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How much »equality« the country can stand?

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Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns? (Gesellschaft)

WilhelmTell @, Schweiz, Thursday, 21.02.2013, 00:31 (vor 4090 Tagen)

Ist die Identitäre Bewegung für uns sinnvoll? Oder ist sie nur eine oberflächliche Erscheinung oder gar eine "Tarnorganisation der NPD", wie auch schon behauptet. Was haltet ihr davon?

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns?

Joe, Gutmensch, DDR, Thursday, 21.02.2013, 00:58 (vor 4090 Tagen) @ WilhelmTell

Ist die Identitäre Bewegung für uns sinnvoll? Oder ist sie nur eine oberflächliche Erscheinung oder gar eine "Tarnorganisation der NPD", wie auch schon behauptet. Was haltet ihr davon?

Aus der Bundesrepublik kam noch nie was Gutes und ich würde sämtlichen "Bewegungen" mit Wurzeln in diesem "Deutschland" sehr vorsichtig begegnen.

Überhaupt geht es für mich primär auch nicht um die Etablierung neuer Kollektivismen und Ideologien, sondern um geistige Klarheit und Befreiung aus der gewählten Unmündigkeit. Und die kann man nur für sich ganz persönlich erreichen. Irgendwelche "Bewegungen" braucht es dafür keine, um Dinge zu durchschauen, Zusammenhänge zu erkennen und die richtigen Schlüsse zu ziehen, die dann letztlich in der Nichtbeteiligung am großen Kasperletheater resultieren.

Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns?

André @, Thursday, 21.02.2013, 02:12 (vor 4090 Tagen) @ Joe

Nur zur Info: Die Wurzeln der Identitären Bewegung liegen nicht in Deutschland, sondern in Frankreich.

Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns?

André @, Thursday, 21.02.2013, 02:29 (vor 4090 Tagen) @ WilhelmTell

Ist die Identitäre Bewegung für uns sinnvoll? Oder ist sie nur eine oberflächliche Erscheinung oder gar eine "Tarnorganisation der NPD", wie auch schon behauptet. Was haltet ihr davon?

Die "Identitären" halte ich für eine sehr wichtige Bewegung. Sie ist nur logisch, denn mit Feminismus, Liberalismus und so weiter ist uns unsere Identität genommen worden. Das geht ja soweit, daß der Mensch am Besten noch von seiner Menschlichkeit und von seiner Geschlechtlichkeit sowieso "befreit" werden soll. Die Identitären sind deutlich gegen Feminismus. Aber nicht nur. Sie beschränken sich nicht darauf, weil sie sehen, daß der Feminismus ein Werkzeug ist, das dem Liberalismus in die Hände spielt. Sie wollen wieder Werte aufbauen, die nach den 68ern zerschlagen wurden. Sie wollen die Gesellschaft stabilisieren, damit es eine Zukunft gibt und kein "Ende der Geschichte". - Daß sowas, weil vollständig politisch unkorrekt, von den linken Pestbeulen und den linken Medien als rechtsextrem und NPD-nah darzustellen versucht wird, ist ja wohl klar. Da bist Du als normaler Familienvater ja schon subversiv und Nazi und so.
Ich halte die Identitäre Bewegung, auch weil sie europaweit auftritt, für eine starke und kampfbereite Bewegung, die nach Möglichkeit unterstützt werden sollte. Da steckt Potential drin. - Schäuble sprach mal davon, daß das Abschaffen des Nationalstaates zu "nationalen Reflexen" führen könne. Die kann er gerne haben. Diese "Reflexe" aber werden es in sich haben.
Und ein Buch gibt es auch schon: Identitäre Generation von Markus Willinger. Eine etwas eigene Sprache, aber es ist ja auch neu. Sie sagen, sie sind nicht links, nicht rechts, sondern identitär.

Ich finde die gut.

Kalle Wirsch, Thursday, 21.02.2013, 10:09 (vor 4090 Tagen) @ WilhelmTell

Jede Bewegung, die die politische Klasse vom Sockel schiebt, ist gut. Es geht um Macht, diese Macht wird uns gegenüber ausgeübt. Sie wird missbraucht, in dem Jungen genitalverstümmelt werden können, Väter ihrer Kinder beraubt und Männer per Gewaltschutzgesetz entmündigt werden.

Über die NPD wird viel gelabert. Verbietet man sie, haben viele Leute beim Verfassungsschutz keine Arbeit mehr. Man darf auch nicht vergessen, dass diese Partei viele versteckte Fördermittel erhalten hat.

Im öffentlichen Diskurs fällt in Sachen „NPD“ auf, dass quer durch alle Blockparteien auf diese Leute eingedroschen wird. Man hat den Eindruck, dass es kein anderes Feindbild mehr gibt. Aus meiner Sicht haben wir aber das Problem der roten u. schwarzen Nazis und der Öko-Faschisten. Wenn der Tag einmal da ist, dass man sich mit diesen Extremisten einmal genauso befasst, dann Gnade denen Gott. Ich werde mein gesamtes Engagement dareinstecken, diese Leute genauso zu jagen und für ihre Verbrechen gegen Männer anzuprangern.

Was ist "sinnvoll"?

Newman, Thursday, 21.02.2013, 10:44 (vor 4090 Tagen) @ WilhelmTell

Was ist mit Leuten, die für Kulturen anderer Länder schwärmen und große Teile davon für sich selbst übernehmen? In meinem näheren Bekanntenkreis gibt es einige Japanophile und Leute mit großem Interesse an Lateinamerika. Die betreiben nicht nur z.B. japanischen Kampfsport oder verschiedene Hobbies, die mit dieser Kultur zu tun haben, sie kochen auch so, richten ihre Wohnung dementsprechend ein etc. ... Muss das dann auch alles unterbunden werden?

Während ich es sinnvoll finde, dass z.B. bestimmte Institutionen durch Gesetze geschützt werden, glaube ich, auf die Idee, kulturellen Einfluss verbieten oder ausgrenzen zu wollen ist eine Idee von Leuten, die nie vor die Tür kommen und das für andere verbindlich machen wollen.

Was ist "sinnvoll"?

André @, Thursday, 21.02.2013, 10:49 (vor 4090 Tagen) @ Newman

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Andere Kulturen schüzen - warum nicht. Und die eigene??Die eigene Kultur aufgeben für andere? Definitiv NEIN! Der Multikulti-Schwachsinn hat genug Schaden angerichtet.
Die anderen achten - ja! Das eigene aufgeben - Nein!

Und wie soll das aussehen?

Newman, Thursday, 21.02.2013, 11:47 (vor 4090 Tagen) @ André

Ich weiß nicht, was das konkret bedeuten soll.
Muss ich jeden Tag Bockwurst essen, damit ich freitags zum Sushimann darf?
Muss ich deutsche Volksmusik hören, damit ich auch die eine oder andere Jazzplatte im Schrank haben darf?
Soll ich vermehrt deutsche Autoren (oder AutorInnen?) lesen, bevor ich mich an Autoren anderer Herkunft wagen darf?

Und wie soll das aussehen?

André @, Thursday, 21.02.2013, 13:19 (vor 4090 Tagen) @ Newman

Ich weiß nicht, was das konkret bedeuten soll.
Muss ich jeden Tag Bockwurst essen, damit ich freitags zum Sushimann darf?
Muss ich deutsche Volksmusik hören, damit ich auch die eine oder andere Jazzplatte im Schrank haben darf?
Soll ich vermehrt deutsche Autoren (oder AutorInnen?) lesen, bevor ich mich an Autoren anderer Herkunft wagen darf?

