Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Angelegenheit 'European' (Allgemein)

Holger @, Sunday, 24.02.2013, 20:39 (vor 4090 Tagen)

Der 'European'
versucht sich zu verkaufen als Debattenmagazin. Sigmundus hat darauf hingewiesen und auch dazu beigetragen mit einem Hinweis auf das da:
http://www.theeuropean.de/debatte/345-vergewaltigungen

Indes ist dieses Blättchen eine Veranstaltung, wie wir sie zum Erbrechen kennen. Unter obigem Motto vier Beiträge von Pudeln und Propagandistinnen.
Wer nun glaubt, daß sich eine Debatte entwickelt hat, wird enttäuscht: allenfalls laffe Statements, die mehr als schaumgebremst unter dem Siegel der Seriosität vorgetragen wurden, fanden Gnade.
Meine Posts, die schonungslos die Denkfehler und Ideologismen entlarvten, fanden selbstredend keine Gnade.

Hier mein Text auf die 'Traumatologin' Schellong (bitte die vorigen Kommentare zur Kenntnis nehmen):

Ich lese gerade: der Autor ist

Die Vorsitzende der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT e.V.) ist Leitende Oberärztin der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik am Universitätsklinikum der Technischen Universität Dresden.

Gelinde gesagt, schlägt das dem Faß den Boden aus!
Jemand, der wissenschaftlichen Ansprüchen zu genügen hat, läßt feministische Propaganda- Lügen vom Stapel! Somit, lieber "Landgraf", darf man nicht von 'unwürdig' reden, sondern muß Absicht unterstellen wider besseres Wissen und sowas erfordert eigentlich den Entzug der Approbation!
Auf den Schrott der Schröttle weiter einzugehen, ist müßig und es lohnt ein Ausflug ins Jammertal der real existierenden 'Psychotraumatologie', deren Mentor Prof. Seidler im Kachelmann- Prozess mit dem Zirkelschluß glänzte, das Frollein Dinkel sei traumatisiert, folglich müsse sie vergewaltigt worden sein. Schwenn bezeichnete einen solchen Unsinn als 'scharlatanesk' und Prof. Kröber hat daraufhin seinen 'Kollegen' mit einem stringenten Gutachten dermaßen niedergemacht, daß dieses Kerlchen förmlich aus dem Gerichtsaal kroch.
Ich rate jedem, sich mit der jüngeren Geschichte dieser feministischen Propaganda- Disziplin zu beschäftigen: In den 80ern des vorigen Jahrhunderts kamen zeitgeistige Psychofuzzies in USA auf die Idee, die Verrücktheiten und sozialen Inkompetenzen ihrer weiblichen Kundschaft auf eine einträgliche und voll der feministischen Denke entsprechende Basis zu stellen und erfanden freihand das 'Hidden Memory Syndrome'. Sie traktierten ihre Opfer solange mit 'aufdeckenden' Verfahren, bis diese sich alle an längst verdrängte sexuelle Mißbrauchserlebnisse erinnerten, die ihnen z.T. im zarten Alter von 1 - 2 Jahren zugefügt worden seien und Mitglieder des männlichen Umfeldes als Täter identifizierten. Gestandene Männer sahen sich plötzlich ehrenrührigsten Anschuldigungen ausgesetzt und nicht wenige begingen Suizid, jedoch setzte gottlob im kapitalistischen Amerika der Backlash bald ein: Tausende Pschos wurden verklagt und vor dortigen Gerichten stellte sich schnell heraus, was denn dran war am berüchtigten Syndrom: nüschte, garnichts, niente. Alles erstunken und erlogen. Die Versicherungsprämien der Psychobranche schossen in unbezahlbare Höhen und wirkten als reinigendes Gewitter: zahlreiche dieser Märchenonkelinnen mußten ihre Praxen schließen.
Natürlich schwappte der Unsinn über den Großen Teich und - wie man an der Scharlataneuse Schellong sieht- wird weiterhin Unheil damit angerichtet- dämliche Sozialkassen zahlen alles, was genderistische Ideologen für opportun halten- der Wahnsinn feiert fröhliche Urständ.
Weniger lustig sind die Schicksale der Betroffenen. Ich darf hier auf eine Seite verlinken, die den mörderischen Wahnsinn dieser Spielart feministischer Ideologie drastisch dokumentiert:

http://www.induzierte-erinnerungen.de/

Mit Fug und Recht müssen wir diese 'Art' Wissenschaft einordnen da, wo sie hingehört: in den Sumpf faschistoider Totalitarismen feministischer Couleur wie jegliche Phantasiezahl über Vergewaltigungen.

