Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Strafbefehl gegen Lentze: Freispruch (noch nicht rechtskräftig). (Recht)

trel, Friday, 20.12.2019, 14:13 (vor 1589 Tagen)

Am Montag übernächster Woche will mein Anwalt mir mitteilen, ob die Staatsanwaltschaft Revision eingelegt hat. Das Gericht würde dann entscheiden, ob es diese als begründet ansieht. Wenn ja, dann käme es zu einer Verhandlung in nächsthöherer Instanz. Sollte dort der Freispruch gekippt werden, so ginge es zum Verfassungsgericht, und, falls nötig, auch noch zum EGMR. Kosten entstehen uns dadurch keine.

Der Richter erklärte eingangs, daß er meinen letzten Post zum Thema in "Weiberplage" (identisch mit diesem hier im WGvdL-Forum) gelesen habe und mich enttäuschen müsse, weil es zu der von mir gewünschten Diskussion nicht kommen werde, da die Weiber keinen Teil der Bevölkerung im rechtlichen Sinne bildeten. Seine Begründung sei aber eine ganz andere als meine, die er als laienhaft bezeichnete. Nun, ich bin ein Laie, und weil ich gerne dazulerne, hat mich seine Begründung natürlich interessiert. Leider habe ich davon nicht alles aufnehmen können. (Sollte es zur Revision kommen, dann werde ich die ausführliche Begründung nachlesen können.)

Der Hintergrund der Begründung ist rechsgeschichtlicher Art. Anfangs ging es um Volks-, dann um Klassenzugehörigkeiten. Da aber auch Klassen seit längerer Zeit nicht mehr eindeutig zu definieren sind, kam man zuletzt auf den abstrakten Begriff der "Teile der Bevölkerung". Diese müßten aber durch eine soziale Funktion, etwa ihre Berufszugehörigkeit, definiert werden. Neger (er sagte natürlich "Schwarze") könnten beispielsweise nicht darunter fallen, obwohl sie klar vom Rest der Bevölkerung unterscheidbar sind. Und geschlechtlich definierte Menschen fielen folglich auch nicht darunter, und sind auch niemals in der bisherigen Fachliteratur unter "Teile der Bevölkerung" subsumiert worden.

Die Staatsanwältin äußerte ihr Nichteinverständnis, thematisierte aber nur das (aus ihrer Sicht) Beleidigende meiner schriftlichen Äußerungen. Dem hielt der Richter entgegen, daß, wenn schon der erste Schritt nicht gangbar sei, der Folgeschritt (nämlich die Diskussion, ob meine Aussagen wirklich beleidigend seien) nicht mehr in Betracht käme.

Das Schlußwort fiel an mich. Ich erklärte, daß ich mit dem Urteil einverstanden sei, aber auch nichts gegen eine inhaltliche Diskussion zum Feminismus und meiner Gegenposition gehabt hätte. Eine ehemalige Volkspartei hat in ihrem Programm den Satz stehen, daß, wer die menschliche Gesellschaft will, die männliche überwinden müsse. Meine Poition ist die entgegengesetzte. Beide Positionen müssen begründet und ständig diskutiert werden, und dazu dient eben u.A. mein Forum. Und darum will ich auch nicht, daß es gelöscht wird. Das Angebot steht, auch wenn es seit langer Zeit (aus Angst vor Strafverfolgung?) nicht mehr angenommen wird.

Obwohl ich mit dem heutigen Ausgang der Verhandlung durchaus zufrieden bin, stört es mich doch ein wenig, daß der Richter meine im Forum getätigten Äußerungen pauschal als dumm, nicht beachtenswert und als "überhaupt nicht komisch" bezeichnete. So, als handle es sich um satirische Beiträge. Die sind zwar auch dabei, aber mir jedenfalls geht es um den Versuch, den Geschlechterkampf in seinem ideologischen Charakter aufzuhellen, und dies auf möglichst hohem Niveau. Wenn andere Teilnehmer bisweilen auch Blödsinn hineinsetzen, so muß ich das als Forumchef, widerwillig zwar, auch dulden. Wer ein zu niedriges Niveau bemängelt, der täte besser daran, zu einem höheren Niveau selber beizutragen.

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Von Anfang an hat die sogenannte Männerbewegung den Fehler gemacht, daß sie niemals aufs Ganze gegangen ist und stattdessen Züge der Halbherzigkeit, Mutlosigkeit, ja selbst Feigheit erkennen ließ. Sie hat ausschließlich Opfer, niemals Helden hervorgebracht. Nicht so die Gegenseite. Ich bin voller Bewunderung für die Soufragetten, die im Gefängnis durch Hungerstreik ihre Gesundheit ruinierten, ja ihr Leben riskierten, perfiderweise zwischendurch freigelassen wurden, um alsbald ihre Haft wieder antreten zu müssen.

Sogar die Frau Schwarzer (welche auch der Richter erfreulicherweise als Kritikgrund erwähnte, immerhin!) bewundere ich für ihren Mut. Mit ihrer Kampagne "Wir haben abgetrieben" hat sie ein Strafverfahren riskiert, ebenso mit ihrem Aufruf zu schwerer Körperverletzung an Männern. ("Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken.")

Auf Seite der Männerbewegung (sofern von einer solchen überhaupt noch gesprochen werden kann) existiert ein Denkfehler. Es wird nämlich angenommen, daß es genügen müsse, die zahlreichen Angriffe auf die Würde des Mannes einfach nur zu dokumentieren. Die Gegenseite würde, so denkt man, irgendwann einsehen, daß sie "zu weit gegangen" sei und sich ins Unrecht gesetzt habe. Doch wie reagiert der Feminismus wirklich? Mit Genugtuung, ja mit Schadenfreude! Es heißt sinngemäß: Zehntausend Jahre lang haben die Männer uns unterdrückt. Entsprechend lange wird es dauern, bis der Ausgleich geschaffen ist. Jetzt beginnen wir gerade, und schon sind sie am Jammern! Nicht einmal wehren tun sie sich, außer mit Worten! Sie haben's begriffen, und sie werden es immer mehr begreifen, bis sie auf Knieen angerutscht kommen, um freiwillig ihre Prügel zu beziehen...

Was heißt das nun für uns, wenn ich sage, wir müssen aufs Ganze gehen? Nun, wir müssen es den Feministen einfach nachmachen, nur in die umgekehrte Richtung. Führungspositionen in Wirtschaft, Politik und Kultur werden zunehmend weiblich besetzt, weil es heißt: Mann und Weib sind wesentlich gleich, und wo sie es tatsächlich nicht sind, da herrscht Ungerechtigkeit, die natürlich beseitigt werden müsse.

Wie aber steht es mit der unteren Skala der Gesellschaft? Warum sind die Strafanstalten zu 95 % männlich besetzt, erleiden Männer schwerere Haftbedingen, sterben sie früher? Die Antwort der Feministen: Weil Mann und Weib wesentlich ungleich sind. Also ist tatsächliche Ungleichheit hier auch keine Ungerechtigkeit; sie ist es nur am oberen Ende. - Es wird also bewußt unlogisch, vielmehr opportunistisch argumentiert.

Ich bin der Meinung, daß die Männerbewegung von Vornherein und radikal die Gleichstellung am unteren Ende hätte fordern müssen, also Gleichbesetzung der Haftanstallten, nicht nur durch eine angepaßte Strafgesetzgebung, sondern notfalls auch durch Quote. Und gleiche Lebenserwartung, natürlich nicht durch Quote, sondern durch systematische Veränderung der Lebensbedingungen. Wenn wir wollen, daß Männer länger leben, dann müssen wir erreichen, daß Frauen kürzer leben. Kommt euch dieser Satz - in leichter Abänderung - bekannt vor?

