde.

Wenn Männer Kinder kriegen würden, dann wäre die Menschheit schon lange ausgestorben

Ein Mitleser, Monday, 18.02.2013, 14:36 (vor 4102 Tagen) @ Daimyo

"Nie wieder!", verkündet zum Beispiel die 56-jährige Lehrerin Sybille S.

Die 56-jährige Lehrerin Sybille S sollte sich mal mit diesen Damen
http://www.h o t k i n k y j o-extreme.com/
in Verbindung setzen, da lernt sie wie es gemacht wird. :-D :-D :-D :-D


* Da die verlinkte Seite nicht ganz jugenfrei ist, bitte die Leerzeichen selbst entfernen.


PS. Credo eines jeden Weibes ist: "Ich jammere, also bin ich".

Avatar

Geil! (n. t.)

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 18.02.2013, 14:27 (vor 4102 Tagen) @ Referatsleiter 408

- kein Text -

Ach Du Scheiße!! LOL!!!! (k.T.)

Newman, Monday, 18.02.2013, 15:51 (vor 4102 Tagen) @ Referatsleiter 408

- kein Text -

Frauentag-Sammelstrang: Märchenstunde Frauentag

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 18.02.2013, 11:22 (vor 4102 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Narrowitsch, Monday, 18.02.2013, 11:30

zitat WAZ:


"Der Auftakt setzt den Akzent: Am 7. März, 19.30 Uhr erinnern die Autorin Maren Gottschalk und Gitarrist Stefan Seehausen im Flügelsaal , Hauptstraße 133a, an Sophie Scholl. Die Widerstandskämpferin und Mitglied der Weißen Rose (1921 bis 1943). Aus Mangel an ähnlich mutigen Vorbildern längst zum Mythos geworden."

Zwei kleine Sätzchen zeigt eindrucksvoll, was Frauentag Jahr auf Jahr veranstaltet: Die Inthronisation der Göttin Weib bei gleichzeitige Beförderung des Männlichen in die Bedeutungslosigkeit, angereichert mit ein wenig Geschichtsverzerrung.

Die Frauenbeauftragte Diana Skrotzki aus Hinterhugeltupfingen und ihre Manninnen halten tapfer mit, mit den hauptstädtischen Feminanzen aus rotgrünschwarzen Parteien und Stiftungen und entblöden sich also nicht Sophie zum Leitstern des münchener Widerstandes gegen nationalsozialistische Verbrechen auszurufen, während Bruder Hans nach und nach in der Versenkung entschwindet.

Dabei waren es Alexander Schmorell und Hans Scholl, die die "weiße Rose" ins Leben riefen und die ersten Flugblätter verfassten. Zum harten Kern der Gruppe gehörten:

Christoph Probst
Willi Graf
Kurt Huber

Dazu gesellten sich u.a.:

Traute Lafrenz, Hans Conrad Leipelt, Marie-Luise Jahn, Hans Hirzel, Susanne Hirzel, Heinz Brenner, Franz J. Müller, Eugen Grimminger, Jürgen Wittenstein, Lilo Ramdohr, Falk Harnack , Harald Dohrn, Manfred Eickemeyer, Wilhelm Geyer, Josef Söhngen...

Die Wiki zählt weiter auf:

"Außerdem gab es ein größeres Umfeld von Unterstützern, wie etwa die Brüder Wilhelm und Heinrich Bollinger, Rudolf Alt, Helmut Bauer, August Sahm, Hellmut Hartert, Michael Brink (Emil Piepke), Lilo Dreyfeldt, Hubert Furtwängler, Werner Bergengruen, Josef Furtmeier, Fritz Leist, Günter Ammon, Fred Thieler u. v. a. Mehrere Mitglieder kamen aus der Bündischen Jugend, so aus der dj.1.11, dem Bund Neudeutschland oder dem Grauen Orden. In Berlin wurden Flugblätter von der Gruppe Onkel Emil verbreitet, in Hamburg hatten sich Studenten um Heinz Kucharski und Margaretha Rothe zu einer Gruppe zusammengefunden, die nach 1945 als Weiße Rose Hamburg bezeichnet wurde."

Was fällt uns auf? Ohne hier abzuwägen, wer wie viel riskierte, wer was unternahm ....den Motor des ganzen dürfen wir wohl überwiegend männlich nennen.Die Behauptung, aus Mangel an Vorbildern sei Sophie längst zum Mythos geworden, ist absichtsvoll - schlicht falsch, liegt aber im Fahrwasser zeitgeistlicher Gehirnwäsche, in der selbstverständlich PowerfrauInnen auch den christlichen Hintergrund der "Weißen Rose" aussortieren - missbrauchende Kirchenmänner passen besser ins Bild Frauenbewegter.

Um das Bild abzurunden, muss Mann nur noch nach Scholl-Schule googeln um klar zu sehen: Offenbar existieren zahlreiche "Geschwister-Scholl-Schulen" , "Hans-und - Sophie Schollschulen" und ebenso zahlreich "Sophie Scholl- Schulen". Auf den ersten Blick treffe ich nur auf eine "Hans- Scholl-Schule",eine Realschule für Knaben. Wie das?

