Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126130 Einträge in 30915 Threads, 293 registrierte Benutzer, 228 Benutzer online (0 registrierte, 228 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Frauen wollen vor allem Geld? – Na klar! (Frauen)

wkit, Thursday, 28.02.2013, 12:42 (vor 4092 Tagen)

Nach einer neuen Umfrage ist für Frauen wichtiger als für Männer, dass ihr Partner viel verdient. Das ist kein überraschender Skandal, sondern vollkommen logisch: Frauen verdienen weniger und finden Geld darum eben vergleichsweise wichtiger als Männer.

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/was-an-maennern-attraktiv-ist-frauen-wollen-vor-allem-geld-na-klar-12096366.html

Wie so oft kann man den Artikel übergehen und direkt in den Kommentarbereich wechseln.

--
Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Es darf nicht sein, was nicht sein darf.

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Thursday, 28.02.2013, 14:03 (vor 4092 Tagen) @ wkit

Herrlich, die Autorin - die Begründungen - diese Stammelei kennt man von Elfenbeinturm-Feministinnen.

Sind Frauen also so sozial-post-biologisch doch nicht so weit, wie in den letzten 30 Jahren immer behauptet und angekündigt wurde.

Es ist einfach so erbärmlich - nicht wie Frauen sind - sondern solch Autorinnen

--
Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Frauen wollen vor allem Geld? – Na klar!

jens_, Thursday, 28.02.2013, 14:20 (vor 4092 Tagen) @ wkit
bearbeitet von jens_, Thursday, 28.02.2013, 14:38

Nach einer neuen Umfrage ist für Frauen wichtiger als für Männer, dass ihr Partner viel verdient. Das ist kein überraschender Skandal, sondern vollkommen logisch: Frauen verdienen weniger und finden Geld darum eben vergleichsweise wichtiger als Männer.

Man wieder zu kurz gedachte von der Femi-Presse: Frauen verdienen weniger, weil sie weniger verdienen muessen, denn dafuer koennen sie sich einen reichen Mann angeln. Maenner koennen sich umgekehrt keine reiche Frau nehmen und muessen deshalb zwangslaeufig das Geld selbst verdienen. Nicht die Gesellschaft, sondern die Natur scheint fuer die Asymmetrie der Geschlechter zu sorgen.

Auch der letzte Absatz ist sehr "suggestiv":
Das neue Scheidungsrecht, nach dem nur noch die Kinder, kaum aber die Frauen ein Recht auf Unterhalt haben, tut sein übriges.

Die Frauen duerfen das Kind behalten und bekommen fuer die Kinder unterhalt - womit die Autorin keine Probleme hat, im Gegenteil. Stattdessen soll der Mann wohl noch mehr geschroepft werden. Dadurch reproduziert sie genau die Mechanismen, die zu der Asymmetrie fuehren.

PS: Ein typischer Frauenkommentar von Sirrena Chormiti:
Nicht nur Geld muss er haben!!

Folgende Kriterien muss er auch erfüllen:

Charakter
Attraktivität
Intellekt
Sportlichkeit
Stil
Und und und und…….

Warum sollte sich Frau mit wenig zufrieden geben?

Frauen wollen vor allem Geld? – Na klar!

Sigmundus Alkus, Thursday, 28.02.2013, 19:44 (vor 4091 Tagen) @ jens_

"Auch der letzte Absatz ist sehr "suggestiv":
Das neue Scheidungsrecht, nach dem nur noch die Kinder, kaum aber die Frauen ein Recht auf Unterhalt haben, tut sein übriges.

Die Frauen duerfen das Kind behalten und bekommen fuer die Kinder unterhalt - womit die Autorin keine Probleme hat, im Gegenteil. Stattdessen soll der Mann wohl noch mehr geschroepft werden. Dadurch reproduziert sie genau die Mechanismen, die zu der Asymmetrie fuehren."

Der Hinweis auf das Scheidungsrecht ist natürlich völliger Quatsch. Die Frauen schaffen sich durch den besser verdienenden Partner erst die Möglichkeit, beruflich zurückzustecken, ohne finanzielle Einbußen zu erlangen. Denn die werden durch das Unterhaltsrecht ausgeglichen. Wenn das Unterhaltsrecht wirklich so wäre, wie die Autorin behauptet, dann wären reichere Männer für Frauen lange nicht mehr so attraktiv. Die Autorin versucht hier eine kleine Minderheit von Frauen zur Regel zu erklären. Wer hat schon eine Haushaltshilfe?