Ich habe besagte Forderung schon im Jahre 2011 gestellt, siehe hier. Daß die Feministen das nicht polemisierend aufgriffen, ist mir verständlich - was sollten sie auch dagegen einwenden? -, nicht aber, daß die Männerbewegung schweigend daran vorbeigegangen ist.

Ich habe nichts gegen den Einwand, daß beide Forderungen: Gleichstellung oben und Gleichstellung unten, jeweils problematisch sind. Aber entweder sind Mann und Weib gleich; dann gilt Gleichheit nicht nur da, wo sie Spaß macht, sondern auch da, wo sie wehtut. - Oder Mann und Weib sind ungleich: Dann dominieren die Männer oben wie unten, entsprechend der statistischen Streuungsbreite ihrer genetisch verankerten Funktionen, und die Weiber bilden eine ausgleichende Mittelschicht. Schlecht ist nur, wenn Schlagseite aufkommt. Und die gibt es nur, weil Männer, anders als Weiber, nicht mehr kämpfen. Sie sollten es wieder lernen.

Dazu gehört auch, weibliche Probleme konsequent zu ignorieren. Frauen werden vergewaltigt - na und? Wenn Männer kürzer leben, weil sie sich falsch verhalten, dann werden auch Frauen häufiger vergewaltigt, weil sie sich falsch verhalten. Das nur als Beispiel. (Natürlich wissen wir, daß insgesamt Männer häufiger vergewaltigt werden, wenn man die Bedingungen in Kriegen und in Haftanstalten mit einbezieht. Aber mit diesem Argument würden wir uns wieder in die Opferhaltung begeben.)

Es gibt etwas, das mir am Präsidenten Trump wirklich imponiert: Wenn der angegriffen wird, dann geht er nicht in die Verteidigungs-, sondern in die Angriffshaltung über. Und gewinnt! Das muß nicht in jedem Falle richtig sein. Aber es gibt Situationen, wo genau das die richtige und zielführende Einstellung ist.

Der Feminismus ist eine Lobbybewegung. Nichts gegen eine Lobby - sofern es immer auch eine gleich starke Lobby als Gegenbewegung gibt. Und da kommt es dann überhaupt nicht mehr auf Argumente oder auf die (möglichst allein gültige) Wahrheit an. Es gibt Raucher, die sagen: "Ich weiß genau, daß Rauchen schädlich ist. Aber ich will rauchen!" Skrupellosigkeit ist gewinnfördernd. Sie hat den Feminismus stark gemacht. Sie würde auch eine Männerbewgung stark machen, und allein das würde einen Kipppunkt verhindern.

trel

Am Ende des Feminismus werden das Kalifat und die Scharia stehen .

JUNGHEINRICH, Friday, 20.12.2019, 17:18 (vor 1588 Tagen) @ trel

Der Feind der Frau ist die Frau !

Je mehr Frauen in der Politik und auch in den Medien das Sagen haben (z.B. Friede Springer oder Liz Mohn), umso
mehr geht es mit unserem Land bergab.
Es gibt eine Familienpolitik, die von alten Kampflesben stammt - Stichwort Gender Mainstreaming - und eine
Massenmigration von Wohlstandssuchenden aus archaischen Stammes und Clanstrukturen, die ebenfalls von
Frauen - eigentlich machthungrigen Weibern - forciert wird.
Und wir haben eine durchgeknattert Kanzlerin, die mit ihrem Kaffekränzchen unser Land deindustrialisiert.

Mein Trost ist immer, am Ende dieser Entwicklung wird sich das scharfe Schwert des Henkers über den Köpfen dieser
Frauen befinden, denn unsere Neubürger aus mittelalterlichen Kulturen interessieren sich nicht für feministische Theorien
oder den Marxismus. Denn sehr viele dieser Neubürger sind der Meinung, wenn sie Koransuren auswendig aufsagen können,
dann wissen sie schon alles Wichtige, was sie für ihr Leben wissen müssen.
Und nicht religiöses Wissen interessiert sie nicht besonders.

Wenn niemand diese durchgeknallten Weiber stoppt, dann wird unsere Zukunft das Kalifat sein, aber diese
machthungrigen Weiber werden für ihre Niedertracht und ihre Bosheit ihrer gerechten Strafe nicht entgehen !

Weiberplage

Alfonso, Friday, 20.12.2019, 21:05 (vor 1588 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Ich finde, dass TREL mit dem Forumnamen "Weiberplage" gar nicht so Unrecht hat. Man kann dazu die Zeitung von einem beliebigen Tag aufschlagen und wird argumentativ fündig. Das harmloseste ist doch heute noch ein Kindsmord. Auf den vorderen Plätzen der Weiberplage sind Weiber wie Merkel, Leyen und Greta. Diese Weiber verbrennen mit ihrem Hass & Lügen Milliarden Euros von Volksvermögen. Weiberplage ist da eigentlich noch der falsche Ausdruck. Überall wo Weiber die Macht haben, gehts abwärts ... werden Milliarden verschleudert ... Völker ausgelöscht.

Na sicher wird sich ein verbeamteter Richter oder eine weisungsgebundene Staatsanwältin einer solchen Tatsachendiskussion nicht stellen. Die riskieren doch nicht ihr Einkommen u. Pensionsansprüche. Das ist zwar ein charakterlich absolut asoziales Verhalten, aber aus unternehmerischer Sicht logisch. Blickt man 70 Jahre zurück, dann hat sich an der Judikative in diesem Land offenbar nichts geändert. Man begehrt in solch einer Funktion nicht gegen die "herrschende Meinung" auf. Das sagen diese Narren ja auch im Verhandlungsraum klar u. deutlich. Das wird sich ändern, wenn Richter u. Staatsanwälte eines nahen Tages für ihr Wirken persönlich haften müssen. Und darauf arbeiten wir hin.

Horrorbilanz nur eines Plageweibes

Alfonso, Friday, 20.12.2019, 22:03 (vor 1588 Tagen) @ Alfonso

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Horrorbilanz nur eines Plageweibes

tutnichtszursache, Friday, 20.12.2019, 22:27 (vor 1588 Tagen) @ Alfonso

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Verteidigen kann ich den Hosenanzug - das ließt man die letzten Jahre gar nicht mehr? - zwar nicht, aber einige Dinge auf der Liste sind doch normal!

In einem Exponentialsystem - man kann auch Schneeballsystem dazu sagen - steigt eben vieles dieser Funktion wegen immer schneller an. Du kannst hier die Mathematik nicht ändern.

Ganz speziell gilt das für die Staatsverschuldung, die man vielleicht noch mit negativen Zinsen etwas in den Griff bekommen könnte, das aber nicht gewollt ist, da Geld gerne auch in relativ sichere Häfen geht, wie es bei Staatsanleihen eben der Fall ist. Da nimmt man gerne ein wenig Verlust in kauf.

Das gleiche gilt für Millionäre.

Was die Steuerlasten, die Mieten und Strompreise angeht, ist das meiner Meinung nach nur ein weiterer Versuch, das System noch ein klein wenig Zeit weg von der Deflation zu halten. Durch Steuern, Mieten und Strompreise wird eben auch die Arbeit verteuert und darüber wieder die Waren und Dienstleistungen. Damit kann die Politik hier erstmal durchatmen und hat nicht die Probleme, die es in Japan vermutlich noch immer gibt. Dieses deflationäre Ende hat auch jedes Schneeballsystem.

