Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Forschung zu Höchstbegabung bei Frauen: Die übersehenen Genies" (Genderscheiss)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Monday, 04.05.2020, 22:38 (vor 1453 Tagen)
bearbeitet von James T. Kirk, Monday, 04.05.2020, 22:56

Jetzt kommt‘s: Frauen sind mindestens genauso hochbegabt wie Männer, jedenfalls im Durchschnitt. Hochbegabte Frauen ergeben zwar evolutionsbiologisch nicht den geringsten Sinn, da Frauen vor allem mit Kindern zu tun hatten: Kommunikation, Sprache, Empathie.

Aber es geht doch nichts darüber, den Frauenbenachteiligungsdiskurs bis zur Vergasung weiterzutreiben und somit weiter Leser zu verprellen und das eigene journalistische Grab zu schaufeln.

Hochbegabung macht vor allem bei Männern Sinn, da sie in erster Linie mit physischen Problemen zu kämpfen hatten und ihr Wettbewerbsdrang zu einer gewissen Innovationsfreudigkeit und einem besseren Überleben der Gruppe führte.

Weibliche Hochbegabung ist jedenfalls Nonsens und widerspricht jeglicher evolutionsbiologischen Plausibilität. Noch dazu muß man schon richtig verpeilt sein, wenn man glaubt, unsere kulturellen „Formationen“ hätten keine biologische Grundlage.

Dann gehört man zu den Gender-Verschwörungstheoretikern. :-)

Zitat des Bezahlmauer-Elaborats auf „Speichel Online“:

Forschung zu Höchstbegabung bei Frauen

Die übersehenen Genies

Warum gibt es scheinbar weniger hochtalentierte Frauen als Männer? Weil Frauen seltener ermutigt werden, sich für begabt zu halten.

Viel mehr is‘ leider nicht. Nur das übliche Geheule über die bösen Männer.

Der klassische Gender-Schwachsinn. Zwei Möglichkeiten:

a) die Biologie ist so, daß Frauen deutlich weniger höchstbegabt sind, daher ist die Gesellschaft auch so

b) die Biologie ist nicht so, aber die pöse Gesellschaft unterdrückt das unermeßliche biologische Potential von Frauen. Schon seit Jahrtausenden. Man konnte ja so gut darauf verzichten. Nicht wahr? Völlig logisch.

Was soll biologisch Höchstbegabung von Frauen bringen, wenn deren primäre Aufgabe die Kinderaufzucht ist, während Männer Faustkeile bauen und Tiere jagen?

Faustkeile haben auch Frauen gebaut - sagen jetzt Judith Butler und ihr Gender-Clan. :-)

Stümmt. Auch Frauen haben Faustkeile gebaut. Haben zwar viel zierlichere Hände, aber man hatte damals ja Zeit und Frauenquoten, sodaß auch Frauen das gemacht haben.

Aber wieso ist die Hand von Männern im Laufe der Evolution überhaupt so prankenhaft und stark geworden, weniger schmerzempfindlich? Vielleicht weil Männer mit Faustkeilen und anderem Gedöns gearbeitet haben und es einen Evolutiondruck gab?

Falsch! Sexistisch, ewiggestrig, nicht gendergerecht.

Na ja. Ich wollte hier nur mal ein bißchen Evolutionsunterricht geben, weil diese Genderspasten an der Universität ja völlig inkompetent diesbezüglich sind. Diese ganzen Leute kommen einem als Ossi so vor wie die Marxismus-Leninismus-Gelehrten an den DDR-Universitäten.

Die zitierte Einleitung der „Spiegel"-Hochbegabten ist deshalb sehr aufschlußreich, da sie apodiktisch behauptet, Frauen würden weniger ermutigt, sich für hochbegabt zu halten.

Sie weiß also schon bescheid. Biologische Ursachen der Empirie sind heute eben out.

Es ist völlig logisch, daß konkurrenzorientiertere Leute auch mehr Hochbegabung entwickeln, während es bei Frauen ein Rätsel ist, wozu eine Hochbegabung evolutionsbiologisch sinnvoll sein soll.

