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GenderGaga fördert Kriminalität (GenderGagas müssen keine Strafe fürchten/GenderJustiz dreht frei) (Genderscheiss)

Alfonso, Saturday, 29.02.2020, 15:32 (vor 1518 Tagen)

[image]Transsexuelle Leila Le Fey entgeht Knast, weil Geschlecht nicht eindeutig ist
Leila Le Fey entgeht Knast, weil sie Transgender ist

Brighton (Großbritannien) - Leila Le Fey (40) wurde am Freitag zu sechs Monaten Haft verurteilt, weil sie beim Wein- Diebstahl erwischt wurde und anschließend auch noch den Ladenbesitzer mit einem Hammer bedrohte. Ins Gefängnis muss sie trotzdem nicht.

Das Urteil des Richters Stephen Mooney war am Mittwoch eigentlich recht eindeutig: Sechs Monate Haft zum sofortigen Antritt.

Dennoch tauchte Leila Le Fey (40) nur eine Stunde nach der Urteilsverkündung wieder vor Gericht auf. Der Grund: Keiner wusste, in welches Gefängnis sie die Transgender-Frau stecken sollten.

Ihr Geschlecht konnte nämlich nicht eindeutig bestimmt werden, da ihr ein offizielles Zertifikat fehlte, so die "Daily Mail".

Dieses erhalten Menschen, die sich für eine Geschlechtsumwandlung entschließen, erst zwei Jahren nach der vollzogenen "Umwandlung". Erst dann wird in Großbritannien das neue Geschlecht offiziell anerkannt.

Problematisch war am Mittwoch außerdem, dass keiner wusste, ob Leila Le Fey (40) tatsächlich eine operative Geschlechtsumwandlung in der Vergangenheit hatte vornehmen lassen, geschweige denn, wie lange sie schon als Frau lebt.

Um "einfach" nachzuschauen, war niemand von dem anwesenden Gerichtspersonal qualifiziert oder vorbereitet genug.

Männergefängnis zu gefährlich für Transsexuelle?

Ohne Zertifikat oder einen anderen Beweis dafür, dass Leila Le Fey eine Frau ist, bedeutete das für die 40-Jährige eigentlich: ab in den Männerknast.

Da wurde aber die Rechnung ohne ihre Anwältin Rebecca Upton gemacht. Die hielt es für unverantwortlich und unzumutbar, die 40-Jährige zu den kriminellen und vielleicht übergriffigen Männern in das gleiche Gefängnis zu stecken. Es wäre zu gefährlich. Damit hatte sie wahrscheinlich sogar recht. Einzige Alternative, die 40-Jährige zu schützen war, sie dort in Einzelhaft zu stecken. Auch undenkbar.

Also überdachte Richter Stephen Mooney sein Urteil und kam zu dem Schluss: "Nachdem ich noch einmal über die Auswirkungen einer sofortigen Haftstrafe, die Schwierigkeiten, die es gibt, und die hartnäckigen Probleme, mit denen der Gefängnisdienst konfrontiert wäre, nachgedacht habe, habe ich noch einmal überlegt, ob eine sofortige Inhaftierung erfolgen muss."

Musste sie letztendlich nicht. Allerdings blieb Leila Le Fey nur der Knast erspart. Bestraft wurde sie natürlich trotzdem.

Sie erhielt stattdessen eine Bewährungsstrafe von sechs Monaten und muss außerdem an 30 Rehabilitationssitzungen teilnehmen.

https://www.tag24.de/nachrichten/transgender-leila-le-fey-entgeht-knast-weil-geschlecht-nicht-eindeutig-ist-brighton-grossbritannien-1402085

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