Da man diese Probleme auch schon im alten Griechenland kannte, frage ich mich allerdings: Hat die Menschheit die letzten 2500 Jahre - oder wann kann man vom alten Griechenland sprechen? - nichts gelernt?

Geld spielt halt auch in unseren Schulen kaum eine Rolle. Aber genau dort werden die Weichen gestellt. Auch über das System hinaus und daher wird es nach einem Zusammenbrucht wieder genauso neu starten und die Menschheit nichts daraus gelernt haben.

Das Finanzsystem kann man daher nicht der Merkel in die Schuhe schieben. Geld regiert außerdem die Welt.

Forumnamen "Weiberplage"

Mus Lim ⌂ @, Friday, 20.12.2019, 23:29 (vor 1588 Tagen) @ Alfonso

Ich finde, dass TREL mit dem Forumnamen "Weiberplage" gar nicht so Unrecht hat.

Also rhetorisch und polemisch geht der Forumnamen schon durch. Aber rein sachlich ist "Feministinnenplage" korrekter und treffender.

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Die Weiberplage fängt schon früh an. Grund genug, das Problem beim Namen zu nennen!

Alfonso, Saturday, 21.12.2019, 11:58 (vor 1588 Tagen) @ Mus Lim

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Ohne Männer sind Frauen ein NICHTS! s_popcorn

Am Ende des Feminismus werden das Kalifat und die Scharia stehen .

tutnichtszursache, Friday, 20.12.2019, 22:10 (vor 1588 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Der Feind der Frau ist die Frau !

Dem kann man zustimmen. Den Feminismus bekommt die westliche Kultur auch nicht mehr weg. Denn jeder, der das Versucht, wird als Frauenfeind hingestellt und das stört einzelne nicht, aber die Masse der Männer möchte nicht als Frauenfeind gelten. Und als Opfer könnten sich zwar die Frauen damals hinstellen und sie konnten auch Opfer in kauf nehmen, aber den Männern würde auch das nichts bringen. Dann vegetieren halt einige dieser "Scheißkerle" - für die stimmts dann sogar wirklich, da sie Frauenfeinde sind - dahin.

Das System muß weg und ein Chaos muß her, das dafür sorgt, daß die Frauen wieder in ihre wahre Bestimmung zurückfallen. Genau diese wahre Bestimmung muß dann erhalten werden und nicht wie nach dem Zweiten Weltkrieg aufgegeben werden.

Wobei die Weichen schon im dritten Reich zuungunsten der Männer gestellt wurden (und die Rechten auch heute noch beibehalten).

Wer hat das dritte Reich ermöglicht?

Hans, Friday, 20.12.2019, 22:56 (vor 1588 Tagen) @ tutnichtszursache

Wobei die Weichen schon im dritten Reich zuungunsten der Männer gestellt wurden (und die Rechten auch heute noch beibehalten).


Genauer: Die SPD hat im Jahr 1918 die Weichen gestellt. Das hat das dritte Reich erst möglich gemacht.

Leider haben die Väter des Grundgesetzes daraus nicht gelernt.

Aufstehen, nicht auf den Tod warten

trel, Friday, 20.12.2019, 22:11 (vor 1588 Tagen) @ JUNGHEINRICH

Mein Trost ist immer, am Ende dieser Entwicklung wird sich das scharfe Schwert des Henkers über den Köpfen dieser Frauen befinden

Wenn die Feministen auch so gedacht hätten - etwa so: "Am Ende wird das Patriarchat schon an sich selbst ersticken" -, dann hätten wir jetzt nicht mit ihnen zu kämpfen. Aber sie haben anders gedacht, und vor Allem: sie haben gehandelt.

Dein Standpunkt ist gezeichnet von Resignation. Mein Standpunkt ist ein anderer. Nämlich: wir müssen endlich dazu gelangen, den Feministen auf Augenhöhe zu begegnen. Es nützt doch nichts, immer nur zu sagen, wie blöd die sind. Sie haben doch sehr viel erreicht, das läßt sich gar nicht übersehen. Sie haben die Gesellschaft in kürzester Zeit mindestens so verändert, wie der Kulturmarxismus es getan hat. Und ihre Exponenten haben dafür bisweilen auch etwas riskiert. Mein Respekt.

Und was die Scharia betrifft: die wird wohl kommen. Aber bis sie angekommen ist, wird die Staatsmacht ihre Kräfte an uns Biodeutschen erproben, so lange sie überhaupt noch Macht hat. Es ist doch klar: die Ohnmacht, welche Polizei, Justiz und Behörden (z.B. Sozialämter) im Umgang mit den Fremden erfahren, mündet in eine verstärkte Willkür uns gegenüber, die wir keine Großfamilien im Rücken haben, welche uns im Bedarfsfalle ein paar geübte Messerstecher zu Hilfe schicken. Dieses kompensierende Verhalten ist menschlich und unvermeidlich. Es ist jetzt schon erkennbar, und es wird sich verstärken. Nicht die Fremden sind unsere eigentliche Bedrohung, sondern die staatlichen Organe, welche an ihrer Afgabe, uns vor Schaden zu bewahren, schmerzlich versagen.

Ich habe gehofft, mit meiner Berichterstattung gezeigt zu haben, daß man nicht gleich davon stirbt, wenn man mal den Mund aufmacht und sich Versuchen der Einschüchterung widersetzt. Ich hoffe weiterhin, daß diese Erkenntnis und die damit beabsichtigte Ermutigung doch noch ankommt.

trel

Aufstehen, nicht auf den Tod warten

tutnichtszursache, Friday, 20.12.2019, 22:44 (vor 1588 Tagen) @ trel

Wenn die Feministen auch so gedacht hätten - etwa so: "Am Ende wird das Patriarchat schon an sich selbst ersticken" -, dann hätten wir jetzt nicht mit ihnen zu kämpfen. Aber sie haben anders gedacht, und vor Allem: sie haben gehandelt.

Die hatten aber schon recht früh Erfolgserlebnisse. Die Männerrechtsbewegung oder wie man sie nenne mag, hat davon nichts - auch wenn das manche im Familienrecht sehen mögen.

Dein Standpunkt ist gezeichnet von Resignation. Mein Standpunkt ist ein anderer. Nämlich: wir müssen endlich dazu gelangen, den Feministen auf Augenhöhe zu begegnen.

Dann ist deine Weiberplage aber der falsche Ansatz.

Es nützt doch nichts, immer nur zu sagen, wie blöd die sind. Sie haben doch sehr viel erreicht, das läßt sich gar nicht übersehen. Sie haben die Gesellschaft in kürzester Zeit mindestens so verändert, wie der Kulturmarxismus es getan hat. Und ihre Exponenten haben dafür bisweilen auch etwas riskiert. Mein Respekt.

Sie dürfen aber auch an eine Hinterlassenschaft betrachten, die einem maximalen Scherbenhaufen gleichkommt. Sie haben in kurzer Zeit zerstört, das in vielen Generationen aufgebaut wurde. Mit Stolz darauf zurück blicken kann nur ein Blinder!

Ich habe gehofft, mit meiner Berichterstattung gezeigt zu haben, daß man nicht gleich davon stirbt, wenn man mal den Mund aufmacht und sich Versuchen der Einschüchterung widersetzt. Ich hoffe weiterhin, daß diese Erkenntnis und die damit beabsichtigte Ermutigung doch noch ankommt.