Das wäre ein bißchen simpel und würde sich auf Äußerlichkeiten begrenzen.
Sich eine Identität bilden heißt im Bewußtsein seiner Kultur und Geschichte zu leben. Die pc-Affen haben es geschafft, die etwa 1000jährige deutsche Geschichte auf die paar Jahre in der Mitte des letzten Jahrhunderst zu reduzieren. Sich also mit der Geschichte Europas und Deutschlands zu beschäftigen wäre ein Anfang. Dazu gehören nicht nur die Kriege, sondern selbstverständlich die Kultur, Erfindungen, Christentum, Musik, Literatur etc. Das Feld ist riesig. Und wenn man ein Bewußtsein für die eigenen Kultur entwickelt hat, also weiß, wo man steht, kann man auch andere Kulturen betrachten, ohne gleich den Wunsch zu verspüren, diese andere Kultur zur eigenen zu machen. Dieser Wunsch ist heute nur Folge der Entkultivierung, der Entchristianisierung, der Bildungsmisere allgemein und der Orienterungslosigket.
Menschen ohne Identität sind kulturlos. Sowas wünscht sich der Staat natürlich, weil er solche bindungsfreien und identitätslosen Individuen gut für seine Zwecke einspannen und benutzen kann.

Und wie soll das aussehen?

Newman, Thursday, 21.02.2013, 13:32 (vor 4090 Tagen) @ André

Ich verstehe Dich immer noch nicht. Ist das ein Appell gegen die Bildungslosigkeit?

Deutschland hat eine interessante und reiche Vergangenheit, zwefelsohne. Deutsche Philosophen prägen die Welt und werden in anderen Teilen auch heute noch - in Übersetzung - gelesen. Dass sie das hierzulande nicht mehr werden, ist ein Problem der Massenverblödung. Klassische Literatur, Musik etc. ebenso.

Also: Ein Bildungsappell?

Aber was hat das mit Identität zu tun, und vor allem, deren Grenzen? Ich lese auch literarische Werke oder die Gedanken von Philosophen aus anderen Ländern und finde sie nachdenkenswert. Leute am anderen Ende der Welt studieren die klassische deutsche Kultur und integrieren für sie nützliche Bestandteile - oder ästhetische Schätze, wie die Musik - in ihre Kultur.

Das ist der normale Kulturaustausch, und die normale Beeinflussung, die auch immer die deutsche Kultur geprägt hat und was sie so vergleichsweise reich gemacht hat.

Was soll diese Identitätsbewegung jetzt konkret erreichen?
Ein Sich-Vergewissern der klassischen Errungenschaften? Ja, da rennst Du bei den Leuten, die die Verdummung, Dschungelcampisierung und Superstarfixierung seit Jahren beklagen, offene Türen ein. Aber das ist ein Bildunsgproblem, und das Problem des generellen Brachliegens des Intellekts, vor allem junger Menschen.

Aber der Intellekt und die Fantasie kann und will nicht an den wie auch immer definierten Grenzen einer Kultur halt machen. Weißt Du, wie viel die deutsche Geistesgeschichte der griechisch-römischen Antike (oder dem, was sie als diese interpretiert haben, denn deren irrationale Aspekte wurden lange Zeit ausgeblendet) schuldet? (Wahrscheinlich hatten auch die alten Griechen ihre Vorbilder, nur können wir nicht alles rekonstruieren.) Die Leute haben sich immer bei anderen Kulturen bedient, und etwas großes Neues daraus geschaffen.

Die Frage bleibt für mich: Wie soll diese Identitätsbewegung konkret aussehen?

Ein Blick auf die Homepage gefällig? Bitteschön:

Oliver, Thursday, 21.02.2013, 15:30 (vor 4090 Tagen) @ Newman

http://identitaere-bewegung.de/

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Keine Antwort

Newman, Thursday, 21.02.2013, 16:05 (vor 4090 Tagen) @ Oliver

Ja, die habe ich schon gesehen. Aber das ist keine Antwort auf meine konkrete Frage, und nicht auf die generelle Frage.
Nur eine Reihe von Artikeln, die sich gegen Ausländer und ausländische Einflüsse richten. Aber das, was von denen als "deutsche Traditionslinie" bezeichnet wird, hat bereits zahllose Anregungen aus anderen Kulturen übernommen und integriert, wie ich bereits weiter oben sagte, so dass nicht klar ist, was sie damit eigentlich meinen oder wollen.

Keine Antwort

Oliver, Thursday, 21.02.2013, 16:19 (vor 4090 Tagen) @ Newman


Unser Ziel

Immer wieder werden wir gefragt, was unsere konkreten Ziele sind und wie wir sie umsetzen wollen.
Auch Fragen nach Aktionsformen trudeln immer wieder bei uns ein. Dieser Text soll all das beantworten:

Uns Identitären geht es um den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität, die heute durch den demographischen Kollaps, die Massenzuwanderung und die Islamisierung bedroht ist. Wir lieben unser Land und stehen zu unserer Tradition. Wir sind Patrioten. Als Patrioten können wir unser Heimat in der Stunde der Gefahr nicht im Stich lassen. Jeden Identitären drängt es zur Tat. Was also tun? Hier ist es wichtig, nicht in blindem Aktivismus einfach drauflos zu handeln, sondern sich ein breites Bild der Lage zu machen.Was ist die Ursache unseres ethnokulturellen Selbstmordes? Was ist der wahre Grund der deutschen und europäischen “Selbstabschaffung”? Klarerweise sind das nicht die islamischen Zuwanderer, die in das demographische Vakuum dringen. Wenn ihr die wahre Ursache von Deutschlands und Europas Misere sehen wollt, dann schaut in den Spiegel!

All die Verheerungen und Entfremdungen der heutigen Zeit sind Symptome eines Identitätsverlustes und einer Krankheit am eigenen Ich und am gemeinsamen Wir. Es ist ein geistiges Problem, ein manischer Selbsthass und eine neurotische Angst davor, die identitäre Frage anzusprechen, die uns in die Islamisierung und damit den Untergang treiben. Es ist die herrschende Ideologie, die Political Correctness, die uns wie ein Äther umgibt, so allgegenwärtig, dass man sie fast nicht mehr definieren und anvisieren kann. Es ist der ethnische Masochismus, die Ideologie der totalen Gleichmacherei, des schrankenlosen Globalismus, eines manischen Antifaschismus, der alles und jeden als “Nazi” diffamiert, was diese Atmosphäre ausmacht.

Egal was wir sagen, denken oder tun: Wir kämpfen immer gegen diese giftige Luft, gegen diese feindliche Schwerkraft an, in der bereits jede Betonung des Eigenen (und nicht erst die Herabsetzung des Anderen) als “Rassismus” gilt, in der wir immer die Schuldigen sind, die anderen immer die Opfer, in der wir für alles und jeden offen sein müssen und kein Recht haben über unsere eigene Zukunft zu bestimmen.

