Vollpfosten wie Kemper fabulieren wirr herum, es gäbe gar keine Rassen. (Genderscheiss)
Und plötzlich soll die Frau, die sich öffentlich als Negerin präsentierte, eine Betrügerin sein:
![[image]](https://media4.s-nbcnews.com/j/newscms/2020_36/3410114/200904-one-time-use-samira-rashid-jessica-krug-ew-711p_15a72c587495eac1b75ef0f387313f85.fit-360w.jpg)
Ein offenbar betrügerischer Fall von „kultureller Aneignung“: Die US-Professorin und Aktivistin Jessica Krug ist gar keine Afroamerikanerin, sondern eine Weiße, wie sie nun in einem emotionalen Brief publik macht.
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Die 38-Jährige, die sich in New York und Washington öffentlich immer als Schwarze identifizierte, ist in Wirklichkeit eine weiße Frau jüdischen Glaubens aus Kansas City.
Quelle: http*s://www.welt.de/vermischtes/article215033514/Jessica-Krug-Weisse-US-Professorin-gab-vor-schwarz-zu-sein.html
Noch viel peinlicher an dem ganzen Dünnschiss ist aber, dass sich viele von der Frau haben regelrecht verarschen lassen. Die erzählt denen, dass sie eine Negerin ist, obwohl jeder Blinde sieht, dass sie weiß ist. Und die ganzen Vollidioten glauben ihr das auch noch, weil sie es glauben wollen. Wie blöd sind Linksgrüne wirklich?
Die Frau hat für mich nichts falsch gemacht. Es gibt Idioten, die wollen sich verarschen lassen. Und die Frau hat diese Idioten eben wunschgemäß verarscht. Linksgrüne haben bestellt, eine nicht minder Bescheuerte hat geliefert. Eigentlich müsste man die ganzen Vollidioten in einen Sack packen und im Atlantik versenken. Dann hätten wir endlich Ruhe vor Kemper & Co.
PS.: Hier werden erhebliche Schnittmengen zu diesem Genderscheiß sichtbar. In dieser Freak-Szene gibts ja auch Kreaturen, die glauben an ihre 400 Geschlechter.
Fall Jessica Krug - „Schwarze“ US-Professorin ist eine Weiße
Christine 
, Saturday, 05.09.2020, 22:17 (vor 1336 Tagen) @ Aldimaier
Ein offenbar betrügerischer Fall von „kultureller Aneignung“: Die US-Professorin und Aktivistin Jessica Krug ist gar keine Afroamerikanerin, sondern eine Weiße, wie sie nun in einem emotionalen Brief publik macht.[..]
Krugs Geständnis erinnert an den Skandal um Rachel Dolezal, die Leiterin einer schwarzen Lobbyorganisation in Washington war und im Jahr 2015 als weiße Frau entlarvt wurde, die nur vorgab, schwarz zu sein. Dolezal sorgte damals weltweit für Schlagzeilen, nicht nur wegen ihrer erfundenen Herkunft, sondern auch, weil sie sich im Versuch, möglichst schwarz auszusehen, auch die Haare zu Rastalocken geflochten und das Gesicht gebräunt hatte.[..]
Was genau Krug nun zu ihrem Geständnis bewogen hat, bleibt offen. In ihrem Blog-Post deutet sie aber an, dass sie eine „traumatische Kindheit“ hatte und schon damals begonnen habe, falsche Identitäten anzunehmen. Zudem kämpfe sie seit Jahren mit psychischen Problemen, welcher Natur, verriet sie nicht.[..] https://www.welt.de/vermischtes/article215033514/Jessica-Krug-Schwarze-US-Professorin-ist-eine-Weisse.html
Tja, als angebliche Schwarze und Frau hat sie sich wohl mehr Vorteile erhofft, die sie dann ja auch bekommen hat.
Psychische Probleme sind heute anscheinend Voraussetzung, um nicht nur solch einen Posten als Professorin zu bekommen.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein