Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Schwarze "Facharbeiter" im Umgang mit Elektrizität. (Allgemein)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 22.07.2020, 23:36 (vor 1397 Tagen)

Nein, hier kommt jetzt kein Bericht, wie Schwarze sich im Umgang mit Elektrizität selbst braten. Obwohl, mit "braten" hat das folgende schon zu tun.

Plötzliche Stromausfälle verdunkeln Unternehmen und Gemeinden in ganz Afrika. Auf einem Kontinent, auf dem 70 Prozent der Afrikaner noch nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, verlieren nach Angaben der Weltbank selbst die Hersteller, die über einen Anschluss verfügen, durchschnittlich 56 Tage im Jahr durch Stromausfälle.

Die Stromausfälle resultieren aus dem Ideenreichtum der Schwarzen, Transformatorenöl zum Fritieren zu verwenden, weil es so haltbar ist.

Diebe braten Kenias Stromnetz für Fastfood
Vandalen zerschlagen elektrische Transformatoren, um zähflüssige Flüssigkeit zu stehlen, die später als Speiseöl für Verkaufsstände am Straßenrand verkauft wird.
[image]Nairobi, Kenia - Die Morgenszene wird für Kenianer zunehmend zur Routine. Wenn es Zeit ist, den Tag zu beginnen, ist der Strom bereits ausgefallen. Irgendwo in der Nähe liegt die Hülle eines kaputten elektrischen Transformators auf der Seite unter dem Mast, an dem er in sieben Metern Höhe befestigt worden war.
Der Täter ist ein ungewöhnlicher Mensch: Ein Vandale, der das aus dem Transformator entnommene giftige Öl an Köche verkauft, die es zum Braten von Speisen in Straßenständen verwenden. Fünf Liter der zähflüssigen, PCB-beladenen Flüssigkeit werden für 60 Dollar verkauft. Es sieht aus wie Speiseöl, hält aber viel länger, sagen die Anwender.
Der Appetit der Kenianer auf frittiertes Essen und billiges Frittieröl hält die dringenden Bemühungen des Landes um den Aufbau eines modernen Stromnetzes auf, selbst wenn dadurch die Saat für eine Krise der öffentlichen Gesundheit gesät wird, sagen Experten.
Und da Versorgungsunternehmen über ähnlichen Vandalismus in ganz Ostafrika und bis nach Südafrika und Nigeria berichten, wird die Verbrechensserie zu einem weiteren Dorn im ehrgeizigen Plan zur Elektrifizierung Afrikas.
https://www.aljazeera.com/indepth/features/2014/12/thieves-fry-kenya-power-grid-fast-food-2014122884728785480.html

Könnte man den schwarzen Frittierern das PCB haltige Trafoöl nicht direkt zukommen lassen, damit sie die Transformatoren in Ruhe lassen? So als Vorschlag zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion auf dem schwarzen Kontinent.

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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Kenia PCB, in Deutschland LSD

HA-NU-TA, Thursday, 23.07.2020, 11:11 (vor 1396 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

Ich glaube, solche blöden Afrikaner sind unser kleinstes Problem.

Alfonso, Thursday, 23.07.2020, 22:12 (vor 1396 Tagen) @ Rainer

Die größte Gefahr geht von den einheimischen Idioten aus. Durch Zufall bin ich auf das hier gestoßen. Geht in Richtung Genderscheiß ... die Hautfarbe, ein soziales Konstrukt.

s_happy

Lest selbst: https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fsein

Schwarze "Facharbeiter" im Umgang mit Elektrizität.

tutnichtszursache, Thursday, 23.07.2020, 23:26 (vor 1396 Tagen) @ Rainer

Könnte man den schwarzen Frittierern das PCB haltige Trafoöl nicht direkt zukommen lassen, damit sie die Transformatoren in Ruhe lassen? So als Vorschlag zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion auf dem schwarzen Kontinent.

Das wird evtl. mehr als die 60 Dollar kosten. Könnte man es nicht besser einfärben, damit es sich nicht mehr zum Fritieren eignet? Wobei PCB wohl annähernd ein Verhütungsmittel ist. Kann man das nicht dem Salz beimischen?

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Affrika braucht mehr Entwicklungshilfe

Borat Sagdijev, Friday, 24.07.2020, 07:18 (vor 1395 Tagen) @ Rainer

Könnte man den schwarzen Frittierern das PCB haltige Trafoöl nicht direkt zukommen lassen, damit sie die Transformatoren in Ruhe lassen? So als Vorschlag zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion auf dem schwarzen Kontinent.

Ein brillianter Vorschlag, den du deiner engagierten Lokalpolitiker.I.n für Entwicklungshilfe vorschlagen solltest.

Du solltest natürlich formulieren dass Strom in Affrika's Schulen für die DaddelKomputer und zum Kochen von Drogen Bionahrung knapp ist, weil das Trafoöl so schnell verdunstet wegen der Hitze.

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Patriarchale Spülregeln

Der schwarze Grundzustand

Wiki, Friday, 24.07.2020, 08:30 (vor 1395 Tagen) @ Rainer

Spontan fällt mir dazu dieser grundlegende Artikel ein:

Der schwarze Grundzustand
https://www.counter-currents.com/2014/07/der-schwarze-grundzustand/

Affrika sollte verkauft werden ...

tutnichtszursache, Friday, 24.07.2020, 21:51 (vor 1395 Tagen) @ Borat Sagdijev

... wie einst Alaska (die Ähnlichkeit des ersten Buchstaben ist Zufall).

Dann erst könnte man Afrika aufbauen und den Menschen eine Lebensgrundlage geben. Allein schaffen die das nicht durch Entwicklungshilfe. Das mit der Entwicklungshilfe geht doch schon fast ein halbes Jahrhundert und hat nichts gebracht.

Der schwarze Grundzustand

tutnichtszursache, Friday, 24.07.2020, 21:55 (vor 1395 Tagen) @ Wiki

Gleich am Anfang des Artikels steht etwas, bei dem die Europäer schlecht sind. Kultureller austausch könnte vielleicht den Europäern helfen, die Reproduktionsrate zu erhöhen und im Austausch könnte man denen ja mal zeigen, wie man die Reproduktionsrate senkt. Bildung für Frauen zum Beispiel senkt die Reproduktionsrate ganz erheblich.

Wenn das Ziel denen zu helfen war wohl nicht, war es ein anderes, dann sehr wohl

ikiw, Friday, 24.07.2020, 23:09 (vor 1395 Tagen) @ tutnichtszursache

- kein Text -

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"Kauft" jetzt der Chinese nicht Affrika?

Borat Sagdijev, Saturday, 25.07.2020, 07:10 (vor 1394 Tagen) @ tutnichtszursache

- kein Text -

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Die schlimmsten Wildtiere sind aber schon im Safariland Deutschland.

Alfonso, Saturday, 25.07.2020, 09:21 (vor 1394 Tagen) @ Borat Sagdijev

Im Prinzip übernimmt der Chinese einen Kontinente, von dem die Faulen und Dummen fast durchweg weg (und in Europa) sind. Nur in RSA sind noch ein paar wilde Weiße mordende Bestien. Vermutlich ist die Flucht von RSA nach Europa zu lang, obwohl Merkel ja auch mit dem Jet nach Germoney einflüchten lässt.

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