Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Aus dem Leben eines Pudels (Allgemein)

DschinDschin, Tuesday, 19.02.2013, 15:19 (vor 4101 Tagen)

Seht auf diesen mann:

[image]

damit ihr ihn schnell wieder vergessen könnt.

Denn dieser mann hat das geschrieben:

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/39513/Frauen-wuenschen-sich-Maenner-die-es-nicht-gibt

Und sofern er jemals Eier zwischen den Beinen hatte, was ich bezweifle, bei dieser androgynen Firsur und den Hundeaugen, jetzt sind sie ihm abgefallen.

Der mann hat ein klassisches Romica-Gesicht: reintreten, wohlfühlen.

Und sein Geschreibsel ist so was von lauwarm, lauwarm wie die ganze Person.

Muttersöhnchen, so sieht ein Muttersöhnchen aus, der Albtraum aller Vollblutweiber.

Könnt ihr euch vorstellen, wie diese Lusche Sex macht.

Liebes können wir heute mal wieder (nach vielen vielen vielen Monaten) mal wieder kuscheln?

Wenn Du meinst Karl-Heinz, aber mach bitte das Licht aus.

Und dann schält sich diese Schwachmate aus ihrem Doppelripp, legt diese unsägliche Brille auf den Nachttisch und besteigt diese unsäglich langweilige Tante, die beim Sex maximal ein wenig mit den Hüften wackelt. Nach 5 Minuten Missionarsstellung ist Ende.

Und dann schreibt diese Null einen solchen Brief an den Sohn. Ja was ist denn dieser Sohn für ein Mann, wahrscheinlich ein mann wie sein Vater.

FURCHTBAR!

Si tacuisses philosophus mancisses! - Hättest Du geschwiegen ....

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Was man mir nicht verbieten kann, lasse ich mir nicht erlauben!

DschinDschin, Tuesday, 19.02.2013, 15:39 (vor 4101 Tagen) @ DschinDschin

Wenn ein Mann als Mann sich für eine Frau als Frau interessiert, dann ist das Interesse sexueller Natur.

Und diesen Umstand kann man verbrämen, mit höflichen Phrasen zukleistern, es ändert am Sachverhalt nichts.

Die Frage die DER MANN DER FRAU stellt ist: willst Du ficken, genauer willst Du mit mir ficken?

Und natürlich nimmt der empathische und gebildete und höfliche Mann die Frau als Mehr wahr, als ein Stück Fleisch. Aber der Grund, der einzige Grund, dass er sich mit ihr abgibt ist, dass er sie penetrieren will.

Ja, es gibt den Überbau, es gibt die Liebe, es gibt all die Nettigkeiten und auch Verpflichtungen in diesem Zusammenhang.

Aber bei Heteros bedeutet die Mann/Frau-Sache Sex! Aus Schluss basta!

Und für die Frau gilt das Gleiche! Auch Sie will Sex! Ja, sie will noch mehr! Sie will einen Stecher, bei dem sie sich sicher fühlt, bei dem sie sich anlehnen kann, bei dem sie unterschlupfen kann. Aber zuallererst und als Kern des Geschäfts will auch sie Sex. Und zwar keinen Blümchensex, sondern den harten Ritt.

Wenn ich in die Kneipe gehe und ich bestelle ein Bier, dann ist das keine Demütigung des Wirts oder des Kellners. Und wenn ich einer Frau die sexuelle Vereinigung anbiete, oder zu verstehen gebe, dass so was im Bereich des Möglichen wäre, von meiner Seite, dann ist das ein Kompliment.

Klar, alles in geeigneter Art und Weise, alles mit Takt und angemessener Höflichkeit.

Einer ausgewiesenen Schlampe, die zu ihrer Schlampenhaftigkeit steht, wird man anders begegnen als einer Jungfrau, mit jungfräulichem Gemüt. Das hat jetzt aber nichts mit Respekt oder Höflichkeit zu tun, sondern mit angemessenem Handeln. Man holt den Menschen dort ab, wo er steht.