Das Ziel der identitären Bewegung ist die totale Umwälzung und Auslüftung dieser stickigen, giftigen Atmosphäre. Wir wollen eine kulturell-geistige Revolution, die Werte wie Tradition, Heimat, Familie, Kultur, Volk, Staat, Ordnung, Schönheit u.v.m. wieder zu positiven, erstrebenswerten Begriffen statt zum Gegenstand für‘s Kabarett und die PC-Inquisitoren macht. Im Gegenzug dafür wollen und werden wir die Dogmen der herrschenden Zivilreligion und ihre tragikomischen Jünger gnadenlos verarschen und in der Luft zerreißen. Sie sind lächerlich, erbärmlich, abgelebt, ideenlos und nicht in der Lage, die kommenden Probleme zu lösen. Auf allen Ebenen glauben sie, dass Probleme, wenn man sie nur ignoriert oder schönredet, sowie jene, die eben diese Probleme ansprechen, einfach von selbst verschwinden. Sie palavern über ihre lächerlichen, jenseitigen Gender- und Schulddebatten wie die Weisen von Konstantinopel über das Geschlecht von Engeln, während die Osmanen bereits die Stadtmauern stürmten. Sie haben uns nichts mehr zu sagen, sie haben nichts mehr zu schaffen, ihre hohe Zeit ist vorbei. Sie können nur noch samt ihrer hochtrabenden, fehlgeschlagenen Utopien abtreten und uns Junge, die identitäre Generation, ans Ruder lassen! Unser Ziel ist also eine geistig-kulturelle Revolution der Jugend, im Namen unserer ethnokulturellen Identität, gegen die verknöcherten, alten Hohepriester der Multikulti-Utopie, die den Karren an die Wand gefahren haben!

Wir wollen eine Umwertung der Werte und eine echte, organische, deutsche Demokratie in einem Europa der Vaterländer statt einer plutokratischen Medien-Demokratie in einem gesichtslosen globalen Kapitalismus. Wir wollen eine Versöhnung der Gegensätze, ohne die Verschiedenheiten aufzuheben, eine gerechte Welt der Vielfalt und Freiheit statt einem totalitären Einheitssystem. Wir wollen das Überleben unseres Volkes und aller Völker Europas und den Schutz unseres Kontinents vor Überfremdung, Massenzuwanderung und Islamisierung!

Dieses Ziel, unsere identitäre Idee, soll vom namenlosen Gespenst, von der unbestimmten Ahnung zur Vision einer ganzen Generation, zum neuen Mythos und zum leitenden Ideal der Gesellschaft werden. Sie soll ein neues Kapitel in der Geschichte Europas aufschlagen und verhindern, dass wir als letzte einheimische Generation in die Geschichte eingehen. Wir gehen auf‘s Ganze, wir wollen alles, und zwar schnell!

Unser Weg zu dieser kulturell-geistigen Revolution, hin zu einer echten identitären Demokratie und einem geeinten Europa ist ebenso demokratisch. Wir wissen, wie gesagt, dass die heutige Lage nur von uns selbst verschuldet ist. Nur wir selbst können sie ändern. Wenn wir es nicht schaffen, die identitäre Sehnsucht in Europa nach Gemeinschaft, Heimat und Kontinuität mit unserer Vision zu erfüllen, wenn wir nicht das richtige Wort treffen, dann ist unser Ziel gescheitert. Wir wollen keine Gewalt, wir sind keine militanten Randalierer, kein Black-Block, wir führen keinen militanten Krieg gegen ein System. Diese lächerlichen und wirkungslosen pubertären Posen von Rechts- und Linksextremen sind für uns Teil des Problems. Unsere Waffe ist das Wort, unser Kampf wird mit Informationen und Ideen geführt. Wir sprechen das aus, was alle denken. In uns artikuliert sich das Stammtischgemurmel zur klaren Stimme des Volkes!

Unser Ziel ist es, die identitäre Frage in ganz Deutschland und Europa zu stellen. Sie muss endlich getrennt von Fragen der Kriminalität, Integration und Assimilation debattiert und analysiert werden. Wir, die junge Generation Europas, wurden niemals gefragt, ob wir diese multikulturelle Gesellschaft, ob wir Massenzuwanderung und Islamisierung als Zukunft für unsere Länder wollen. Wir wollen, dass uns diese Frage gestellt wird und fordern eine Volksabstimmung zu Fragen der Masseneinwanderung und Islamisierung sowie eine offizielle Erklärung der Politik über die identitäre Frage. Wir wollen, dass diese Gesellschaft die Konsequenz aus dem Scheitern von Multikulti und dem bisherigen Versagen einer deutschen Leitkultur zieht. Wir wollen die Notbremse ziehen. Wir glauben nicht mehr an die schöne neue Welt. Wir wollen lieber uns selbst und wir wollen leben! Unser Ziel ist der offene Diskurs und die Schaffung eines identitären Bewusstseins im Volk. Die alltäglichen Erfahrungen des antideutschen Rassismus, der Islamisierung, der Überfremdung, sollen als Effekt der identitären Frage erkannt werden, die wie ein Damoklesschwert über uns schwebt. Diese Frage und dieser Diskurs soll die ganze Gesellschaft durchziehen und alle einbeziehen. Eine Lösung? Eine Antwort? Die werden wir hoffentlich finden, aber zuerst muss die Frage gestellt und das Problem erkannt werden.

Genau hier kommt die identitäre Bewegung ins Spiel! Wir wollen den Deutschen Mut zur Identität und Mut zur Heimat geben, indem wir einen unverkrampften, gesunden Patriotismus vorleben. Wir wollen ehrlich und vernünftig mit unserer Vergangenheit umgehen und aus alten Fehlern lernen. So wollen wir einen Beitrag zur Gesundung unserer Identität und zur Auflösung des Selbsthasses leisten, statt ihn mit Selbstüberhöhung zu kontern, wie es leider noch zu oft der Fall ist.

Gleichzeitig wollen wir durch frechen, offenen Aktivismus überall und jederzeit das Bewusstsein der Bevölkerung auf die identitäre Frage, auf unsere demographischen Probleme, auf Masseneinwanderung und Islamisierung lenken. Wir sprengen dabei jedes alte Schema von rechts und links – wir sind die Mitte und wir selbst. Es ist klar, dass die jetzigen Meinungsmacher uns ins rechtsextreme Eck drängen werden, ebenso wie Neo-Nationalsozialisten uns als “Demokraten” ablehnen. Uns kümmert das nichts, denn wir kämpfen nicht um die Anerkennung gestriger Klüngel, sondern um unser Morgen. Die sektiererischen Mikropartien mögen keifen und toben. Wir werden das Herz des Volkes erobern!

Unser Auftreten wird unserem Anliegen entsprechen. Was wir fordern ist unser Recht, was wir sagen ist wahr und was uns antreibt ist die Liebe! Wir sind die Guten, und so wollen wir auch in Erscheinung treten. Identitäre treten gewaltfrei, unverkrampft, offen und friedlich auf, um ihre demokratischen Anliegen zu verbreiten. Wir wollen keine Sachbeschädigungen, keine Gewalttätigkeiten und keine Straftaten, die zu recht jede Sympathie im Volk zunichtemachen. Wir leben nicht eine pubertäre Gewaltphantasie aus, sondern kämpfen um das Verständnis und die Zustimmung unserer Mitbürger! Unsere Botschaften schlagen aber knallhart in die Heile-Welt-Fassade ein. Mit Schock-Aktionen wollen wir den Bürgern heute schon zeigen, wie es in Deutschland in 50 Jahren aussehen wird. Wie Boten aus der Zukunft müssen wir sie heute warnen, damit das Morgen anders wird. Nur wenn die identitäre Idee sich durchsetzt, die identitäre Frage offen und ohne Hass angesprochen wird, kann es eine gerechte Lösung der kommenden Konflikte geben. Wir sind die Lösung des “Extremismusproblems” der Jugend und verschaffen der unterdrückten Wut eine demokratische und gewaltfreie Ausdrucksmöglichkeit und ein reales und konkretes Ziel!