Ich gehe davon aus, eine seriöse Forschung käme schnell zum Ergebnis, Geschwister-Scholl- Schulen erlangten ihren Namen vorwiegend in der Zeit bis Anfang 70, danach wächst - vermutlich - die Benamsung " Sophie-Scholl". Starkult der besonderen Art.

Selbstverständlich wartet die jüngere Vergangenheit im Jahre 2005 mit einem Film auf: Sophie Scholl-die letzten Tage. Doch, Hans kommt auch vor.

Das ist so ähnlich wie mit Lise Meitner- laut Filmtitel Mutter der Atombombe, den die ARD in die Wohnzimmererbrach.

Wo immer es sich machen lässt, steigen medial Frauen zu Lichtgestalten auf und Männer rücken an den Rand der Geschichte und Ereignisse. Oppermann, Einstein, Hahn - was wären sie ohne Meitner? Was wäre "weiße Rose" ohne Sophie? Ja - was ?


Unlöbliche Ausnahmen im femifocusierten Irrenhaus bleiben freilich Männer, die frau in Zusammenhang mit irgendeiner Täterschaft stellen will.

Fazit: Frauentag + PowerfrauInnen+ Medien= Abrakadabra in der Märchenstunde "8.März", .ernsthaft vorgetragen für gläubige Kleinkinder, GenderistInnen und andere Infantile.

Es ist höchste Zeit für ganze Sträuße weißer Rosen, die wir Frauen gern überreichen.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Frauentag-Sammelstrang: Märchenstunde Frauentag

Imageberater, Monday, 18.02.2013, 14:07 (vor 4102 Tagen) @ Narrowitsch

Geschichtsfälschung, hat hierzulande ja Tradition. Siehe das Denkmal für die verfolgten Homosexuellen im Dritten Reich. Da haben sie sich ja auch reingemogelt, obwohl Lesben gar nicht verfolgt wurden.

Ist alles nur dazu da, um das (warum auch immer) unterentwickelte weibliche Selbstbewusstsein aufzumotzen. Man schmückt sich mit fremden Federn. Und das rund um die Uhr.

Beispiel "Trümmerfrauen", die nach dem Krieg das von den bösen Männern zertrümmerte Land angeblich wieder aufgebaut haben (sehr beliebt).

Man muss dann einfach nur fragen, welches z. B. Haus diese Frauen denn bitte aufgebaut haben wollen. Mit Nennung der genauen Adresse, bitteschön.

Da blickt man dann schon mal in gaaaaaanz lange Gesichter. :)

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,Frauentag-Sammelstrang: Märchenstunde Frauentag

solwad, Tuesday, 19.02.2013, 12:30 (vor 4101 Tagen) @ Imageberater
bearbeitet von solwad, Tuesday, 19.02.2013, 12:40

> Man muss dann einfach nur fragen, welches z. B. Haus diese Frauen denn bitte aufgebaut haben wollen. Mit Nennung der genauen Adresse, bitteschön.


Kein einziges Haus ist je von Frauen gebaut, "Trümmerfrauen" ist neben

"Kindergeberen" einer der verlogenste Argumente d. Femifasch. Ideologie, mit

d. "sie" sich, zwecks (perfide), kollektive Priviligierung d. Frauen

rechtfertigen und unaufhörlich glorifizieren.

Viele übersehen hier, dass nach dem Krieg,wg. Mangel an,in d.

Krieg abgeschlachteten Männer, Frauen widderwillig u. frustiert,

gezwungen waren (für sich selbst), etwas zu unternehmen .


Also, der fem. Mythos "Trümmerfrauen", ist nur Teil d. femifasch.Verdummungsideologie

der Gesellschaft und speziell, der blauäugigen Männer.:-(

,Frauentag-Sammelstrang: Märchenstunde Frauentag

Newman, Tuesday, 19.02.2013, 13:01 (vor 4101 Tagen) @ solwad

Irgendwo in diesem (alten) Forum wurde vor langer Zeit ein Artikel gepostet, der - völlig politisch unkorrekt - den Mythos der einsamen Trümmerfrauen dekonstruierte und zeigte, dass bei den Aufräumarbeiten auch eine große Anzahl von Männern beschäftigt war. Quintessenz war, dass die Trümmerfrauen nicht alleine die Arbeit gestemmt haben; das besondere an ihnen war, dass sie überhaupt an dieser Art Arbeit beteiligt waren. Falls ihn jemand findet (ich bilde mir ein, Rainer hatte es gepostet, aber es ist schon lange her, mein Gedächtnis ohne Bookmarks ...)

,Frauentag-Sammelstrang: Märchenstunde Frauentag

solwad, Tuesday, 19.02.2013, 18:53 (vor 4101 Tagen) @ Newman

Man(n) kann nicht oft genug, alle subtilperfiden Tricks mit d. Fem(W)anzen

ununterbrocken d. Opfer-, bez.weise Heldinstatus der Frau, dramatisieren, da

immer noch genug gutgläubigen Männer gibt, die "die" für Engel halten. :-|

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