Wirkliche Debatten finden also nicht statt- das übliche, politisch korrekte Zeitgeistgeschleime:

http://www.theeuropean.de/debattenkultur

Der Herausgeber war langjährig für das ZDF tätig:

http://www.ifp.uni-mainz.de/324.php

Ich denke, spätestens danach haben wir keinerlei Fragen zur Reputation des Mösenleckers mehr. Kopfschuß.

Korrektur eines Faux pas:

Holger @, Sunday, 24.02.2013, 20:59 (vor 4090 Tagen) @ Holger

- kein Text -

Die Angelegenheit 'European'

Sigmundus Alkus, Sunday, 24.02.2013, 21:23 (vor 4090 Tagen) @ Holger

Einer meiner Kommentare (sehr ausführlich) wurde auch nicht veröffentlicht, obwohl ich durchweg sachlich argumentiert habe. Ich vermute, dass dies daran lag, dass ich dort Namen unschuldig wegen Vergewaltigung Verurteilter genannt habe. Leider habe ich versäumt, eine Sicherung zu machen.

Zensur greift um sich!

Kalle Wirsch, Monday, 25.02.2013, 09:39 (vor 4089 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Bei freiewelt.net ist so ein Lösch- bzw. Nichtveröffentlichungsphänomen auch zu beobachten. Die waren eigentlich immer sehr offen für Kommentare und wenn das korrekte Beiträge waren, wurde alles freigeschaltet. Neuerdings erscheint vieles gar nicht mehr und veröffentlichte Kommentare sind plötzlich weg. Aus meiner Sicht liegt das nicht an den Moderatoren, die würden sicherlich die Meinungsfreiheit garantieren, aber ganz sicher wird denen von oben gehörig aufs Dach gestiegen, denn Kritik am System wird hier nicht geduldet. In einer Diktatur ist sowas nicht erlaubt. Willkommen im 4. Reich!

Das Problem daran ist, dass wir noch wissen, was Meinungsfreiheit ist. Kinder, die in solch einer Diktatur aufwachsen müssen, wissen gar nicht, dass man eine eigene Meinung haben darf. Die lassen sich dann automatisch von den Verbrechern steuern. Wie weit die Diktatur gehen will, wie tief die in die Privatsphäre der ehemals mündigen Bürger eindringen wollen, kann man hier sehen: HIER KLICKEN!

Unfassbar!

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 25.02.2013, 11:07 (vor 4089 Tagen) @ Kalle Wirsch

Zunächst: mit Holgers posting hat der Link, den Du hier dankenswerter Weise einstellst, nur sehr am Rande zu tun, ich meine er wäre einen extra Thread wert. Ich hoffe und denke, dass niemand auf die Idee kommt, bei dieser Meldung handele es sich um einen OT-Beitrag.

Sodann: Es charakterisiert den verkommenen Zustand unserer Medien, wenn Meldungen zur EU-gesteuerten Privatisierung der Wasserversorgung oder eben Chips in Kühlschränken unter ferner liefen vorkommen, als Feigenblättchen sozusagen, auf das Presse verweist, im Fall, dass die Wogen des Volkszorns doch einmal hoch schlagen:Seht her - wir haben doch berichtet...

Wäre es der 4.Gewalt ernst mit ihrem Wächteramt im Auftrage von Demokratie und Rechtsstaat, wären von solche Machenschaften auf den Titelseiten zu lesen und in Sondersendungen zu sehen und zu hören. Aber nix da! statt dessen nimmt die schwere Betroffenheit einer Sternchentante über eine Dirndlfantasie den Platz weg, oder die lage der frauen in Hintertimbuktu.

Ich zähle aus vielerlei Gründen zu den glühenden Verfechtern eines (wieder) geeinten Europas, eines in dem sich Völker auf Gemeinsamkeiten besinnen und unter veränderten Ökonomischen Bedingungen im eigenen Interesse handeln. Und sich nicht - gleich augsburger Puppenkistenpuppen- an kaum sichtbaren Fäden diverser Player über die Bühne hampeln lassen. Etwa in einer amerikanisch-europäischen Freihandelszone.