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wir Identitären wollen friedlich, gewaltfrei und demokratisch Informationsarbeit leisten, um unsere Mitürger zu überzeugen. Wir wollen eine geistig-kulturelle Revolution die den ideologischen Mief der 68er wegfegt. In dieser Ideologie und nicht in “den Ausländern”, “dem System”, oder gar “der Demokratie” sehen wir unseren Hauptfeind. Unser Krieg ist ein spiritueller! Wir wollen ein identitäres Bewusstsein schaffen, indem wir lautstark und europaweit die identitäre Frage nach der Zukunft unserer ethnokulturellen Identität stellen und von den Politikern Antworten verlangen. Wir wollen im Sinne der direkten Demokratie Volksabstimmungen zu allen Punkten der identitären Frage durchsetzen. Wir wollen eine offene und ehrliche Debatte der identitären Frage und ein Ende der Stigmatisierung von Patriotismus sowie einen positiven Bezug zur eigenen Identität.

Konkret besteht der Aktivismus der identitären Bewegung aus einer positiven und patriotischen Botschaft zum Erhalt der eigenen Identität und aus aufrüttelnden Schock-Aktionen zur Warnung der Bürger vor der drohenden Zukunft. Die positiv-patriotische Botschaft soll in Zukunft mit dem Lambda verknüpft werden, welches als europäisches Symbol unseren spezifisch deutschen Bezug auf Europa bezeugt. Das Lambda soll bekannter werden als Coca-Cola! Jeder Identitäre sollte es sich zum Ziel machen, es in seiner Stadt mittels Straßenkreide, Transparenten, Aufklebern, Schnipseln, Flugblättern, Guerilla-Gardening, kurz allen möglichen und unmöglichen Mitteln, erscheinen zu lassen! Es soll ins Unterbewusstsein der Leute eingehen und als positives, pro-europäisches Symbol der Verteidigung des Eigenen in die Geschichte eingehen. Die identitäre Bewegung muss als soziale und karitative Gemeinschaft auftreten. Öffentlichkeitswirksame Säuberungsaktionen in Parks, Putzaktionen in der Stadt, Unterstützung für Obdachlose im Winter oder einfach nur ein soziales und hilfsbereites Handeln des Einzelnen als Visitenkarte der Identitären, sollen hierfür beispielhaft stehen.

Die positiv-patriotische Informationsarbeit wird die Leute auf die lange deutsche Geschichte und ihre reiche Kultur hinweisen, sie wird ihre identitäre Sehnsucht packen und ihnen den Blick für die jahrtausendealte Dimension unserer ethnokulturellen Tradition öffnen. Ihr Ziel ist es, dem einfachen Michel klar zu machen, dass sein gesunder Patriotismus, seine Liebe zum Eigenen und seine Bedenken über die maßlose Zuwanderung nichts mit verachtenswertem Rassimus und chauvinistschem Nationalismus oder Fremdenhasss zu tun haben. Eine Kohlmeise, die ihr Revier verteidigt, ist auch nicht kohlmeisenfeindlich!

Wir wollen Räume und Kultur für unsere Jugend schaffen und sie aus ihrer marginalisierten, diskriminierten Rolle des “Opfers” herausholen. Diese Kultur soll sich gegen die herrschende, fade Konsumgesellschaft und die von Gewalt, Hass, Primitivismus, Kriminalität und Islamismus geprägte Ghetto-Subkultur der migrantischen Jugendlichen behaupten.

Das zweite Betätigungsfeld der identitären Bewegung, die Aufweck-Aktionen, werden wesentlich publikumswirksamer und fulminanter sein. Es geht, wie gesagt, darum, die kommenden Verhältnisse schon heute bewusst zu machen. Jeder kennt mittlerweile das Beispiel vom Frosch im sich langsam erhitzenden Wasser. Auch wir bringen eine unangenehme Wahrheit. Wenn man unserer Elterngeneration vor 30 Jahren eine kleine Videogalerie aus Neukölln 2012 vorgeführt hätte, hätte die Geschichte vielleicht eine ganz andere Wendung genommen! Genau diese andere Wendung sollen unsere Schock-Aktionen hier und heute bewirken.

Als drastischster Erfolg von Multikulti erleben wir heute eine grassierende Islamisierung, deren Bekämpfung unser Hauptanliegen sein muss. Wir müssen dazu den Bürgern das Wesen des Islams und seine Inkompatibilität mit unserer Kultur und unserem Staat aufzeigen. Gleichzeitig müssen wir die Fortschritte der Islamisierung, ihren Zusammenhang mit der Masseneinwanderung genau beleuchten. Eine profunde Kenntnis über demographische und einwanderungsbezogene Daten sowie Fakten zur Islamisierung sind die Voraussetzung jeder Überzeugungsarbeit. Jeder Identitäre soll und muss sich dieses Wissen aneignen. Wir wollen mittels gezielter Schocks den Leuten ein islamisches Deutschland, wie es bald Wirklichkeit sein könnte, demonstrieren. Hier bieten sich etwa Ortstafel-Überklebungen, Muezzinrufe und natürlich die Informationsarbeit mittels Flugzetteln und Aufklebern an (wobei es wichtig ist, Straftaten zu vermeiden, da sie unserem Anliegen insgesamt schaden). Die Deutschen sollen genau wissen, wann sie Minderheit im eigenen Land sein werden, wie die Islamisierung vonstattengehen wird und was sie als Geduldete in einem islamischen Land erwarten würde.

Die Begriffe bzw. deren Inhalte, gegen die sich unsere Arbeit richtet, lauten primär: Islamisierung, Multikulti (als gescheiterte Ideologie der Masseneinwanderung und -integration), Gutmenschen (als die peinlichen, von Selbsthassneurosen geplagten Jünger der Multikulti-Ideologie) und EU (als Antithese zum echten Europa der Vaterländer. Unsere Parolen und Begriffe mit positiven Bezug lauten: Reconquista, Jugend an die Macht, Heimat, Freiheit, Tradition, Identität, Patriotismus, das Eigene, Einheimische, usw. Unsere Aufklärungsarbeit soll aber nicht von Hass geprägt sein und darf niemals in einer Verhetzung oder Beleidigung des Fremden enden! Wir wollen lediglich Informationen über ablaufende Entwicklungen und über kommende Tatsachen verbreiten. Die Unruhe und Sorge, welche die Leute dabei überkommen wird, haben nicht wir, sondern die Politiker zu verantworten! Diese Dinge nicht anzusprechen, würde nur einen späteren, womöglich brutalen Ausbruch zur Folge haben!