Ich frage mich, was du nun Erwartest? Wir könnten natürlich alle zusammen wie eine Armee mit Führer genau in eine Richtung los ziehen. Am Ende ist dann keiner mehr übrig, der andere Ideen hat, den Feminismus zu beseitigen. Es ist dann nicht mal einer übrig, der nach einem Systemreset die Kultur vom Kopf wieder auf die Beine stellen kann.

Und wenn man sich ansieht, daß man nicht mal das Merkel weg bekommt, dann bekommt man die Frau auch nicht aus der gesellschaftlichen Irreführung raus. Das klappt alles erst, wenn dieses System weg ist und Frauen wieder auf das Tun der Männer angewiesen sind und dieses Tun auch sehen.

Ich will jetzt, dass ihr aufsteht!

Mus Lim ⌂ @, Friday, 20.12.2019, 23:37 (vor 1588 Tagen) @ trel

Es wurde schon alles gesagt (nur noch nicht von allen):
Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, dass die Zeiten mies sind. Das wissen Sie genauso gut wie ich. Es herrscht Depression, viele sind ohne Arbeit, oder haben Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Der Dollar ist keine 5 Cent mehr Wert. Banken gehen pleite, Geschäftsleute haben 'ne Waffe unterm Ladentisch, Verbrecher machen die Straßen unsicher, ... Es scheint niemanden zu geben, der weiß, was man dagegen tun kann. Wir wissen, die Luft, die wir einatmen, ist vergiftet, genauso wie die Lebensmittel, die wir essen. Wir sitzen zu Hause im Sessel, sehen fern und lassen uns von irgend einem Ansager erzählen, dass es heute 15 Morde und 63 Gewalt­verbrechen gegeben hat. So, als ob das ganz normal wäre.

Wir wissen, die Zeiten sind mies; schlimmer als mies. Sie sind verrückt. Es ist, als ob überall alles verrückt geworden ist, so dass wir gar nicht mehr rausgehen wollen. Wir sitzen zu Hause und langsam wird die Welt, in der wir leben immer kleiner, und wir sagen nur: "Bitte, lasst uns wenigstens hier in Ruhe in unserem Wohnzimmer. Lasst mich meinen Toaster haben, meinen Fernseher, meine Stahl­gürtel­reifen, dann sag ich auch nichts. Lasst mich bloß in Ruhe!" Ich werde euch aber nicht in Ruhe lassen! Ich will, dass Ihr wütend werdet! Ich will nicht, dass Ihr protestiert, oder Krawalle veranstaltet, oder Eurem Kongress­abgeordneten schreibt, denn ich wüsste nicht, was Ihr ihm schreiben solltet. Ich weiß nicht, was man gegen die Depression tun kann, gegen die Inflation, gegen die Russen und die Verbrechen auf den Straßen, ... Ich weiß nur, dass ihr erst einmal wütend werden müsst. Ihr müsst sagen: "ICH BIN EIN MENSCHLICHES WESEN, VERDAMMT NOCH MAL, MEIN LEBEN HAT EINEN WERT!"

Also: Ich will jetzt, dass ihr aufsteht! Ich will jetzt, dass Ihr alle aufsteht, einer wie der andere! Ich will, dass Ihr sofort aufsteht, zum Fenster geht, es aufmacht, den Kopf raussteckt und schreit: "IHR KÖNNT MICH ALLE AM ARSCH LECKEN, ICH LASS MIR DAS NICHT MEHR LÄNGER GEFALLEN!" Dinge müssen sich ändern, aber zuerst einmal müsst ihr wütend werden. Dann werden wir überlegen, was wir gegen die Depression Resignation, die Inflation Immigration und die Ölkrise den Feminismus machen können. Aber dazu müsst ihr jetzt die Chance nutzen. Geht zum Fenster, steckt euren Kopf raus und schreit und brüllt: "IHR KÖNNT MICH ALLE AM ARSCH LECKEN, ICH LASS MIR DAS NICHT MEHR LÄNGER GEFALLEN!
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Aufstehen, nicht auf den Tod warten

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 21.12.2019, 00:06 (vor 1588 Tagen) @ trel

Dein Standpunkt ist gezeichnet von Resignation. Mein Standpunkt ist ein anderer.

Im Prinzip ja, aber...

Nämlich: wir müssen endlich dazu gelangen, den Feministen auf Augenhöhe zu begegnen.

Nein, so tief möchte ich nicht sinken, um "Feministen auf Augenhöhe zu begegnen". ;-)

Es nützt doch nichts, immer nur zu sagen, wie blöd die sind. Sie haben doch sehr viel erreicht, das läßt sich gar nicht übersehen. Sie haben die Gesellschaft in kürzester Zeit mindestens so verändert, wie der Kulturmarxismus es getan hat. Und ihre Exponenten haben dafür bisweilen auch etwas riskiert. Mein Respekt.

Die Feministinnen haben gar nichts erreicht. Sie haben sich als Nützliche Idioten von den Linken gebrauchen lassen. Alle ihre "Erfolge" verdanken sie entweder "Lila Pudel" oder "Weißen Rittern".

Und was die Scharia betrifft: die wird wohl kommen.

Das ist eine vollständig falsche Einschätzung.

Die Scharia ist - das wird übersehen - ein Rechtssystem, eine Gesellschaft mit Scharia mithin ein Rechtsstaat. Wenn aber der Rechtsstaat in Deutschland zerstört wird, dann wird es eben auch keinen Rechtsstaat mit Scharia geben.

Wenn der Rechtsstaat fällt, dann kommt das Recht des Stärkeren, die Willkür und das Clanrecht. Das wäre aber alles das genaue Gegenteil von Scharia.

Das Problem der so genannt islamischen Länder ist ja nicht die Scharia, sondern eine korrupte Politik und eine korrupte Justiz.

Wir würden nicht die Scharia, sondern südafrikanische Verhältnisse bekommen: Die Weißen werden überfallen, ausgeraubt und gemessert.

Ich habe gehofft, mit meiner Berichterstattung gezeigt zu haben, daß man nicht gleich davon stirbt, wenn man mal den Mund aufmacht und sich Versuchen der Einschüchterung widersetzt. Ich hoffe weiterhin, daß diese Erkenntnis und die damit beabsichtigte Ermutigung doch noch ankommt.

Es ist ermutigend und entmutigend zugleich: Der Willkürstaat macht trotzdem weiter, als ob nichts gewesen wäre...

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Der Feminismus hat mein Leben positiv beeinflusst

PACK-TV (DER ECHTE RECHTE), Sunday, 22.12.2019, 11:25 (vor 1587 Tagen) @ trel

Ich bin mit den Feminismus im großen und Ganzen sehr zufrieden, denn es hat mein Leben positiv verändert.

1. Ich muss mich nicht mehr für Weib und Kind in einen frühen Grab schuften.
2. Brauche keine Frau mehr.
3. Ich bin egoistischer geworden, was zur Folge hat, dass ich ein viel besseres Leben
genieße.
4. Ich bin mir der wichtigste Mensch geworden...das wichtigste überhaupt (Bsp. Detlef Bräunig).
5. Keine permanent gackernde Henne bestimmt mehr über mein Leben.

Freiheit ist das höchste Gut auf Erden.

Mit der Islamisierung der westlichen Welt, werden sich diese kranken Ideologien sehr schnell auflösen und das ist auch gut so.

Die Jugend interessiert mich auch nicht mehr und daher unterstütze ich die FFF Bewegung und fordere gar, 10€ pro Liter Sprit. Die Zukunft gehört der Jugend, nicht mir. :-D
Da ich Dank meiner Erweckung durch den Feminismus noch besser vorgesorgt habe als normalerweise, stören mich stark steigende Preise nicht die Bohne.
Viele entwickeln nach der Trennung von den eigenen Kindern Depressionen, manche fühlen sich angespornt sich nie wieder fremd bestimmen zu lassen (Ex, Jugendamt und Gerichte) und verbessern massiv ihre Lebensumständen. Das habe ich getan und lebe zufriedener als mit Weib und Kind.
Habe fertig!