Die gleiche Samiha Shafy, so der Name der „Spiegel"-Tante, wird vermutlich keine Probleme haben, über biologische Ursachen der weiter verbreiteten männlichen Obdachlosigkeit zu räsonnieren oder der geringeren Lebenserwartung.

Auch dafür gibt es natürlich auch wahrscheinliche biologische Faktoren wie die größere Risikotoleranz von Männern und das geringere Hygienebedürfnis, die größere Kälteresistenz.

Es gibt wahrscheinlich auch gesellschaftliche Faktoren wie die geringere Empathie gegenüber Männern, die Folgen von Falschbeschuldigungen etc.

Aber diese ganze Journalistenbagage kotzt mich nur noch an. Gerade an den Frauen dort sieht man ja, daß die wenig eigenständig denken können - oder wo sind die weiblichen Matusseks, Fleischhauers, Broders etc.?

Nicht daß diese Leute immer richtig lägen, eigenständiges Denken ist aber wesentlich häufiger bei Männern vorzufinden: Siehe Boris Palmer, Buschkowsky, Sarrazin etc. Gerade die weiblichen Qualitätsjournalisten sind ja der Inbegriff der Angepaßtheit und feministischen Verstrahlung.

Man muß wirklich saudumm sein oder eben Qualitätsjournalist, wenn man so schlicht denkt wie Samiha Shafy. Das ist alles so irre, da ja das hervorstechendste (Attraktivitäts)Merkmal von Frauen die größere Emotionalität ist, während das bei Männern eben die Intellektualität ist. Ist Shafy lesbisch?

Wo lebt diese Shafy (dummes Shafy? :-) ) eigentlich? Ich kriege immer einen Rappel bei diesen geistesschlanken Genderfuzzis. Die gleiche Klientel schafft es ja, die „geschlechtergerechte Sprache“ intellektuell vor sich selbst zu rechtfertigen.

Auch das zeigt ja, daß Frauen nicht die hellsten sind. Denn diese Sprache geht maßgeblich auf weibliche Akademiker zurück und wird auch vorwiegend von Frauen propagiert, während viele Männer wie z.B. Reiner Kunze zu ihren Kritikern gehören. Männerhirne können sich solch einen Jahrhundertschwachsinn wie die Gender-Sprache gar nicht ausdenken. Dazu braucht es Dummheit und feministische Minderwertigkeitskomplexe.

Also man muß schon regelrecht bescheuert sein, wenn man glaubt, Frauen hätten in der Spitze ähnliche intellektuelle Fähigkeiten wie Männer.

Der „Sinn“ des weiblichen Lebens ist gerade die Emotionalität (Kinderaufzucht), während der „Sinn“ des männlichen Lebens die Intellektualität ist (physisches Knowhow).

Gleichberechtigung ist dafür da, daß man als Mann und Frau auch mal anders kann, nicht aber, um einen verlogenen, einseitigen Geschlechtermarxismus durchzusetzen, wie das heute der Fall ist.

--
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Schon komisch: Bis heute gibt es keine Schachweltmeisterinnen!

Emannzer, Monday, 04.05.2020, 23:07 (vor 1453 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Emannzer, Monday, 04.05.2020, 23:15

Dabei könnten sie doch ihr körperliches 'Handicap' so schön mal an die Seite schieben und dürften in der Kaffeemaschinen-Reichweite einer Schachweltmeisterschaft endlich mal den Männern zeigen, was für tolle Rochade-Genies(w) sie als Grazien sind.

Muss ihnen aber wohl erst mal einer sagen, dass sie das auch ganz dolle gut können
- Tchacka!

Speichel-Online ist mittlerweile unerträglich geworden in seiner "Angst vor Wahrheit". Ähnlich wie die taz, versuchen sie z.B. die Angriffe auf den doofen Welke-Tross irgendwie rechts zu konnotieren. Da wird selbst bei einer dpa-Meldung der eine Satz, "Täter ... stammen aus dem linken Milieu" kurzerhand, weil nicht genehm, aus dem Artikel gestrichen.