Und dann kann ein Geschäft auch scheitern. Dumm gelaufen. Wenn der Angesprochenen meine Art der Ansprache nicht passt, kann sie ja den Kontakt abbrechen.

Sexismus ist übrigens nicht nur die dumme Anmache sondern auch das zur Schau stellen der weiblichen Utensilien ohne Aufforderung. Exhibitionismus ist Sexismus. Wenn die Tante nicht mit mir ficken will, dann soll sie ihre Titten auch nicht ausstellen. Eine Invitatio ad offerendum vorzunehmen und dann die Interessenten, die Angebote abgeben zu beschimpfen, ist kein Geschäftsgebaren.

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Bild

knn, Tuesday, 19.02.2013, 16:41 (vor 4101 Tagen) @ DschinDschin

Wenn ein Mann als Mann sich für eine Frau als Frau interessiert, dann ist das Interesse sexueller Natur.

Und diesen Umstand kann man verbrämen, mit höflichen Phrasen zukleistern, es ändert am Sachverhalt nichts.

Die Frage die DER MANN DER FRAU stellt ist: willst Du ficken, genauer willst Du mit mir ficken?

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dieser Mann ist Rainer Brüderle in jungem Alter

Oliver, Tuesday, 19.02.2013, 17:07 (vor 4101 Tagen) @ DschinDschin

Seht auf diesen mann:

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damit ihr ihn schnell wieder vergessen könnt.

Denn dieser mann hat das geschrieben:

Nein DschinDschin, dieser Mann ist Rainer Brüderle in jungem Alter,

geschrieben hat diesen Quark folgender Pudel:

[image]

Christian Ankowitsch ist ein österreichischer Schriftsteller. Er wurde 1959 geboren und wuchs in der Steiermark auf. Nach dem Studium und der Promotion der Geschichte und Kunstgeschichte in Graz und Hamburg wurde er in den Bereichen Kultur, modernes Leben und Internet journalistisch tätig, u.a. für die Zeit und der Standard.
Ankowitsch schrieb u.a. "Das kleine Konversations-Lexikon" und "Das kleine Universal-Handbuch".
Er lebt mit seiner Frau und seinen zwei Kindern in Berlin-Charlottenburg


Ansonsten würde ich dem Verfasser raten, eine Namensänderung in Erwägung zu ziehen, denn er wird sich für diesen Beitrag den Rest seines Lebens schämen.

(Svenja, ebenda)

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

dieser Mann ist Rainer Brüderle in jungem Alter

DschinDschin, Tuesday, 19.02.2013, 17:51 (vor 4101 Tagen) @ Oliver

Ach du liebes Lottchen!

Das erklärt alles! Der Brüderle!

Der Autor ist die letzte Lusche! Wieso versieht er diesen versifften Text mit dem Bild von Brüderle? Dabei hätte der Typ Brüderle besser zu dem Text gepasst.

Der Autor sieht so richtig fertig aus. Und diese fertige Type will seinem Sohn Ratschläge geben.

Ich glaube unter diesen Gesichtspunkten ist der Text die reine Verarsche. Der Autor mimt einen Pudel. An die Vaginen heranschleimen nenne ich das.

Die Mädelz so lange zusülzen, bis die erstarren und dann vögeln. Auch eine Strategie.

Was es nicht alles gibt?

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Sieht so aus

Peter, Tuesday, 19.02.2013, 18:06 (vor 4101 Tagen) @ DschinDschin

Wenn das so ist, ist der halt ein Depp. Deine erste Antwort zu Deinem Thema hat ja den effizienteste Weg zum Poppen beschrieben. Nur so. Ich frage mich - der Kerl ist doch alt, er sollte das eigentlich schon wissen - dass dieses: bin soooooo lieb zu Dir und immer für Dich da (Der Mann mit der Bohrmaschine), der beste Weg ist, um sich bei der Frau zum Affen machen zu lassen, aber weniger, um die Frau ins Bett zu bekommen.