Der Feminismus hat mein Leben positiv beeinflusst

Alfonso, Sunday, 22.12.2019, 12:45 (vor 1587 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)

Ja, der Feminismus hat mich vollkommen selbständig gemacht. Früher habe ich nur für´s Wohl der Familie/Ex gearbeitet. Heute genieße ich die gewonnene Freiheit. Waschmaschine und Geschirrspüler arbeiten ohne Meckern und Unterhaltsforderungen selbständig und zuverlässig. Eine Frau wurde durch diese kostengünstigere Alternativen überflüssig und ersetzt. Heute kann ich mich meinen Hobbys u. Freunden vollumfänglich widmen. Wenn ich mir mal was Schönes gönnen will, muss ich nicht mehr diskutieren ... ich kauf´s mir einfach. Und im Alter freue ich mich über die Rentenpunkte meiner Ex. Die bringen mir ca. 100-150 EUR/Monat zusätzlich. An der Stelle noch einmal Danke! an´s Familiengericht und meine Ex.

Hugh!

Wiki, Sunday, 22.12.2019, 14:54 (vor 1586 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)

"Hugh!" kommentiert der alte Indianer-Häuptling diese Rede! :-D

https://de.wikimannia.org/Feminismuskritik_(Zitate)#WGvdL-Forum

Gute Arbeit - Respekt und Danke!

Don Camillo, Sunday, 22.12.2019, 15:54 (vor 1586 Tagen) @ trel

Ich habe gehofft, mit meiner Berichterstattung gezeigt zu haben, daß man nicht gleich davon stirbt, wenn man mal den Mund aufmacht und sich Versuchen der Einschüchterung widersetzt. Ich hoffe weiterhin, daß diese Erkenntnis und die damit beabsichtigte Ermutigung doch noch ankommt.


Nicht jeder hat Dein Rückgrat und Durchhaltevermögen. Hut ab!

Schriftliche Urteilsbegründung?

Jürgen, Friday, 20.12.2019, 22:59 (vor 1588 Tagen) @ trel

Die müßte in wenigen Wochen kommen, und darf veröffentlicht werden.

Schriftliche Urteilsbegründung?

trel, Friday, 20.12.2019, 23:08 (vor 1588 Tagen) @ Jürgen

Die müßte in wenigen Wochen kommen, und darf veröffentlicht werden.

Wie ich eingangs schon schrieb: Die kommt, falls die Staatsanwalt Revision einlegt. Dafür hat sie eine Woche Zeit. Am Montag übernächster Woche werde ich es erfahren.

Wenn die Staatsanwaltschaft keine Revision einlegt (ich kann und brauche das sowieso nicht), dann ist der Richter nicht zu einer schriftlichen Urteilsbegründung verpflichtet und wird sich wohl auch nicht die Mühe machen.

trel

[image]

Fazit

trel, Saturday, 21.12.2019, 10:03 (vor 1588 Tagen) @ trel
bearbeitet von trel, Saturday, 21.12.2019, 10:08

Was ist mit dem Freispruch nun erreicht? Wird er rechtskräftig, dann folgt daraus eine vorläufige Rechtssicherheit für Alle, die für die Würde des Mannes eintreten - nennen wir sie Männerrechtler, Feminismuskritiker oder Maskulisten. Konkret: Wir haben vorerst keine Verfolgung mehr zu befürchten, d.h. keine Hausdurchsuchungen, Rechnerbeschlagnahmungen oder Strafbefehle, und auch keine Bußgeldbescheide von Landesmedienanstalten. Wir müssen unsere Netzseiten nicht mehr bei ausländischen Providern betreiben.

Aber selbst wenn es nicht zur Rechtskraft kommt und ich den Instanzenweg gehe, findet immerhin Bewegung statt. Die Frage, ob die Weiber (und die Männer) Gegenstand einer Volksverhetzung sein können, ist sicher nicht nur für mich persönlich interessant.

In den bisherigen Reaktionen in diesem Forum kann ich keine Begeisterung entdecken. Eine bezeichnende Äußerung war diese:

"Das System muß weg und ein Chaos muß her, das dafür sorgt, daß die Frauen wieder in ihre wahre Bestimmung zurückfallen. Genau diese wahre Bestimmung muß dann erhalten werden"

Diese Sichtweise ist mir fremd. Die Zerstörung des Irak und Libyens haben jeweils chaotische Zustände hinterlassen. Es ist nicht so, daß nach einer Zerstörung von außen oder nach einem Zerfall von innen sich automatisch der Idealzustand ("Demokratie"), oder auch nur ein besserer Zustand einstellt. Bestenfalls kommt es zu etwas wie dem für den schizophrenen Prozeß bekannten Endzustand, in dem nichts Dramatisches mehr passiert, vielmehr so etwas wie eine Konsolidierung auf niedrigem Niveau stattfindet. - Und wenn unser Haus zusammenbricht, dann werden in den Trümmern zwar auch unsere Gegner begraben, aber was soll daran tröstlich sein? Und übrigens: Ein Satz wie "Das System muß weg" ist ein Satz, den man üblicherweise linken Spinnern zuordnet.

Mein Ideal ist es, das Geschehen so weit wie möglich mitzubestimmen. Selbst wenn ein Untergang unvermeidlich ist, kann man diesen noch zu einem geordneten Untergang gestalten. Insofern wäre mehr Enthusiasmus von Vorteil. Aber der läßt sich nicht verordnen, das ist mir schon klar. Ich habe auch kein Problem damit, als Einzelkämpfer eine Spur zu hinterlassen.

trel

Fazit

tutnichtszursache, Saturday, 21.12.2019, 10:30 (vor 1588 Tagen) @ trel

"Das System muß weg und ein Chaos muß her, das dafür sorgt, daß die Frauen wieder in ihre wahre Bestimmung zurückfallen. Genau diese wahre Bestimmung muß dann erhalten werden"

Diese Sichtweise ist mir fremd. Die Zerstörung des Irak und Libyens haben jeweils chaotische Zustände hinterlassen. Es ist nicht so, daß nach einer Zerstörung von außen oder nach einem Zerfall von innen sich automatisch der Idealzustand ("Demokratie"), oder auch nur ein besserer Zustand einstellt.

Man kann doch kaum zwei so unterschiedliche Kulturen vergleichen. Im Irak und Libyen gab es doch schon vor den Kriegen religiöse Geschlechterrollen. Daher stammt doch auch die Antipathie zw. Schwarzer und dieser Kultur. Anders sieht doch die Ausgangssituation bei uns aus.

Und auch unsere Machteliten kennen den Spruch "Ordo Ab Chao" - Ordnung aus dem Chaos. Was ist daran denn so Falsch? Mir ist schon klar, daß derjenige, der dann die Macht hat, bestimmt, wie es weiter geht. Aber es dürfte nicht weiter gehen, wenn die Bevölkerung die neue Kultur nicht akzeptiert.

Das Problem bei uns ist nicht nur die Weiberplage ...

Alfonso, Saturday, 21.12.2019, 11:39 (vor 1588 Tagen) @ trel

... sondern auch die, die diese Weiberplage wählen. Eine Merkel ist schon schlimm, aber schlimmer sind noch die sie ständig wieder wählenden Idioten.

