Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die linksradikale Szene in Berlin wird von der Politik öffentlich unterstützt (Allgemein)

Werner ⌂ @, Sunday, 09.08.2020, 08:16 (vor 1356 Tagen)

Die linksradikale Szene in Berlin wird von der Politik öffentlich unterstützt
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article213156888/Besetzte-Haeuser-Keimzelle-fuer-Gewalt-und-linken-Terror.html

Rot-Rot-Grün fällt der eigenen Polizei in den Rücken
https://www.welt.de/debatte/plus213117416/Syndikat-in-Neukoelln-R2G-faellt-der-eigenen-Polizei-in-den-Ruecken.html

Jetzt berichtet es sogar schon die Mainstream-Presse.
Die Politik ist korrupt bis zum Anschlag.

--
Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Die Altparteien profitieren erheblich davon.

Aldimaier, Sunday, 09.08.2020, 11:11 (vor 1356 Tagen) @ Werner

Das die Linken sogar von der Politik finanziert werden, verwundert nicht mehr wirklich. Unter "Förderung" lief bisher, diese Leute straflos gewähren zu lassen. Frau Merkel hat durch den Terror der Antifa gegen die AfD erheblichen Nutzen erfahren. Deswegen schwieg sie bisher dazu auch beharrlich.

Glasflasche ins Gesicht gezimmert - Nase gebrochen, schwere Augenverletzung, Notoperation

Ausschussquotenmann, Sunday, 09.08.2020, 11:38 (vor 1356 Tagen) @ Werner

Man stelle sich vor bei einer Demo aus dem rechtem Spektrum wäre der Polizist verletzt worden. Die Medien würden sich überschlagen. Und da wundern sich die Linken, warum die Polizei sie nicht mit Samthandschuhen anfasst. Dem Polizisten gute Besserung. Bleibt zu hoffen, dass nicht auch noch eine Täter- Opferumkehr stattfindet, wie man es sonst bei linker- und Ausländergewalt in den Medien und der Justiz kennt.
GdP Berlin
@GdPHauptstadt
In der Nacht wurde einem Kollegen der 36. EHu eine Glasflasche ins Gesicht gezimmert - Nase gebrochen, schwere Augenverletzung, Notoperation - GdP-Landesvize Kelm: „Wir wünschen ihm alles Gute und sind entsetzt darüber, dass die @polizeiberlin
heute nicht ein Wort dazu verliert“

https://twitter.com/GdPHauptstadt/status/1292178099291987972

Das ist es, was ich meine.

Aldimaier, Sunday, 09.08.2020, 12:45 (vor 1356 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Die "Gewerkschaft" ist "entsetzt". Das war´s dann aber auch schon. Mehr passiert nicht. Statt das sich diese "Gewerkschaft" für die Interessen ihrer Mitglieder massiv und mit allen Mittel einsetzt, sind sie "entsetzt". Diese Entwicklung war absehbar, auch für diese "Gewerkschaft". Getan haben die fettgefressenen Gewerkschaftsbonzen nichts, außer von den üppigen Mitgliedsbeiträgen sich tagtäglich zu mästen. Die Mitglieder müssten diese fettgefressenen und träge gewordenen "Gewerkschaftsbosse" mal auf Diät setzen, dann fangen sie sich vielleicht auch mal an im Interesse ihrer Mitglieder zu bewegen.

Aus DDR-Zeiten kennt man den Sinn von "Gewerkschaften": Frust deckeln und kanalisieren. Die Leute sollen das Maul halten und denken, sie hätten eine Interessenvertretung. Das haben sie nicht, denn die fettgefressenen Gewerkschaftsbosse sind nichts weiter als ein Teil des auf Bürgerunterdrückung und -ausbeutung fokussierten Staatssystems. Ich halte es auch für denkbar, dass die Polizeigewerkschaftsbosse mit den Mitgliedsbeiträgen die terroristische Antifa sogar finanzieren.

Die Polizisten müssten ihren Job entweder hinschmeißen oder gegen den staatlichen Willen gesetzestreu und unbeugsam ausüben. So wie es jetzt läuft, treten die Polizisten vor Ort auf der Stelle und werden von Politik und Gesindel zerrieben.

Gewerkschafter in der DDR

Barbara, Monday, 10.08.2020, 02:43 (vor 1355 Tagen) @ Aldimaier
bearbeitet von Barbara, Monday, 10.08.2020, 02:52

haben kein Geld bezogen. Als ich in DDR für die Gewerkschaft im Betrieb (Brauerei) und delegiert vom Betrieb im Kreisverband tätig war, bekam ich keinerlei Entgeld dafür. Niemand bekam Entgelt dafür! Es war ein Einsatz für die Mitarbeiter. Da in vielen Betrieben die Arbeitsbedingungen immer schlechter wurden. Für die Mitarbeiter habe ich mich eingesetzt. Nicht für Kohle. Wie das heutige "Gewerkschafter" tun! Dieser gegenwärtige Drecksstaat muß untergehen!

In der DDR war jeder Mitglied des FDGB. Mein Mitgliedsbuch habe ich noch. Ich muß es raussuchen. Meine aber, daß wir monatlich 0,10 MDM an Mitgliedsbeitrag bezahlt haben.

LG

Barbara

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