Die "Welt" hat ihn immerhin abgedruckt, sodass man einen 1:1-Vergleich hat.
Was will man also von einem linken Speichel-Lecker-Blatt noch erwarten, Captain?

Ich z.B. garnichts mehr - und ich war früher eher linksliberal.

Antwort der Fieschickerin A. M.

Ueli der Knecht, Emmenthal, Tuesday, 05.05.2020, 05:39 (vor 1453 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Ueli der Knecht, Tuesday, 05.05.2020, 05:46

Sehr geehrter Herr James Tiberius Kirk

Als Fieschickerin muss ich Sie auf heftigste korrigieren und sie mit den Tatsachen konfrontieren.

Wie auch ein männlicher Idiot wie sie wissen dürfte, bestehen Datenträger und Prozessoren aus Silizium.

Nun hat mir Jens Span (den ich übrigens nach meiner Machergreifung im Sommer sofort mit allen anderen Männern meines Kabinetts ent-Röhmen werde), versichert, dass der Silikon-Anteil pro Frau in Deutschland im Schnitt bei mittlerweile 200 Gramm liegt.

Obwohl Sie als Mann intelligenzmässig benachteiligt sind, sollten auch die den Zusammenhang sofort erkennen. Silikon und Silizium sind zu über 50 Prozent identisch. Damit hat jede Deutsche Frau im Schnitt inzwischen zusätzliches Speichervolumen und Datenverarbeitunsgkapazitäten in ihren Körbchen, welche einem ganzen Männerhirn entsprechen.

Immer mehr Deutsche Frauen nutzen diesen Vorteil, indem sie ihre Speicherfähigkeit schon vor Abschluss der Oberstufe updaten und damit Männer, was die intellektuelle Leistungsfähigkeit betrifft, weit zurücklassen.

Die Anforderungen in Gymnasien und Hochschulen werden in den kommenden Jahren der überlegenen Intelligenz der Frauen angepasst werden, was Männer von einer Höheren Bildung ganz natürlich ausschliessen wird, weil sie diesen nicht mehr gerecht werden können. Bereits jetzt haben einige Universitäten die zukünftige Entwicklung vorweggenommen und nehmen (männliche) Studenten nur noch in wenigen Ausnahmefällen auf. Analog dazu wird der Lehrkörper, beginnend bei den Universitäten, nach und nach bis in die Grundschule von Männern gesäubert.

Es liegt mir fern, lieber Herr James Tiberius Kirk,ihnen ihre Ansichten vorzuwerfen, dass Sie nun mal entschuldigt sind, weil sie als dummer und primitiver Mann geboren wurden.

Gleichwohl habe ich mich gezwungen gesehen per geheimer Führerinnenweisung sämtlichen Unabhängigen Regierungsmedien zu untersagen idiotische Ansichten wie die ihren zu verbreiten. Selbst dann, wenn weissenschafliche Beweise vorliegen.

Hochachtungsvoll.

Dr. 1 hoch 1 Zillion Angela Merkel

PS: Ich weiss nicht woher sie senden, aber sollten sie es wagen mit ihrem poppligen Raumschiff bei uns zu landen, werde ich sie und ihre Besatzung sofort verhaften und Zäppesieren lassen.

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Sag ich schon lange, wir brauchen mehr Topfkompetenzen!

Borat Sagdijev, Tuesday, 05.05.2020, 07:56 (vor 1453 Tagen) @ James T. Kirk

- kein Text -

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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Als ob wir das nicht schon 1000 Mal...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Thursday, 07.05.2020, 21:21 (vor 1450 Tagen) @ Borat Sagdijev

...geklärt hätten.

[image]

Sorry Rainer, ich weiß ;-)
(^bedeutet übersetzt soviel wie "Entschuldigung")

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