Warum sage ich das? Es gibt intelligente Frauen mit guten Führungseigenschaften ... offenbar aber nicht bei uns in Deutschland. Bei uns werden über eine Scheindemokratie unfähige Weiber in Positionen gehoben, wo sie aus eigener Kraft nie hinkommen würden und gehören. Das ist das absolute Kernproblem, die Mutter aller Probleme!

Merkel, AKK, Leyerkasten ... das sind zitierfähige Beispiele für Hyperunfähigkeit. Diese Weiberplage macht Schaden in diesem Land, den werden wir in seiner Wucht nie in voller Höhe jemals beziffern können. Wer wählt die, wer schiebt die auf diese Posten? Das sind alles Mittäter. Kemper, Rosenbrock, Kahrs, Beck .... man kann hier beliebig weiter aufzählen, es gibt noch viele viele Idioten, die sich auf diese Weise mit an uns Deutschen vergehen.

Fazit

Andi, Saturday, 21.12.2019, 13:54 (vor 1588 Tagen) @ trel

Glückwunsch lieber Trel

Diesem

Es ist nicht so, daß nach einer Zerstörung von außen oder nach einem Zerfall von innen sich automatisch der Idealzustand ("Demokratie"), oder auch nur ein besserer Zustand einstellt.

möchte ich vehement zustimmen. Ich möchte kleine Schritte machen und dann das Ergebnis beobachten und verbessern. Auf keinen Fall blinde Zerstörung und Chaos verbreiten, denn schlimmer kann es immer werden.

Dies

"Das System muß weg und ein Chaos muß her, das dafür sorgt, daß die Frauen wieder in ihre wahre Bestimmung zurückfallen. Genau diese wahre Bestimmung muß dann erhalten werden"<<

ist eben genau das blinde Zerstören und Erzeugen von Chaos in der meist vergeblichen Hoffnung, dass sich danach irgendwie automatisch etwas Besseres einstellen würde, wie es die Sozialisten schon so oft vorgemacht haben.

Und ich denke, dass dieses Zerstören ohne auf eine Lösung hinzuarbeiten auch die Taktik der Feministen war und aktuell immer noch ist. Sie sind unzufrieden mit der Situation bis in die 50er Jahre - die zwar gerecht zwischen den Geschlechtern war, aber nicht gleichberechtigt. Eine solche philosophische Unzufriedenheit empfinde ich auch. Sie haben aber diese Situation zerstört - ohne dass sie eine bessere Lösung haben, wie die Gesellschaft nach der Zerstörung funktionieren soll. Dass die Gesellschaft noch funktioniert, liegt daran, dass immer noch alte Strukturen funktionieren, die immer weiter zerstört werden. Aber ich erkenne keinen akzeptablen, dauerhaften Zielzustand. Die Entwicklung läuft weder auf Gerechtigkeit hin noch auf Gleichberechtigung. Das kann nicht funktionieren.

PS: zu

und auch keine Bußgeldbescheide von Landesmedienanstalten

Dir hat eine Landesmedienanstalt einen Bußgeldbescheid zugesandt?
Etwa als Landesbehörde mit Polizeigewalt? Die Landesmedienanstalten treten als Regierungspropagandeanstalten auf - Polizeigewalt würde da leicht zur Verletzung von Grundrechten führen.

Viele Grüße,
Andi

Fazit

trel, Saturday, 21.12.2019, 14:45 (vor 1588 Tagen) @ Andi

Glückwunsch lieber Trel

Danke! Das ist der in diesem Forum erste und bislang einzige Glückwunsch zu meinem Freispruch.

Dir hat eine Landesmedienanstalt einen Bußgeldbescheid zugesandt?

Ja, Bußgeld und gleichzeitig Auferlegung von Verwaltungsgebühren. Damit hat die Sache angefangen, das ist jetzt über 7 Jahre her. Siehe meinen ausführlichen Bericht und Kommentar hier, sowie daselbst mehre Folgebeiträge zum Thema. Da ich nicht nachgegeben habe, wurde die Bußgeldsacheache durch zwei Gerichtsinstanzen verhandelt, parallel dazu auch in einem Verwaltungsgerichtsverfahren.

Doch die LfM konnte sich gegen mich nicht durchsetzen. Ich habe nie etwas gezahlt und das Forum "Weiberplage" steht immer noch mitsamt den inkriminierten Einträgen.

Dann haben sie die Bonner Staatsanwaltschaft bedrängt, und die hat schließlich nachgegeben und erst eine Wohnungsdurchsuchung samt Einbehaltung meiner beiden Rechner erwirkt, und zuletzt einen Strafbefehl. Gegen den habe ich mithilfe eines motivierten Pflichtverteidigers Einspruch erhoben. Es folgten zwei Verhandlungen, dann die gestrige Berufungsverhandlung, die zum Freispruch geführt hat. Und falls der wegen Revision der Staatsanwaltschaft nicht rechtskräftig wird, dann wird der Prozeß eben weitergehen, eventuell bis zum EGMR.

Es handelt sich um juristisches Neuland, was hiermit betreten wurde. Noch niemals ist jemand wegen "böswilliger Verächtlichmachung" einer durch ihr Geschlecht gekennzeichneten Personenmehrheit nach § 130 StGB verurteilt worden. Es gibt keinen Präzedenzfall.

Gruß!

trel

[image]

Wohnungsdurchsuchung samt Einbehaltung meiner beiden Rechner erwirkt

Wiki, Saturday, 21.12.2019, 21:08 (vor 1587 Tagen) @ trel

Danke! Das ist der in diesem Forum erste und bislang einzige Glückwunsch zu meinem Freispruch.

Entschuldigung. Aber solange das nicht rechtskräftig ist, bin ich mit Glückwunschtelegrammen vorsichtig...

Dann haben sie die Bonner Staatsanwaltschaft bedrängt, und die hat schließlich nachgegeben und erst eine Wohnungsdurchsuchung samt Einbehaltung meiner beiden Rechner erwirkt...

Das ist für uns Motivation genug, WikiMANNia weiterhin anonym zu halten.

Willkürliche Wohnungsdurchsuchung samt Beschlagnahme der Rechner aufgrund von Spitzfindigkeiten eines femifaschistischen Staates müssen wir uns nicht geben!

Wohnungsdurchsuchung samt Einbehaltung meiner beiden Rechner erwirkt

Ausschussquotenmann, Sunday, 22.12.2019, 00:14 (vor 1587 Tagen) @ Wiki

Das ist für uns Motivation genug, WikiMANNia weiterhin anonym zu halten.

Dafür braucht es keine Motivation mehr.

Dafür braucht es keine Motivation mehr

Wiki, Sunday, 22.12.2019, 15:02 (vor 1586 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Das ist für uns Motivation genug, WikiMANNia weiterhin anonym zu halten.


Dafür braucht es keine Motivation mehr.

Einverstanden! ;-)

Das ist für uns Bestätigung genug, WikiMANNia weiterhin anonym zu halten.

Da kann man ja mal seine Bude richtig vermüllen lassen ...

Alfonso, Sunday, 22.12.2019, 15:33 (vor 1586 Tagen) @ trel

... die IT unter Bergen von Müll verstecken. Dann kommt das LKA und räumt mal richtig auf.

"Herr Kommissar, bringen sie bitte mal den Müll runter in die gelbe Tonne!" s_traenenlachen

Den USB-Stick...

Wiki, Sunday, 22.12.2019, 16:31 (vor 1586 Tagen) @ Alfonso

Den USB-Stick immer in der halb vergammelten Tomate verstecken...
s_happy

Den USB-Stick...