Insgesamt gilt für diesen Artikel: Die einzige Tatsache, die dort wiedergegeben wird, besteht darin, dass Frauen mehr aufs Geld achten als umgekehrt. Danach verliert sich der Artikel in hanebüchenen Vermutungen und Unterstellungen.

hanebüchenen Vermutungen und Unterstellungen.

Peter, Friday, 01.03.2013, 12:19 (vor 4091 Tagen) @ Sigmundus Alkus

Ja, und das gegenüber der Realität sogar völlig wirr.

Frauen wollen vor allem Geld? – Na klar!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 01.03.2013, 17:12 (vor 4091 Tagen) @ jens_

PS: Ein typischer Frauenkommentar von Sirrena Chormiti:
Nicht nur Geld muss er haben!!

Folgende Kriterien muss er auch erfüllen:

Charakter
Attraktivität
Intellekt
Sportlichkeit
Stil
Und und und und…….

Warum sollte sich Frau mit wenig zufrieden geben?

Weil sie selber kaum was zu bieten hat, schon gar nichts aus dieser Liste?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Bester Beitrag

Peter, Friday, 01.03.2013, 12:49 (vor 4091 Tagen) @ wkit

Michael Laschewski (BerMLas) - 27.02.2013 15:21 Uhr

Eine Belanglosigkeit schafft es in die Zeitung

Am Anfang des Artikels ist von einer Umfrage die Rede, am Ende ist es bereits eine "Studie". Man sehe sich den Auftraggeber an, die Postbank. Die ist, verständlich, ständig auf der Suche nach Kunden und will neue Kundenpotenziale erschließen. Also befragt man, wenn das überhaupt methodisch so gewesen sein sollte, diejenigen Frauen, die bereit sind, wegen des Interesses am Geld schon einmal solche Umfragen mitzumachen. Die Postbank möchte sich ein Image verschaffen, gerade sie wäre die Bank für die geldinteressierten Frauen und ein besonders guter Berater. Frauen, die nicht primär am Geld interessiert sind, machen solche Umfragen erst gar nicht mit oder sind nicht erwünscht, weil eine Bank nichts mit Menschen anfangen kann, die keinen Faible für Geld oder gar viel Geld haben und sich davon bei der Wahl des Partners auch nicht beeindrucken lassen. Die Umfrage bringt also wieder einmal das Ergebnis, das die Auftraggeber brauchen.

JuornalistinnenquotNO- hier ist das Argument

Narrowitsch @, Berlin, Friday, 01.03.2013, 15:58 (vor 4091 Tagen) @ wkit
bearbeitet von Narrowitsch, Friday, 01.03.2013, 16:13

- kein Text -

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Der beste Beleg - Irgendwas mit Medien

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 01.03.2013, 19:32 (vor 4090 Tagen) @ wkit

..ist der Werdegang der Autorin:

[image]
(Abb: Pullertrude mit Bindestrich)

"Geboren 1981 in Bückeburg, aufgewachsen nahe Hannover. Nach dem Abitur studiert sie Neuere deutsche Literatur, Soziologie und Volkswirtschaftslehre in Tübingen und Frankfurt. Stipendium bei der Evangelischen Studienstiftung Villigst. In ihrer Magisterarbeit beschäftigt sich Anne-Christin Sievers mit der ästhetischen Verarbeitung von Arbeitswelt und Ökonomie in der deutschen Gegenwartsliteratur. Dem Studium folgt eine Hospitanz im Wirtschaftsressort der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Nach einjähriger Tätigkeit in einer internationalen PR-Agentur zieht es sie zurück zur F.A.Z.: Im April 2010 beginnt Anne-Christin Sievers ein Volontariat im Hause, seit April 2012 betreut sie als Online-Redakteurin den Finanzmarkt im Internet."

Ästhetische Verarbeitung der Arbeitswelt... sowas muß frau sich leisten können. Na, Madamechen, warum ham wer denn nicht Maschinenbau oder IT studiert, um den Kerlen mal so richtig Frowenpauer zu zeigen?
Lebenslange Eigenvollversorgung bis zur Rente ist da eher nicht eingeplant. Typische Pullertrudenlaufbahn, und solche Tussis -nur die schmieren ja in den Medien- sülzen dann alles voll von wegen Minderverdienst der armen Frauen.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

powered by my little forum