So, und jetzt wissen wir auch, ...

__V__ @, Bavaria, Tuesday, 19.02.2013, 18:50 (vor 4101 Tagen) @ Peter
bearbeitet von __V__, Tuesday, 19.02.2013, 19:26

... was eine Persiflage ist.

Pony-Toni hat sich in Schriftstellerei probiert, und - zugegebener Maßen, ich bin ihr auf den Leim gegangen. Zunächst.

Aber scheinbar war ich in guter Gesellschaft :D ...

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Antifeminismus [image]
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Aus dem Leben eines Pudels

Peter, Tuesday, 19.02.2013, 17:40 (vor 4101 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von Peter, Tuesday, 19.02.2013, 18:08

Sexismus ist, wenn eine Verallgemeinerung negativer Eigenschaften auf einen Geschlecht projiziert wird und ist immer mit der Abwertung verbunden. Sexismus können hauptsächlich nur von den Legeslativen oder der sogenannte vierte Macht ausgeübt werden. Sexismus ist nicht, wenn ein Mann an der Bar eine Frau geil findet, oder wenn die verheiratete Nachbarin gegenüber mit einem Fremdgehen möchte. - Seximus wird ausgeübt bezüglich Justiz und Jugendamt: Familiengericht. Da muss jeder Mann nur die negativen Eigenschaften schlechter Väter über sich ergehen lassen. Während jede Mutter, auch Rabenmütter, als gute Mutter angesehen werden. Hier wird nur nach dem Geschlecht geurteilt! Männer sind in den Medien potentielle Sklavinhalter, Vergewaltiger oder, in diesem Artikel nicht genannt, Phädophile. Der Sexismus in diesem Artikel wurde schon ausreichend von anderen Kommentatoren dokumentiert. Nur eines:
"Als Dein Opa nach dem Studium einen Job bekam, der ihn dazu zwang, weit weg zu ziehen von Eltern und Freunden, nahm er Deine Oma einfach mit." - Achso, weil der Mann jetzt da einen "Job" hat, gilt die gleiche Opferbereitschaft nicht? Mal wieder ein schönes Beispiel, dass selbst im gleichem Fall, die Frau als Opfer und der Mann als Täter klassifiziert werden, obwohl es beide gleich betrifft. Weiter:"Es war eine pure Männer-außenwelt, in der diese bestimmten, was geschah." - Der Opa hat ein scheiß bestimmt. Wenn er hätte bestimmen können, hätte er vermutlich einen 20.000DM Netto-Halbtagsjob auf Hawaii am Strand bestimmt. Genau diese Einstellung moderner Frauen, nicht mehr dem Mann mitzuziehen zu wollen, hat dafür gesorgt, dass ich einen hohen Frauenverbrauch habe. Einerseits wird nämlich erwartet, dass man als Mann immer noch der kontinuierliche Ernährer, mit gutem Gehalt und festen Beruf, ist, anderseits will die Frau nicht mehr mitziehen, wo es der Mann am besten die Aufgaben bewältigen kann. Berufspendeln wurde u.a. deswegen Mode. Aber ich sehe es nicht ein, aus Bequemlichkeit der Frau einen Umstand von 2h Fahrstrecke, nach 9-10hArbeitsst./Tag, im Kauf zu nehmen, damit sie zweimal im Monat via Kurzstrecke ihre Freundinnen besuchen kann und eventuell auch nicht so weit für ihren HALBtagsjob hat. ~ Man muss heutzutage genau aus solche Verblödungen Aufklärungsarbeit leisten, dass man als Mann da auch keine oder begrenzte Auswahl zur Verfügung hat.

Sexismus wird übrigens nicht in Bars oder bei Müttertreffs ausgeübt, selbst wenn sie die ganze Zeit mal Lust haben, mehr oder weniger ernst, über ein Geschlecht herzuziehen.

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