Alfonso, Sunday, 22.12.2019, 16:45 (vor 1586 Tagen) @ Wiki

Ich nutze das alte Truecrypt und den Steganos Safe in Komination. Das wird regelmäßig in einer außerdeutschen Cloud gesichert. Von mir aus sollten sie die Technik mitnehmen. Hauptsache meine koprophilen Frauenvideos bleiben drauf. Vermutlich sind das aber die ersten Dateien, auf die sich die Stasileute stürzen.

s_traenenlachen

Warum keine rechte Begeisterung aufkommt

Wiki, Saturday, 21.12.2019, 19:24 (vor 1587 Tagen) @ trel

In den bisherigen Reaktionen in diesem Forum kann ich keine Begeisterung entdecken.

Nun ja, nach meiner Erfahrung ist es so: Bei jedem Erfolg im Millimeterbereich, brechen an anderer Stelle Meter weg.

Ein Grund, warum die WikiMANNia-Redaktion aufgibt, liegt auch darin, dass die Verwertungsgesellschaft Wort WikiMANNia von Zahlungen ausschließt.

Wir sprechen hier von gut 40.000 Euro im Jahr ab 2020. Damit hätten wir zumindest nebenberuflich in WikiMANNia weitermachen können, es wäre so gar ganz ohne Spenden gegangen. Aber das hat sich - zumindest vorläufig - zerschlagen.

So nett Dein kleiner Sieg ist, so ist die Realtität doch so, dass es nicht lange dauert, bis man - als Mann - gegen die nächste Wand läuft. Das ermüdet und deshalb will auch keine rechte Begeisterung aufkommen.

Warum keine rechte Begeisterung aufkommt

Alfonso, Saturday, 21.12.2019, 20:25 (vor 1587 Tagen) @ Wiki

Nach dem was ich persönlich erlebt habe, ist der Antifeminismus Bestandteil meiner DNA geworden. Ich muss mich nicht über etwas freuen, um gegen diese FeministinnenScheißhaufen zu agitieren. Ich mache das an jeder mir möglichen Stelle reflexartig. Am besten ist immer, diesen Scheißhaufen keine Angriffsfläche zu bieten, das zermürbt die mehr und mehr. Spätestens der Islam beendet diesen Drecksfeminismus auf deutschem Boden. Und die holen ihre eigenen Henker ins Land.

Warum keine rechte Begeisterung aufkommt

trel, Saturday, 21.12.2019, 20:48 (vor 1587 Tagen) @ Wiki

Ein Grund, warum die WikiMANNia-Redaktion aufgibt [...] ist die Realtität doch so, dass es nicht lange dauert, bis man - als Mann - gegen die nächste Wand läuft. Das ermüdet und deshalb will auch keine rechte Begeisterung aufkommen.

Ich versuche gerade Empathie für die WikiMANNia-Macher und für dieses Projekt überhaupt zu entwickeln, aber ehrlich gesagt, es fällt mir schwer. Es fällt mir auch schwer, dies hier zu äußern, weil ich ahne, daß das vielleicht wehtut. Obwohl klar sein muß, daß mein Urteil in dieser Sache nichts bedeutet.

Soeben bin ich auf die WikiMANNia-Seite gegangen, habe ein paar der neuesten Artikel durchgesehen und mich dann gefragt: Müssen die sein? Aber auch - muß mein Forum "Weiberplage" sein? Nein, denn das Meiste darin ist Müll. Einige sehr gute Beiträge sind drin, aber es ist selbst einem geneigten Leser fast unzumutbar, die ganze Masse durchzukämmen, um auf diese Artikel zu kommen. Eigentlich könnte "Weiberplage" verschwinden, denn was den öffentlichen Diskurs betrifft, so hat es seine Aufgabe längst erfüllt. Ich lasse es nur deshalb stehen, weil es Gegenstand eines Rechtsstreites ist, an dessem Ausgang ich interessiert bin.

Ein Satz auf der Hauptseite hat mich angesprochen: "Es gibt auch noch ein Leben neben WikiMANNia. Das ruft uns." Für mich gilt Vergleichbares, und zwar schon seit Längerem. Ich werde im Januar 70, bin zwar noch gesund und fit, aber ich möchte mich jetzt auf das konzentrieren, was ich vielleicht besser kann als Andere, oder überhaupt nur selber kann. Die öffentliche Verbreitung von Feminismuskritik gehört nicht (mehr) dazu. Wohl aber u.A. der laufende Gerichtsprozeß, denn man muß, um sich da zu bewähren, schon angeklagt sein, und dieses Privileg genieße ich anscheinend als Einziger unter meinen Kollegen. Gleichwohl ist es nicht das, was mich den Tag über hauptsächlich beschäftigt.

Wozu schreibe ich dies? Nun, wir sind in einem Zeitabschnitt des Jahres, wo man leicht besinnlich wird, und wo das auch angebracht ist. Es hat nicht viel Bedeutung, was ich jetzt schrieb, aber es ist das, was ich - aus meinem Abstand - an Empathie gerade aufbringen kann. Falls wir uns in diesem Jahr nicht mehr lesen: Meine besten Wünsche fürs nächste!

trel

Warum keine rechte Begeisterung aufkommt

Alfonso, Saturday, 21.12.2019, 21:17 (vor 1587 Tagen) @ trel

Der Femimismus ist nur ein Werkzeug zur Gesellschaftszerstörung. Bisher war er eines der bedeutendsten Werkzeuge. Aber auch diese werden einmal stumpf und überflüssig. Das sieht man gut am Beispiel der Alice Schwarzer. Alles hat seine Zeit, so auch der Feminismus, dessen gesellschaftszerstörerische Wirkung seit geraumer Zeit durch Ausländer ersetzt wurde.

Man merkt das gut an der ausbleibenden Kritik an der nunmehr oft realen Gewalt gegen Frauen. Das Interesse staatlicher Stellen, die früher mit Frauenhäusern um sich warfen, ist gleich NULL. Gefasste Gruppenvergewaltiger lässt man laufen. Kein #Aufschrei ... keine FemenDemo mit freiem Oberkörper. Alles nur Eintagsfliegen ... oder besser: Nützliche Idiotinnen.

Die Vorzugsrolle der Frau in Form von "FrauenQuoten" wird bald enden, auch das Studieren aller möglichen sinnfreien Gaga-Fächer. Das kann sich die Wirtschaft gar nicht mehr leisten, dass Frauen sich in Büros verstecken. Irgendwann werden diese Idiotinnen begreifen, dass sie nur o. g. Werkzeug/Wegbereiter für eine Entwicklung waren, die für sie selbst bestimmt war.

Wie die Zeiten sich ändern, merkt man auch am Wechsel der Themen im öffentlichen Diskurs. Der Femimismus spielt kaum noch eine Rolle. TREL, das ist auch dein Verdienst.

Müssen die sein?

Wiki, Saturday, 21.12.2019, 21:21 (vor 1587 Tagen) @ trel

Meine besten Wünsche sende ich auch Ihnen.

Soeben bin ich auf die WikiMANNia-Seite gegangen, habe ein paar der neuesten Artikel durchgesehen und mich dann gefragt: Müssen die sein?

MÜSSEN muss sehr wenig, fast gar nichts. Viele Artikel dienen nur dem Zweck, die Bandbreite der Begriffe, die von Google gefunden wird, vergrößert wird.

Feminismuskritik und der ganze Väter-Aktivismus-Kram ist eine viel zu kleine Nische, um damit eine kritische Masse im Aufmerksamkeitsmarkt zu erreichen.