Mit all dem oben genannten Rüstzeug ausgestattet kann jeder Identitäre bereits arbeiten, Pläne schmieden, Ziele stecken und Aktionen durchführen. Wichtig ist, diese stets zu dokumentieren und die Berichte an uns – die deutsche Hauptseite – zu übermitteln. Sobald die Vernetzung und Organisation einer deutschlandweiten identitären Bewegung weit genug gediehen ist, wollen wir unsere positiv-patriotischen und unsere warnenden Botschaften auch in machtvollen, europaweiten Kundgebungen mit Identitären aus Frankreich, Österreich und weiteren Ländern in die Welt tragen. Wir sind die Vorboten einer neuen Zeit! Wir sind das Morgen, die Jugend, die Wahrheit, das Recht und die Freiheit. Mit uns steht und fällt, mit uns lebt und siegt Europa! Wir sind die Guten!

http://identitaere-bewegung.de/?page_id=38

--
Liebe Grüße
Oliver


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Keine Antwort

Detektor, Thursday, 21.02.2013, 16:23 (vor 4090 Tagen) @ Oliver

Immer wieder werden wir gefragt, was unsere konkreten Ziele sind

Boah, echt jetzt?

Uns Identitären geht es um den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität, die heute durch den demographischen Kollaps, die Massenzuwanderung und die Islamisierung bedroht ist.

Wer hätte das gedacht. Alter Wein in neuen Schläuchen.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Deutsche Traditionslinie? - irrelevant!

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 21.02.2013, 23:39 (vor 4089 Tagen) @ Newman

Ja, die habe ich schon gesehen. Aber das ist keine Antwort auf meine konkrete Frage, und nicht auf die generelle Frage.

Es ist ja auch blöd eine Antwort auf eine falsch gestellte Frage zu erhoffen.

Aber das, was von denen als "deutsche Traditionslinie" bezeichnet wird, hat bereits zahllose Anregungen aus anderen Kulturen übernommen und integriert, wie ich bereits weiter oben sagte, so dass nicht klar ist, was sie damit eigentlich meinen oder wollen.

Ohne eigenen Nachwuchs wird da weder etwas "übernommen" noch "integriert" noch "weitergegeben". Ohne eigenen Nachwuchs ist die Frage nach dem "eigentlich meinen oder wollen" irrelevant.

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Mach mit! http://wikimannia.org
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung

Irrelevant, da in dieser Form inexistent

Newman, Friday, 22.02.2013, 00:13 (vor 4089 Tagen) @ Mus Lim

Es ist ja auch blöd eine Antwort auf eine falsch gestellte Frage zu erhoffen.

Dass die Frage nicht der entspricht, die Du stellen möchtest, macht sie aber nicht zur "falschen Frage".
Das Problem dieser Bewegung ist, dass sie diese Identität, zu der sie "zurückkehren" wollen, nicht einmal definieren können, weil ihr eine falsche Vorstellung der Geschichte von Völkern und Staaten und deren (behaupteten) essentiellen Identität zu Grunde liegt.

Ohne eigenen Nachwuchs wird da weder etwas "übernommen" noch "integriert" noch "weitergegeben". Ohne eigenen Nachwuchs ist die Frage nach dem "eigentlich meinen oder wollen" irrelevant.

Eigener Nachwuchs ist zwar notwendig, um etwas weiterzugeben, aber er garantiert noch keineswegs jene "vergemeinschaftende Identität", um die es dieser Bewegung zu gehen scheint. Dazu müssten ja irgendwie alle Eltern ihre Kinder annähernd gleich erziehen wollen. Das dürfte nicht nur bei Konvertiten kaum auf viel Begeisterung stoßen.

Identität definieren

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 23.02.2013, 03:10 (vor 4088 Tagen) @ Newman

Dass die Frage nicht der entspricht, die Du stellen möchtest, macht sie aber nicht zur "falschen Frage".
Das Problem dieser Bewegung ist, dass sie diese Identität, zu der sie "zurückkehren" wollen, nicht einmal definieren können, weil ihr eine falsche Vorstellung der Geschichte von Völkern und Staaten und deren (behaupteten) essentiellen Identität zu Grunde liegt.

Doch.
Wenn ich nämlich keinen Nachwuchs in die Welt setze, also niemanden habe, dem ich eine "Identität" weitergeben kann, brauche ich diese Identität auch gar nicht erst definieren. Für was und wozu?

Seifenblasen vor dem Untergang, sonst nichts ...

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Und wie soll das aussehen?

Detektor, Thursday, 21.02.2013, 16:20 (vor 4090 Tagen) @ Newman

Aber was hat das mit Identität zu tun, und vor allem, deren Grenzen? Ich lese auch literarische Werke oder die Gedanken von Philosophen aus anderen Ländern

Die Frage bleibt für mich: Wie soll diese Identitätsbewegung konkret aussehen?

Er will keine Ügülüts auf seiner Straßenseite sehen, die ihm mit einer Reihe "Kopftuchmädchen" und 'ner Aldi-Plastiktüte in der Hand auf dem Gehweg entgegenschwanken und die ihm den Genuß seines Erdbeer-Waffeleises verderben (wahrscheinlich vom Italiener).


Das ist alles. Hossa! Hossa! Also leg' die Heino-Platte auf und guck gefälligst jetzt besonders deutsch durch die trübe Gegend.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Und wie soll das aussehen?

Newman, Thursday, 21.02.2013, 17:16 (vor 4090 Tagen) @ Detektor

Ja, genau so sieht es wohl aus.
Wenn sich dieser Verein zum Erhalt der "deutschen Identität" tatsächlich mit dieser Identität mal beschäftigt hätte, würde die Zielsetzung nicht mehr funktionieren, weil sie einer Fantasie nachjagen, die sie nicht mal genau eingrenzen können. Sie können zwar Namen präsentieren, die sie als Repräsentanten dieser Identität verstanden wissen wollen, aber diese Namen grenzen nichts ein oder ab. Wie soll ich Beispielsweise meine Identität anhand von "Goethe" erklären? Ein Dichter, der in der Sprache geschrieben hat, die ich auch spreche - okay, wie weiter? Ich kann es lesen und dann?
Diese "Identität" ist historisch und kullturell nicht monolithisch, deswegen kann sie nicht dort gefunden werden, wo die sie vorgeben zu suchen. Sie jagen einer Fantasie, die in vielen Details unklar ist, nach und wollen diese für andere verbindlich machen. - Danke, ohne mich.
Ich würde zustimmen, dass sich in puncto Allgemeinbildung generell etwas tun müsste. (Aber die Verblödung ist so allgegenwärtig - wie soll man Kinder dazu bringen, sich von sich aus der mühevollen Aneignung des Wissens zu widmen, wenn ihnen das Fernsehen vorgaukelt, sie könnten Karriere als Superstar machen, wenn sie einen Stangenwaren-Popo-Song vor sich hinplärren und dabei mit dem Arsch wackeln?)
Ich würde ebenfalls zustimmen, dass Rechtssicherheit, bspw. im Familienrecht, nicht nur auf dem Papier existieren sollte, sondern auch die Praxis bestimmen müsste.
usw.
Es gäbe jede Menge, was man ändern müsste, aber diese Bewegung erschöpft sich in Ablehnung alles Ausländischen und der Jagd nach einer "deutschen" Identität, die es so gar nicht gibt (und wahrscheinlich auch nicht geben kann, es sei denn wir errichten die DDR wieder, hindern Menschen am Ausreisen und Informationen am Hereinkommen).

Was ist "sinnvoll"?

Kalle Wirsch, Thursday, 21.02.2013, 12:38 (vor 4090 Tagen) @ André

Die anderen achten - ja! Das eigene aufgeben - Nein!

