Pädophile Grüne: "Einfamilienhäuser sind zu flächenintensiv!" (Gutmensch)
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Das Europa der Zukunft, benötigt viele Laternen
- kein Text -
Interessante Frage!
Nihilator 
, Bayern, Wednesday, 17.02.2021, 23:12 (vor 1164 Tagen) @ PACK-TV (DER ECHTE RECHTE)
Da die vielen Dinger ja nun einmal gebaut sind, hat schonmal jemand ausgerechnet, wieviele *ähem* Anknüpfungspunkte für Grüne sich an so einem stillstehenden Windrad in der Flaute (war jetzt grad wieder bei dem strengen Frost, auch beobachtet?) in etwa ergeben? Wir müssen ja auch Kapazitäten einplanen.
Grüßla
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
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Pädophile Grüne: "Einfamilienhäuser sind zu flächenintensiv!"
Garfield , Tuesday, 16.02.2021, 18:32 (vor 1165 Tagen) @ Aldimaier
Hallo Aldimaier,
das macht Sinn. Die EU hat ja schon vor Jahren eine Studie erstellen lassen, um zu ermitteln, wieviele Menschen in der EU leben könnten. Für Deutschland kam man auf 274 Millionen. Für Polen auf dieselbe Zahl, und für Frankreich waren es sogar noch etwas mehr, soweit ich mich erinnere. Allein in diesen drei Ländern sollen also in Zukunft fast 1 Milliarde Menschen leben.
Seit 2015 gibt man sich ja auch schon viel Mühe, diese Planzahl für Deutschland möglichst bald als erfüllt melden zu können.
Das wird natürlich eng, und so wird man vor allem in den Randbereichen der Städte die Flächen, die dort jetzt mit Einfamilienhäusern bebaut sind, für große Wohnblocks brauchen, nach dem Vorbild der Plattenbausiedlungen in der DDR.
Da soll dann der gemeine Pöbel hausen. In winzigen Wohnungen, in denen die Heizung sich im Winter bei 13 Grad Raumtemperatur automatisch abschaltet, sofern sie überhaupt noch funktioniert.
Während Spitzenpolitiker anderer Parteien schlau genug sind, das nicht groß herauszuposaunen, sieht das in der grünen Führungsriege offensichtlich anders aus.
Selbstverständlich möchte diese grüne Führungsriege weiterhin in teuren Villen im Grünen residieren. Natürlich nicht in der Nähe eines Windparks.
Freundliche Grüße
von Garfield
Windräder sind nie zu flächenintensiv
Nihilator , Bayern, Wednesday, 17.02.2021, 23:20 (vor 1164 Tagen) @ Aldimaier
Wer da Bedenken äußert, ist ein rechtes Arschloch.
Jetzt braucht so ein Windrad ein Fundament mit einem Ressourcenverbrauch von mehreren Einfamilienhäusern. Waren es um die 1.000-1.500 Tonnen? Laufzeit 20 Jahre, rechnet man hoch so? Oder etwas länger? Wie die Fundamente teilweise mitten in der Natur überhaupt wieder entfernt werden können, weiß keiner. Oder wer das bezahlt. Man wird sie einfach zuschütten. Juckt keine Grüne Sau.
So einfach wird es dem Eigenheimbesitzer, Nutzungsdauer 70? 100? Jahre nicht gemacht. Der muß das schon nachweisen, am besten gleich bei der Bauplanung.
Die Sonne schickt keine Rechnung. Die Grünen schon
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten: