Das Schweizer Gratisblatt 20min.ch schreibt fast alle seine Nachrichten vom der Tageszeitung BLICK ab. Dessen Mutterverlag wird grosszügig durch Gelder aus der Schweizer Variante der GEZ unterstützt und revanchiert sich durch Jubelartikel auf die Regierung.

Die Mehrheit der Journalisten würde nicht mal Deutschland auf der Karte finden und die Masse der Artikel wäre gerade noch ausreichend für eine Schülerzeitung für Grundschüler. Blick ist wahrscheinlich das führende Fachblatt für funktionale Analphabeten in Europa, journalistisch noch weit unter BILD oder SUN.

Ausführlich wird über jede Hysterie berichtet. Kaum hat ein Buschneger in der Kalahari eine Ameise zertreten, spekuliert BLICK schon über die Folgen für die Schweiz, sieht auch in der Schweiz lauter zertretener Ameisen und fordert ein Verbot.

Da berichtet eine EX-Miss-Schweiz von vor 30 Jahren, dass sie unter Haarspliss im Schambereich leidet und sich deshalb nicht als vollwertige Frau fühlt, dass die Eisbären in der Antarktis vom Tsunamis bedroht sind, die plündernden Negerhorden in Minneapolis in Wahrheit angemalte Neonazis aus Missouri sind und die Indianer im Kongo wegen den AKW's in der Schweiz aussterben.

Dauerthema aber ist das furchtbare Los der Frauen in der Schweiz, die in Helvetien dahinvegetieren wie Sklaven auf einer Baumwollplantage in Georgia und deren Lage jeden Tag verzweifelter wird.

Unter anderem war es der BLICK, der als erster erkannte, dass von Frauen regierte Länder weniger Corona-Tote haben, weil Frauen eben einfach alles besser können, auch regieren. Verheiratete Männer können ein Lied davon singen.

Vor einigen Tagen erkannte BLICK aus aktuellem Anlass auch haarscharf, dass Schweizer miese Rassisten sind, weil es in den Schweizer Chefetagen an Negern fehlt. Völlig unverständlich, sind doch fast 0,1 Promille der Schweizer Neger.