Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Sexismus"-Vorwürfe kosten Posten (Patriarchale Dividende)

Harald @, Thursday, 24.09.2020, 14:40 (vor 1317 Tagen)

"Was spricht für Sawsan? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer."

Wutpickel vor (h)eiliger Empörung. Ein Satz, der gar nicht von Tichy selber stammt, reicht aus, ihn wegzumobben.

"Sexismus"-Vorwürfe kosten Posten

Manhood, Thursday, 24.09.2020, 16:45 (vor 1317 Tagen) @ Harald

Nach massiver Kritik an einem frauenfeindlichen Beitrag in seiner Publikation „Tichys Einblick“ wirft Publizist Roland Tichy bei der Ludwig-Erhard-Stiftung hin.

Am Mittwoch war in seinem Magazin ein Beitrag des Journalisten Stephan Paetow über die umstrittene Berliner SPD-Staatssekretärin Sawan Chebli erschienen. Darin heißt es: „Was spricht für Sawsan? … Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer“.

Kann mir jemand sagen, was an der Schmähung von Chebli frauenfeindlich sein soll? Die Schmähung ist doch ganz klar auf Chebli beschränkt. Ausser natürlich, ein Leser glaubt insgeheim, dass dies bei allen Frauen so sein soll, wobei sich der Betreffende selber an der Nase nehmen müsste...... :-D

Grüsse

Manhood :-D

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"Sexismus"-Vorwürfe kosten Posten

Harald @, Thursday, 24.09.2020, 17:03 (vor 1317 Tagen) @ Manhood

Schwäbli (oder wie die heißt) hat vernutlich keinen "G-Punkt",
weil sie genitalverstümmelt ist (sozusagen verflixt+zugenäht).

Raffzahn Pöbli...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 24.09.2020, 18:26 (vor 1317 Tagen) @ Harald

...hat nun mal einen G-Punkt - und der ist eben Synonym für ihr Frausein, das wie so oft als Argument herhalten muß.

Diese Bildunterschrift ist also noch nicht mal gegen Pöbli gerichtet. Sondern parodiert die feministische Verblödung unserer Gesellschaft - und genau deshalb nimmt man daran Anstoß.

Die Medienlektüre ist mittlerweile genauso erhellend wie die "ND"-Lektüre in der DDR.

Es war eine satirische Formulierung. Ähnliche Sprachbilder in bezug auf Männer sind natürlich nicht der Rede wert.

Wer liest diese Schundmedien eigentlich noch?

--
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Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Raffzahn Pöbli...

Harald @, Friday, 25.09.2020, 05:20 (vor 1317 Tagen) @ James T. Kirk

Immerhin hat Tichys Blog dafür gesorgt, daß endlich
mal wieder ausgesprochen wurde, was sowieso jeder
denkt, der noch alle Tassen im Schrank hat. Folge ist
natürlich wie immer, daß alles noch stromlinienförmi-
ger und angepaßter wird, man sich weiter zurückzieht.

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Was ist geschehen?

adler @, Kurpfalz, Saturday, 26.09.2020, 16:59 (vor 1315 Tagen) @ Harald

1.) Da hat einer die Wahrheit gechrieben

"Was spricht für Sawsan? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer."
Wutpickel vor (h)eiliger Empörung. Ein Satz, der gar nicht von Tichy selber stammt, reicht aus, ihn wegzumobben.

Und die kommt bekanntlich nicht gut an, wenn sie

a) politisch nicht korrekt ist und
b) sich gar misslich, wenn auch korrekt, gegen Frauen richtet.

2.) Tichys Einblick klärt auf:

Was ist wirklich geschehen?

Nachdem wir verständlicherweise von vielen Lesern zu den Vorwürfen von Politikern und Journalisten gegen unseren Herausgeber Roland Tichy befragt werden, möchten wir Sie darüber informieren, was sich ereignet hat.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/tichys-einblick-in-eigener-sache/


Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki weist auf die unterschiedliche Behandlung von ähnlichen Vorgängen hin, die niemals dazu geführt haben, dass der Kopf von Intendanten oder Chefredakteurinnen gefordert wurde oder wird. Wir nehmen zur Kenntnis, dass Satire nach Haltung bewertet wird.

Gibt es zweierlei Maß in Politik und Medien?

Wolfgang Kubicki: Ja, definitiv. Wenn zum Beispiel der NDR darauf besteht, dass im Rahmen einer Satire die AfD-Politikerin Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“ bezeichnet werden kann, dann muss sich dort niemand über Hass und Hetze gegen Frauen im Netz beschweren. Aus juristischer Sicht macht es keinen Unterschied, wer beleidigt wird. In der medialen Bewertung macht es sehr wohl einen Unterschied. Das ist keine gute Entwicklung.

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundestags-vizepraesident-wolfgang-kubicki-ueber-medien-und-wem-was-erlaubt-ist/

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