Genau, denn wir sind hier zu Hause. In Amerika kriegen die Ureinwohner vor jedem Gericht mittlerweile Recht. Sie sind die Ureinwohner und die anderen die Eindringlinge. Wir sollten hier langsam genauso handeln, damit unsere Kultur etc. nicht verloren geht. Damit meine ich nicht diesen Genderscheiß oder solchen rot-grünen Müll, sondern Bach, Goethe, Baukultur, Bräuche, Sprache, Umgangsformen etc.

Was ist "sinnvoll"?

André @, Thursday, 21.02.2013, 13:09 (vor 4090 Tagen) @ Kalle Wirsch

Damit meine ich nicht diesen Genderscheiß oder solchen rot-grünen Müll, sondern Bach, Goethe, Baukultur, Bräuche, Sprache, Umgangsformen etc.

So ist es! - Und diese GenderGülle hat ja mit Kultur nichts zu tun. Sie ist genau Gegenteil.
Lesen bildet! Es wundert mich überhaupt nicht, daß die GenderFaschisten an die Kinderbücher herangehen und ihre Ideologie schon von Kindesbeinen in die Menschen hineinwürgen will. - Man müßte die alten Kinderbücher in ihrer ursprünglichen Form, also ohne diese bescheuerten Vergenderungen, in einer Bibliothek sammeln, um sie in ihrer Urprungsform zu bewahren.

Was ist "sinnvoll"?

Kalle Wirsch, Thursday, 21.02.2013, 13:19 (vor 4090 Tagen) @ André

Ich hoffe, dass sich über diesen GenderNazis eines Tages die volle Wut des werktätigen Volkes entlädt. Gnade denen Gott, wenn das Rad sich wieder rückwärts dreht. Die Killing Fields von Polpot werden dagegen ein Scheißdreck sein. Diesmal werden wir aber dafür sorgen, dass die Nürnberger Prozesse das sind, was sie symbolisieren. Also nach 3-4 Jahren kommt da keiner wieder raus.

Was ist "sinnvoll"?

Detektor, Thursday, 21.02.2013, 14:36 (vor 4090 Tagen) @ André

Die anderen achten - ja! Das eigene aufgeben - Nein!

Wo beginnt denn die Aufgabe? Wenn uns der beste Parkplatz von einem Dreier-BMW-Ali weggeschnappt wird und wir nicht in den Wienerwald, sondern zum Jugoslawen zum Essen fahren? Macht der Dönerladen mit den zwei rauchenden Türken davor unsere Identität kaputt? Und wie gedenkt Amerika seine Kultur gegen das China-Town-Phänomen zu verteidigen?

Ich finde "die Identitären" übrigens eher Scheiße. Ist aber egal, weil eh nichts dabei herauskommt.

--
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Was ist "sinnvoll"?

André @, Thursday, 21.02.2013, 19:19 (vor 4089 Tagen) @ Detektor

Die anderen achten - ja! Das eigene aufgeben - Nein!


Wo beginnt denn die Aufgabe?

Bei Dir und bei mir.

Wenn uns der beste Parkplatz von einem Dreier-BMW-Ali weggeschnappt wird und wir nicht in den Wienerwald, sondern zum Jugoslawen zum Essen fahren? Macht der Dönerladen mit den zwei rauchenden Türken davor unsere Identität kaputt? Und wie gedenkt Amerika seine Kultur gegen das China-Town-Phänomen zu verteidigen?

Das ist albern. Aber wenn Du Dich an Äußerlichkeiten aufhängen magst - bitte schön.

Ich finde "die Identitären" übrigens eher Scheiße.

Ich gehe mal davon aus, daß Du geistig einigermaßen auf der Höhe bist. (sonst wärst Feminist oder sowas und nicht in diesem Forum). Das heißt, daß Du die Identitären nicht zu verstehen suchst. Vielleicht bist Du ernsthaft der Meinung, daß das verkappte Rechte sind. Dann solltest Du nicht so viel MainstreamMedien gucken. Das ist auch für Antifeminismusgedanken nicht förderlich. Oder Du bist tatsächlich links. Dann bist Du natürlich immun gegen Fakten. Dann hat das keinen Wert für Dich.

Ist aber egal, weil eh nichts dabei herauskommt.

:-D

Äußerlichkeiten

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 21.02.2013, 20:11 (vor 4089 Tagen) @ André

Wenn uns der beste Parkplatz von einem Dreier-BMW-Ali weggeschnappt wird und wir nicht in den Wienerwald, sondern zum Jugoslawen zum Essen fahren? Macht der Dönerladen mit den zwei rauchenden Türken davor unsere Identität kaputt? Und wie gedenkt Amerika seine Kultur gegen das China-Town-Phänomen zu verteidigen?


Das ist albern. Aber wenn Du Dich an Äußerlichkeiten aufhängen magst - bitte schön.

Woran wollen Sie es denn "aufhängen"?

Und überhaupt,
Amerikas "Kultur" besteht unter anderem darin,
sein "eigenes Ding" zu machen und den Anderen "ihr Ding" machen zu lassen.

"China-Town" stört die Nicht-Chinesen nicht, so wie das Judenviertel die Nicht-Juden nicht stört,
die Puertorikaner haben ihr Viertel, die Cubaner, die Mexikaner auch und so weiter.

Deutschen fällt es wesentlich schwerer, anderen "ihr Ding" machen zu lassen.

Er ärgert sich und vergisst dabei, "sein Ding" zu machen,
und seien es nur zwei deutsche Kinder ...

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Äußerlichkeiten

André @, Thursday, 21.02.2013, 20:54 (vor 4089 Tagen) @ Mus Lim

Und überhaupt,
Amerikas "Kultur" besteht unter anderem darin,
sein "eigenes Ding" zu machen und den Anderen "ihr Ding" machen zu lassen.

Das ist nicht ganz korrekt. Amerika ist universalistisch. Die sagen "Wir sind die Guten und ihr werdet gefälligst alle wie wir." (wenn sich jemand dagegen sträubt werden schnell mal ein paar Bomben locker gemacht, um "Frieden und Demokratie" zu bringen; ich darf daran erinnern, daß seit Obama soviel Menschen durch die USA im Ausland gezielt abgeknallt wurden, wie nie zuvor.) - Genau die gleiche Mache, wie wir sie auch beim Multikulti-Unfug finden und in den sozialistischen Ideen etc. Vom Prinzip hat Amerika (also die USA) keine eigene Kultur. Da stört es dann natürlich auch nicht, wenn ein Mix an (z. T. Pseudo-)Kulturen gebildet wird.

Und natürlich: die Anderen. Identitätsbildung fängt man aber bei sich selbst an, und nicht bei den anderen. Die anderen können ihre Kultur sehr gerne leben. Ich gehe sogar soweit, daß man ihnen Hilfe anbieten soll, falls sie welche benötigen. Hilfe, und nicht Gewalt wie es die USA macht. Nur sollte das nicht aufkosten der eigenen Kultur gehen. Toleranz geht - aber nur soweit, daß man sich nicht selbst abschaffen läßt.

Deutschen fällt es wesentlich schwerer, anderen "ihr Ding" machen zu lassen.

