Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Keine Quote in der Formel 1 (Gleichschaltung)

Christine ⌂ @, Wednesday, 20.02.2013, 11:49 (vor 4090 Tagen)

Kein Angebot für Nascar-Superfrau Danica Patrick
Was hat die Formel 1 gegen die Bleifuß-Königin?

Die Motorsport-Welt diskutiert über die schnellste Frau der Welt. Beim Nascar-Rennen von Daytona in den USA steht sensationell Danica Patrick (30) auf dem ersten Startplatz, fuhr 316 km/h im Schnitt, hängte alle Männer ab.

Doch ein echtes Angebot für die Formel 1 hat die schnellste Frau der USA nie bekommen.

Deshalb fragte BILD die wichtigsten Teamchefs: Was hat die Formel 1 gegen die Bleifuß-Königin?

Niki Lauda, Aufsichtsratschef bei Mercedes: „Seit mehr als zehn Jahren sage ich dem Bernie Ecclestone, dass er deppert ist, weil er es nicht schafft, eine Frau in die Formel 1 zu holen. Wenn wir es schaffen würden, dass eine Frau unter die besten Sechs fahren würde, dann hätten wir doppelt so viele Fans vorm TV, weil dann auch die Frauen zugucken.“

Dass das US-Girl gut genug für Mercedes wäre, bezweifelt der dreimalige Champion: „Man muss sagen, dass sie in den USA technisch nicht annähernd auf dem Niveau der Formel 1 sind. Das schlägt sich auch in den Fahrern nieder. Der letzte Amerikaner, der in Europa Erfolg hatte, war Mario Andretti. Und das war zu meiner Zeit.“

Red-Bull-Boss Helmut Marko: „Man muss sich Danicas Ergebnisse in Straßenrennen angucken. Das reicht nicht.“

Red Bull hat in seinem Nachwuchskader keine Frau. Marko: „Es fahren einfach zu wenige, das fängt schon im Kartsport an. Wir suchen Fahrer nach Leistung aus, nicht nach Quote.“ Auch Ferrari und McLaren winken ab.

Weltmeister Sebastian Vettel (25) zu BILD: „Erst einmal Hut ab vor der Leistung von Danica. Aber der US-Motorsport hat einfach eine andere Kultur.“

http://www.bild.de/sport/motorsport/formel-1/kein-angebot-fuer-nascar-superfrau-danica-patrick-29189588.bild.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Frauenfussball, Frauen in die Formel 1 ... alles nur feministische Strohfeuer!

Kalle Wirsch, Wednesday, 20.02.2013, 12:18 (vor 4090 Tagen) @ Christine

Da würden keinesfalls doppelt soviele vor der Glotze sitzen. Vielleicht die ersten beiden Male, so wie damals beim Frauenfussball-WM-Strohfeuer hier im GRÜNEN REICH. Auf Dauer interessiert das Frauen nicht. Man gehe nur mal mit einer Frau zu einer Offroad-Veranstaltung. Beim nächsten Male kommt die nicht wieder mit. Ziel ist es auch hier wieder, dass genauso wie beim Fussball alles Männliche zersetzt wird und Männer zurückgedrängt werden. Offensichtlich streckt der Drecksfeminismus seine krummen Pfoten nun auch nach der Formel-1 aus. Man dresche ihm wieder ordentlich drauf!

Formel 1 spricht vor allem die Scheichs an

Joe, Gutmensch, DDR, Wednesday, 20.02.2013, 16:05 (vor 4090 Tagen) @ Christine

Schaut mal nach, wo inzwischen ein größerer Teil der Rennen ausgetragen wird. Dort gibt's auch keinen Schampus mehr auf dem Siegerpodest. Ich kann mir auch gut vorstellen, daß die keine Weiber im Auto sitzen sehen wollen. Und die Scheichs geben mit ihren Petrodollars am Ende den Ton an...

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Gorch Fock

adler @, Kurpfalz, Wednesday, 20.02.2013, 23:17 (vor 4090 Tagen) @ Christine

Niki Lauda, Aufsichtsratschef bei Mercedes: „Seit mehr als zehn Jahren sage ich dem Bernie Ecclestone, dass er deppert ist, weil er es nicht schafft, eine Frau in die Formel 1 zu holen.

Und wenn die erste in Flammen aufgegangen ist, dann muss jeder Parcours überall auf der Welt umgebaut werden, weil es so zu gefährlich ist. Die Gorch Fock lässt grüßen und alle Weißen Ritter sind um den Schlaf gebracht und toben.

Gruß
adler

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Military (Vielseitigkeitsreiten)

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 21.02.2013, 02:20 (vor 4090 Tagen) @ adler

Die Vielseitigkeitsprüfung ist ein Teilbereich des Reitsports, der früher Military genannt wurde. Bei der olympischen Premiere in Stockholm 1912 (auch mit Mannschaftswettbewerb) durften nur Offiziere teilnehmen, ab Antwerpen 1920 auch so genannte Herrenreiter. Frauen sind in die Mannschaften integriert und nahmen erstmals in Tokio 1964 teil.

Ursprünglich entstammt die Military dem Militär und seiner damaligen Bedürfnisse. Sie entstand aus dem Ausbildungsprogramm der Kavallerie und stellte eine Art Abschlussprüfung für Reiter und Pferd nach erfolgter Ausbildung dar. Von besonderer Bedeutung war diese Leistungsprüfung auch für die Zuchtauswahl hinsichtlich der Zucht von Pferden für den militärischen Bedarf. Inzwischen wurde diese Sportart den Bedürfnissen von Frauen angepasst. Weil Reiter Anforderungen verschiedentlich nicht gewachsen waren, hat man das Format bei den Olympischen Spielen in Athen 2004 geändert, um die Gefahr von schweren Unfällen durch das Aufeinandertreffen technisch schwieriger Passagen mit stark ermüdeten Pferden (und Reitern) zu vermeiden. Dieser Modus verbreitet sich zunehmend auch bei nicht-olympischen Spitzenwettbewerben. Dies ist ein Beispiel dafür, dass die Gleichstellung von Mann und Frau mit einer Absenkung von Leistungsanforderungen verbunden ist. - WikiMANNia: Military

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