Ein Satz auf der Hauptseite hat mich angesprochen: "Es gibt auch noch ein Leben neben WikiMANNia. Das ruft uns." Für mich gilt Vergleichbares, und zwar schon seit Längerem. Ich werde im Januar 70, bin zwar noch gesund und fit, aber ich möchte mich jetzt auf das konzentrieren, was ich vielleicht besser kann als Andere, oder überhaupt nur selber kann. Die öffentliche Verbreitung von Feminismuskritik gehört nicht (mehr) dazu.

Feminismuskritik kann ich auch nichts mehr abgewinnen. Ich habe aber auch den Eindruck, dass (inzwischen) alles gesagt ist. Damit ist diesbezüglich das Ende der Fahnenstange für WikiMANNia erreicht. Es wäre jetzt an der Zeit, ins Handeln zu kommen, aber eine nennenswerte Anzahl von Männern, die entschlossen wären, dem Feminismus politisch den Garaus zu machen, vermag ich nicht auszumachen. Und "wegschreiben" kann ich den Feminismus leider nicht...

Wozu schreibe ich dies? Nun, wir sind in einem Zeitabschnitt des Jahres, wo man leicht besinnlich wird, und wo das auch angebracht ist. Es hat nicht viel Bedeutung, was ich jetzt schrieb, aber es ist das, was ich - aus meinem Abstand - an Empathie gerade aufbringen kann. Falls wir uns in diesem Jahr nicht mehr lesen: Meine besten Wünsche fürs nächste!

Eben! Meine besten Wünsche zurück! ;-)

Hinweis

Alfonso, Saturday, 21.12.2019, 22:12 (vor 1587 Tagen) @ Wiki

Es wäre jetzt an der Zeit, ins Handeln zu kommen, aber eine nennenswerte Anzahl von Männern, die entschlossen wären, dem Feminismus politisch den Garaus zu machen, vermag ich nicht auszumachen.

Feminismus lebt nur in den Köpfen einiger Irrer. Das Aussterben ist nur eine Frage der Zeit. Im Zuge anstehender gesellschaftlicher Umwälzungen ist das Thema erledigt. Wir Ossis wissen wann ein System bröckelt und je mehr Deutschland vergrünt, umso schneller geht das nur.

Feminismus lebt nur in den Köpfen einiger Irrer

Wiki, Sunday, 22.12.2019, 15:00 (vor 1586 Tagen) @ Alfonso

Es wäre jetzt an der Zeit, ins Handeln zu kommen, aber eine nennenswerte Anzahl von Männern, die entschlossen wären, dem Feminismus politisch den Garaus zu machen, vermag ich nicht auszumachen.


Feminismus lebt nur in den Köpfen einiger Irrer. Das Aussterben ist nur eine Frage der Zeit. Im Zuge anstehender gesellschaftlicher Umwälzungen ist das Thema erledigt. Wir Ossis wissen wann ein System bröckelt und je mehr Deutschland vergrünt, umso schneller geht das nur.

Nee, nee, nee. Dem ist nicht so. Lebte der Feminismus nur in den Köpfen einiger Irrer, müsste man sich keine Sorgen machen.

Der Feminismus ist aber das Pferd, das linke Ideologen vor ihren Karren der Weltrevolution gespannt haben. Und diese grün-roten Kommunisten wissen ganz genau was sie tun.

Darüber hinaus profitieren weiter Teile der Helfer_Innen_industrie vom Feminismus. Auch das sind keine Irren, sondern kalt berechnende Nutznießer. Und das sind viele und nicht "einige".

Deshalb ist es eben nicht "nur eine Frage der Zeit". Ganz im Gegenteil.

Diese Gesellschaft wird zwischen Feminismus/Kommunismus auf der einen und Migraten/Clan-Mafia-Kriminalität auf der anderen Seite wie zwischen zwei Mühlsteinen zerrieben.

Ja.

Alfonso, Sunday, 22.12.2019, 15:15 (vor 1586 Tagen) @ Wiki

Diese Gesellschaft wird zwischen Feminismus/Kommunismus auf der einen und Migraten/Clan-Mafia-Kriminalität auf der anderen Seite wie zwischen zwei Mühlsteinen zerrieben.

Ja, so schätze ich den derzeitigen Sachstand auch ein. Du hast es mit diesem Satz treffend ausformuliert. Rainer stellte mal fest, dass man(n) ... in dem Falle die Gesellschaft, aus diesem Hamsterrad raus muss. Wenn der Trick klappt, beschäftigen die sich mit sich selbst.

Hamsterrad

Wiki, Sunday, 22.12.2019, 16:29 (vor 1586 Tagen) @ Alfonso

... in dem Falle die Gesellschaft, aus diesem Hamsterrad raus muss. Wenn der Trick klappt, beschäftigen die sich mit sich selbst.

Es wäre aber besser, den Feminismus/Feministinnen nach Afrika zu schicken, als Clan-Mafia-Kriminalität aus Afrika zu importieren.

Hamsterrad

Alfonso, Sunday, 22.12.2019, 16:41 (vor 1586 Tagen) @ Wiki

Es wäre aber besser, den Feminismus/Feministinnen nach Afrika zu schicken

Ich weiß nicht, wie die Neger auf solche Bilder hier reagieren. Vielleicht kommen dann noch mehr zu uns, weil die Angst davor haben, das sowas zu denen kommt?

[image] [image]

Neger haben nicht viel im Hirn

Wiki, Sunday, 22.12.2019, 17:49 (vor 1586 Tagen) @ Alfonso

Neger haben eh nicht viel im Hirn und wenn männliche Neger weiße Titten sehen, dann ist es ganz aus...

Man muß das Problem endlich beim Namen nennen

Hans, Saturday, 21.12.2019, 19:57 (vor 1587 Tagen) @ trel

Demokratie basiert auf der Grundannahme, daß die Mehrheit der Wähler die richtige Entscheidung trifft.

Demokratie kann also nur funktionieren, wenn die Mehrheit über den nötigen Sachverstand verfügt.

Das war in den früheren Demokratien der Fall: Die Entscheidungen trafen ausschließlich die erwachsenen Männer.

Beteiligt man Dumme an der Demokratie, und erhalten Dumme die Mehrheit, dann ist die Grundvoraussetzung nicht mehr erfüllt. Das Resultat sind dumme Entscheidungen, die bis zur Selbstabschaffung führen können.

Die SPD führte 1918 nicht ohne Hintergedanken das Frauenwahlrecht ein. Sozialisten brauchen Dumme, um die Macht zu ergreifen. Leider ist ihr eine andere sozialistische Partei zuvorgekommen.

Die Väter des Grundgesetzes haben daraus nichts gelernt. Mit "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" legten sie den Grundstein für die heutigen kranken Zustände.

Die Natur hat eine Ordnung vorgegeben. Eine Gesellschaft, die dagegen verstößt, erhält die natürliche Strafe des Untergangs.

Videosammlung: Wie Polit-Fotzen auf Demokratie dicke Kothaufen abknipsten

Don Camillo, Sunday, 22.12.2019, 20:36 (vor 1586 Tagen) @ Hans

Die Väter des Grundgesetzes haben daraus nichts gelernt. Mit "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" legten sie den Grundstein für die heutigen kranken Zustände.

Dazu das Grundgesetz:
Grundgesetz Art. 3
(1)
Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Doch trotz absoluter Gleichheit (nur) vor dem Gesetz können sich Weiber in der Politik offenbar alles erlauben, ohne gefeuert zu werden.

Video-Sammlung - verkommene Weiber in der Politik:

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... gilt zu vervollständigen

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