Wenn Du im eigenen Land die Birne eingeschlagen bekommt, weil Du Deutscher bist oder Christ (also Du ja nicht :-)) dann stimmt da was ganz klar nicht. Und was es ist, ist klar: die Multikulti-Idee zeigt langsam das wahre Gesicht. Es ging nie um ein friedliches Nebeneinander verschiedener Kulturen, sondern es ging immer darum, das Einheimische abzuschaffen. - Es gibt jede Woche durch Ausländergewalt 7 Tote Deutsche (meist Männer) und ca. 3000 schwere und schwerste Körperverletzungen. Jede Woche! Soll das so bleiben? Nicht ernsthaft, gell?

Er ärgert sich und vergisst dabei, "sein Ding" zu machen,
und seien es nur zwei deutsche Kinder ...

Liegt u. a daran, daß er, also der "Deutsch", sich überhaupt nicht bewußt ist, daß er ein Deutscher ist. Und wenn es ihm bewußt ist, darf er es nicht sagen. Weil er sonst als Nazi gilt.
Wie war das: Für ein Europa der Völker. Nix Einheitsbrei.

Äußerlichkeiten

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 21.02.2013, 21:41 (vor 4089 Tagen) @ André

Sie sind sich aber schon im Klaren, dass Sie über die us-amerikanische Außenpolitik sprechen und ich über die us-amerikanische Binnenkultur?

Und wenn schon, ich bin Muslim und darf fragen:
"Eh, deutsche Kartoffel! Du keine Kinder oder was?" :-D

Apropos, Kultur fängt bei einem selbst an.

Also wenn die Deutschen sich über ihre Kultur nicht im Klaren sind,
dann sind NICHT die Ausländer daran schuld.

Und um deutsche Kinder besser zu entwurzeln hat man ja staatliche Kinderdepots für die ganz Kleinen eingerichtet, nicht wahr?

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Newman, Thursday, 21.02.2013, 21:57 (vor 4089 Tagen) @ André
bearbeitet von Newman, Thursday, 21.02.2013, 22:22

Es gibt jede Woche durch Ausländergewalt 7 Tote Deutsche (meist Männer) und ca. 3000 schwere und schwerste Körperverletzungen. Jede Woche!


Da ich an einem dieser angeblichen "Brennpunkte" wohne und davon nicht wirklich etwas mitbekomme, würde mich doch eine verlässliche Quelle dafür interessieren. (Unter verlässlich verstehe ich nicht deas PI-Blog ...)

Davon abgesehen - geht es hier noch darum, was Identität ausmacht? Wie passt "Ausländer sind Verbrecher" da rein? Für den Umkehrschluss über die gesetzestreuen Deutschen?

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Detektor, Thursday, 21.02.2013, 22:24 (vor 4089 Tagen) @ André

Und natürlich: die Anderen. Identitätsbildung fängt man aber bei sich selbst an, und nicht bei den anderen. Die anderen können ihre Kultur sehr gerne leben. Ich gehe sogar soweit, daß man ihnen Hilfe anbieten soll, falls sie welche benötigen. Hilfe, und nicht Gewalt wie es die USA macht. Nur sollte das nicht aufkosten der eigenen Kultur gehen. Toleranz geht - aber nur soweit, daß man sich nicht selbst abschaffen läßt.

Ja wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an. Ich hatte ja schon ein paar Beispiele geliefert, habe dann aber erfahren, dass das alles albern sei.

Fängt die Abschaffung dann an, wenn ich feststelle, dass auch Ausländer klauen und Körperverletzung begehen können? Fängt die Abschaffung dann an, wenn ich mir sicher sein kann, dass Herr Sherzadi von nebenan immer noch Schweinefleisch verschmäht und man sich sicher sein kann, dass er sich seine kulturellen Eigenheiten, wie etwa seinen Glauben, bewahrt?

Und überhaupt: was ist mit Deutschen, die sich in ihrer kulturellen Identitätsbildung nicht hineinreden lassen wollen und vielleicht sogar bereit sind, bei ihrer Prägung einige deutsch-abendländische Einflüsse ganz bewußt zu negieren oder das Ganze auch unter Zuhilfenahme ausländischer Einflüsse neu zu interpretieren? "Dürfen" die das? Und wenn ja, wie verträgt sich das mit dem Postulat, dass hier die eigene abendländische Kultur zu gelten habe? Wer legt fest, wie es sich "im abendländischen Sinne" weiterzuentwickeln hat? Kartoffeln und Currywurst wären unter den strengen Augen von gewissen Abendland-Wächtern rückblickend wohl eher "durchgefallen".

Eigentlich wird ja gerade von der "freiheitlichen" Seite immer auch die große Freiheit des Bürgers hochgehalten. Na denn mal Butter bei die Fische :-D

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André @, Thursday, 21.02.2013, 22:33 (vor 4089 Tagen) @ Detektor

Und überhaupt: was ist mit Deutschen, die sich in ihrer kulturellen Identitätsbildung nicht hineinreden lassen wollen und vielleicht sogar bereit sind, bei ihrer Prägung einige deutsch-abendländische Einflüsse ganz bewußt zu negieren oder das Ganze auch unter Zuhilfenahme ausländischer Einflüsse neu zu interpretieren? "Dürfen" die das?

Nun, als Linker ist man natürlich gewöhnt, daß der andere genau das Gleiche zu machen hat, wie man selbst für richtig hält. Jedoch die Identitären sind nicht links. Auch nicht rechts. - Wer seine Identität verleugnen mag, der solls tun. Ich muß mir das aber nicht auch antun, oder? Das ist der Unterschied.

Äußerlichkeiten

Detektor, Thursday, 21.02.2013, 22:39 (vor 4089 Tagen) @ André

Nun, als Linker ist man natürlich gewöhnt, daß der andere genau das Gleiche zu machen hat, wie man selbst für richtig hält.

Klar, dieser Identitätsklub schreibt sich natürlich "Leben und leben lassen" zuallererst und ganz groß auf die flatternden Fahnen. Kommt auch bestimmt beim Thema Moscheenbau und Ähnlichem zum Ausdruck. Dafür sind solche Typen ja bekannt. :-|

*abwink*

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Äußerlichkeiten

Detektor, Thursday, 21.02.2013, 22:45 (vor 4089 Tagen) @ André

Wer seine Identität verleugnen mag, der solls tun. Ich muß mir das aber nicht auch antun, oder? Das ist der Unterschied.

Und ich und mit Sicherheit auch viele andere werden es sich nicht antun, derartigen Vereinen die Deutungshoheit zu überlassen, was Verleugnung von Identität ist und ab wann man sich "abschafft".

Desweiteren nimmt das Thema an sich bei mir auch zum Glück keinen wichtigen Stellenwert ein. Ich bin Deutscher und gut is'. Auch bin ich nicht erst seit gestern auf der Welt und in Deutschland, und ein allgemeines Verschwinden des Landes mit seinen Eigenheiten habe ich in der realen Welt noch nicht einmal ansatzweise verspürt (bitte jetzt keine Beispiele à la "im Viertel soundso spricht nur noch die Oma, die vor dem ersten Weltkrieg geboren ist, deutsch". Es ändert insgesamt nämlich nichts am vorherrschenden Eindruck).

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Vorherrschender Eindruck

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 21.02.2013, 23:36 (vor 4089 Tagen) @ Detektor

In Deutschland fahren natürlich auch Ausländer Mercedes und BMW,
von daher ändert sich am Gesamteindruck erstmal nicht viel.