Jedem, der Brüssel und Straßburg ein wenig beobachtet, muss klar werden, von welchem Europa Politiker sprechen, wenn sie von einem geeinten Europa faseln; es ist ein Europa nach Maßgabe von Lobbyisten. Als wohl mächtigste Lobby dürfte wohl die der nationalen Regierungen agieren, die dreist alles, was sie in den Nationen, in denen sie sich Macht erschlichen, derzeit nicht im Stande sind ohne Widerstand durchzusetzen, von der selbstherrlichen Allgewalt EU durch winken lassen, um sie unter lautem Gejammer in nationales recht umsetzen:

Chips in Kühlschränken, dubiose Rettungsschirme, Zuwanderungsbestimmungen und natürlich feministische Forderungskataloge. Nein, der Kühlschrankchip ist nicht OT, er ist up to date, er wächst auf dem gleichen Misthaufen, auf dem sich die feministische Lobby fett frißt.

In einem hat Dein link selbstverständlich mit Holgers Zuschrift zu tun: mit der medialen Fäulnis in Deutschland.

© [image]

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Unfassbar!

Henry @, Monday, 25.02.2013, 11:42 (vor 4089 Tagen) @ Narrowitsch

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Forenleitung: Vollquote entfernt!
Bitte Regeln für dieses Forum Punkt 9 beachten
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Es kommt noch "besser":

Pharmakonzerne beginnen damit, Medikamente mit Mikrochips zu versehen

Mike Adams

Das Zeitalter des Einsatzes von Mikrochips in Medikamenten hat begonnen. Die Novartis AG, einer der größten Pharmakonzerne weltweit, kündigte an, bald damit zu beginnen, im Rahmen der »Smart-Pills«-Technologie Mikrochips in Medikamente einzubauen. Die Mikrochip-Technologie wird vom Unternehmen Proteus Biomedical im kalifornischen Redwood City lizensiert.

Sobald der in die Tablette eingebaute Mikrochip durch die Magensäure aktiviert wird, beginnt er damit, seine Umgebung abzutasten. Die gewonnenen Daten werden dann an einen Empfänger gesendet, den der Patient bei sich trägt. Dieser Empfänger kann Daten über das Internet auch an einen Arzt senden.

Quelle: KOPP

Gegen das, was sich derzeit auf der Erde entwickelt und wie es vermutlich enden wird, war das Dritte Reich Kindergeburtstag. Hierzu zählt auch der Einsatz von Drohnen, also ferngelenkten Tötungsmaschinen und einige andere Technologien, mit deren Einsatz alles Lebendige auf der Erde unterjocht und/oder vernichtet werden soll.

Die Angelegenheit 'European'

Holger @, Monday, 25.02.2013, 21:21 (vor 4089 Tagen) @ Holger

Unfinished sympathy there:

Um beim 'Qualitätsjournalismus' des European zu bleiben, ein gutgemeinter Wink mit dem Zaunpfahl: die fehlerhafte Blätterfunktion bei den Leserkommentaren führt schnurstracks zu einem Interview aus 2010 "Erdbeben in Haiti".
Dort erleben wir einen Gutmenschen aus dem Dunstkreis der katholischen Kirche, der Erbauliches und Hoffnungsloses mit harmlosem Geschwafel auf einfältige Fragen zum besten gibt:

http://www.theeuropean.de/felix-dr-loewenstein/2133-felix-loewenstein-im-gespraech-ueber-haiti

Nur stellen wir uns bedeutsamen Journalismus anders vor- investigativ zum Beispiel und Finger in Wunden legend. So wie früher.
So hätte die brennendste Frage doch sein müssen, warum denn die Hälfte der haitianischen Bevölkerung, Männer nämlich, von der Zuteilung von Lebensmitteln auf Befehl der UN ausgeschlossen wurde mit Waffengewalt- mindestens zweie wurden erschossen beim Versuch, sich ein Säckchen Reis anzueignen. Nachzulesen bei vielen Agenturen. Und der 'Welt' zum Bleistift.

Any idea?

Ich schon.

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