Der Eindruch ändert sich aber, wenn man sich in Kindergärten die Kinder und deren Mütter anschaut. Da sind immer seltener deutsche Mütter dabei.
Wenn Kinder in der Schule dann erleben, im eigenen Land in der Minderheit zu sein, wenn auf Lehrerkonferenzen besprochen wird, ob auf deutschen Schulhöfen überhaupt noch Deutsch gesprochen wird, wenn das deutsche Kind im Freundeskreis türkisch lernt, um noch dazuzugehören, dann ändert sich am Eindruck vielleicht doch ein klein wenig was. :-D

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Wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an?

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 21.02.2013, 23:21 (vor 4089 Tagen) @ Detektor

Diese kulturelle Abschaffung fängt dort an,
wo man auf seine Reproduktion verzichtet.

Ohne Nachwuchs keine Weitergabe von Wissen und keine Tradierung von Kultur.
Oder erwartet man, dass Ausländer deutsche Kultur an ihre Kinder weitergeben?!??

Nein, bleiben wir mal beim eigenen Nachwuchs der Deutschen,
alles andere was Sie da so aufzählen ist doch nur Pidellpaddel!

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Wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an?

André @, Friday, 22.02.2013, 00:44 (vor 4089 Tagen) @ Mus Lim

Diese kulturelle Abschaffung fängt dort an,
wo man auf seine Reproduktion verzichtet.

Ich glaube, daß der "Verzicht auf Reproduktion", wie Du es nennst, nur eine Folge ist. Eine Folge nämlich von Feminisierung aller Lebensbereiche, von der Zerschlagung der Familien, der Bildungsmisere und der Verantwortungslosmachung der Frauen. - Liberalismus, also Freiheit von allem. Auch von der Verantwortung zur Reproduktion. (die EU hat oft genug schon gezeigt, daß sie die "Freiheit zu etwas" sehr gern in die "Freiheit von etwas" umwandelt.)

Ohne Nachwuchs keine Weitergabe von Wissen und keine Tradierung von Kultur.
Oder erwartet man, dass Ausländer deutsche Kultur an ihre Kinder weitergeben?!??

Ist schon klar. Im Zuge der gewollten Abschaffung deutscher und überhaupt europäischer Kultur erwartet selbstverständlich niemand, daß Ausländer deutsche Kultur bewahren. Im Gegenteil, genau diese werden hereingeholt, damit sie mithelfen, die europäische Kultur zu zerstören. (ich will mir gar nicht vorstellen, was man mit denen macht, wen die ihre Aufgabe erfüllt haben. - oder meinst Du ernsthaft, daß nach der Abschaffung des Christentums der Islam hier in Ruhe gewähren kann? die werden bloß benutzt. wenn es erreicht ist hat der "Mohr seine Schuldigkeit getan" und kann gehen.)

Wo fängt denn diese kulturelle Abschaffung an?

Oliver, Friday, 22.02.2013, 17:24 (vor 4088 Tagen) @ André

oder meinst Du ernsthaft, dass nach der Abschaffung des Christentums der Islam hier in Ruhe gewähren kann?


Mit Frauenquoten usw:
https://www.youtube.com/watch?v=4cXY0KnDgBE

:-D :-D :-D

--
Liebe Grüße
Oliver


[image]

Der Mohr hat seine Schudigkeit getan

Mus Lim ⌂ @, Saturday, 23.02.2013, 03:05 (vor 4088 Tagen) @ André

Ich glaube, daß der "Verzicht auf Reproduktion", wie Du es nennst, nur eine Folge ist.

Die Variante wäre nach dem Muster, was war zuerst da - Henne oder Küken - sicherlich auch denkbar. Aber warum meinen Sie, dass es eine "Folge" ist?

Ich meine, die Bayern essen immer noch Schweinshaxe, Sauerkraut und Weißwurst, der Deutsche schwärmt weiter für Autos und Fußball, ..., die Reproduktion wäre nach meinem Dafürhalten das Letzte, was man aufgibt, alles andere vorher ...

ich will mir gar nicht vorstellen, was man mit denen macht, wen die ihre Aufgabe erfüllt haben. ... wenn es erreicht ist hat der "Mohr seine Schuldigkeit getan" und kann gehen.

Es gibt aber auch den Satz des Zauberlehrlings, der da so geht:
"Die Geister, die ich rief, werde ich nicht mehr los!"

Die letzte Messe ist da noch nicht gesungen ... :-D

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Was ist "sinnvoll"?

Detektor, Thursday, 21.02.2013, 22:09 (vor 4089 Tagen) @ André

Oder Du bist tatsächlich links. Dann bist Du natürlich immun gegen Fakten. Dann hat das keinen Wert für Dich.

Genau.

:-D

In vier, fünf Jahren sprechen wir uns wieder. Eher früher. Dieser "Deutschherrenklub 2.0" wird genauso im Nichts versinken wie sein Vorgänger oder höchstens als ein weiteres bedeutungsloses Derivat der anderen bedeutungslosen Boing-und-Böller-Gruppierungen wie "Die Freiheit" sein Dasein fristen. Vielleicht kommt allenfalls mal Geert Wilders noch vorbei um seinen Sermon abzuschleudern und noch ein wenig Geld aus der ohnehin schon chronisch leeren Vereinskasse mitzunehmen. Aber das war's dann auch.

--
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Was ist "sinnvoll"?

André @, Thursday, 21.02.2013, 22:27 (vor 4089 Tagen) @ Detektor

Dieser "Deutschherrenklub 2.0" wird genauso im Nichts versinken wie sein Vorgänger oder höchstens als ein weiteres bedeutungsloses Derivat der anderen bedeutungslosen Boing-und-Böller-Gruppierungen wie "Die Freiheit" sein Dasein fristen.

Da haste was falsch verstanden. Es handelt sich nicht um eine rein deutsche Bewegung. Es ist eine europaweite. Und: es gibt keine Vorgängerbewegung. Die Identitären sind neu. Und es wurde Zeit.
Wir sprechen uns wieder. Gern.

Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns?

Detektor, Thursday, 21.02.2013, 16:26 (vor 4090 Tagen) @ WilhelmTell

Ist die Identitäre Bewegung für uns sinnvoll?

Ich weiß nicht, ob dieser Strang ins Genderforum gehört, da es nur ein Teilaspekt dieser Identitären ist, auch gegen Gender zu sein, tatsächlich aber läuft das schwerpunktmäßig schon wieder auf die gute alte "Musel-Dusel"-Nummer hinaus, was man auch am Strangverlauf wieder mal bemerkt - oder?

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Identitäre Bewegung: Sinnvoll oder Mist für uns?

Lausemädchen @, Thursday, 21.02.2013, 17:31 (vor 4089 Tagen) @ Detektor

Ich weiß nicht, ob dieser Strang ins Genderforum gehört, da es nur ein Teilaspekt dieser Identitären ist, auch gegen Gender zu sein, tatsächlich aber läuft das schwerpunktmäßig schon wieder auf die gute alte "Musel-Dusel"-Nummer hinaus, was man auch am Strangverlauf wieder mal bemerkt - oder?

Ich finde schon. In dem Moment, wo auch anderen "Bewegungen" der Gendershit auffällt und von diesen "angeprangert" wird, dürfen sie auch hier erwähnt werden. Das heisst ja noch lange nicht, dass du persönlich die identitäre Bewegung toll finden musst.

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