"Bild"-Chef gewinnt vor Gericht gegen "Spiegel" – News zum 21. Mai 2021

1. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hatte im Frühjahr über angebliche Affären und sexistischen Machtmissbrauch von Julian Reichelt, leitendem Journalisten der Bildzeitung, berichtet. Reichelt wehrte sich gegen diese Unterstellungen und erhielt nun vom Landgericht Hamburg Recht.

Der "Spiegel" habe gegen Grundsätze der zulässigen Verdachtsberichterstattung verstoßen und darf seine unter der Schlagzeile "Vögeln, fördern, feuern" aufgestellten Behauptungen nicht wiederholen.

Die üblichen Verdächtigen, einer bösartigen Gruppe:

"Kommt Bild-Chef Julian Reichelt am Ende ungeschoren davon?" fragte der Berliner Tagesspiegel.
Auch in dem Wikipedia-Artikel über Reichelt werden die Inhalte des "Spiegel"-Artikels ausgebreitet.

Das Furchtbare: Es bleibt immer etwas hängen und fühlt sich für die Verleumder an wie ein Sieg:

Gleichwohl entschied der Verlag, die Spitze von «Bild» neu zu organisieren. Seither ist Alexandra Würzbach ... neben Reichelt gleichberechtigte Vorsitzende der Chefredaktionen der «Bild»-Gruppe.

Und wen hat die Friede nun zum gärtnern bestellt? Mal schnell gurgeln:

Anfang April 2002 berichtete Würzbach als damalige Gesellschaftskolumnistin von Blick in einer Titelreportage des SonntagsBlick von einer angeblichen, in Wirklichkeit aber frei erfundenen Liaison von Thomas Borer, damaliger Botschafter der Schweiz in Deutschland, mit der Visagistin Djamila Rowe.

Einige Monate später kam heraus, dass Rowe vom Blick 10.000 Euro für eine falsche Aussage erhalten hatte. ...sprach von „enormem psychischen Druck“ ... „sei von […] Würzbach ‚massiv unter Druck gesetzt‘ und zu Falschaussagen gezwungen worden.“

Eine Bärenmutter sorgt für ihre Kinder:

Tochter Nele, die ebenfalls eine Journalismus-Ausbildung absolvierte und seit 2018 im Video-Ressort der Bild arbeitet.

Klingt irgendwie nach einer Baerenmutter, die sich hochtrabend Volkerechtlerin nennt.

Ich Völkerrecht - Du Schweinehirt.

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Go Woke - Get Broke!

Du verschweigst den wichtigsten Teil diese Schuxe: Julian Reichelt ist sicherlich exakt der verlogene Hetzer, das er ist, und mein Mitleid oder sonstwelchen Mumpitz, allein deswegen, weil er womöglich einen Schwengel samt Klöten zwischen den Beinen baumeln hat, kriegt er von mir als Mann keinesfalls. Unvergessen ist seine in jeder Hinsichz substanzlose Hetze gegen alles und jedes, was aus Rußland und von Wladimir Putin kam, allein deswegen, weil es zupaß kam. Brav hat er immer vorsorglich die allfälligen transatlantischen Mastdarmwindungen erkundet, ob das, was er klecksen wollte, auch wirklich seinen Herren und Meistern in Washington goûtierte – ganz so, wie’s der olle Springer Axel anno dunnemals festgelegt hatte. Und exakt dazu gehörte auch, daß Reichelt seiner Herrin und Meisterin Murxel hierzubuntschland gar niemals nicht in die Parade fahren dürfte – nein, ganz im Gegenteil: Julian Reichelt und sein Co Julian Röpcke gehörten zur vordersten Phalanx von Murksels Hofberichterstattung.
Momentan geht’s zwar noch nicht, daß Mann seine Bierflasche ehelicht, oder der Fetischist seine Gummi-Puppe - wäre das jedoch schon so, und wäre die Murxel noch zu haben, dann hätte man zwischen der und der BLÖD schon mal die Hochzeitsglocken klingeln gehört…
Vor mehreren Wochen nämlich erfrechte sich der eine der zwei Juliane, Reichelt nämlich, gegen die olle Murxel-Schabracke anzuschreiben. Und wie. Das wiederum gefiel der Murxel gar nicht. Und was tat die? Richtig: Ihre Busen-Kumpaninnen angekabelt, und besagte sind ja nicht irgendwer: Liz Mohn, die Bossöse von Bertelsmann und die andere, Friede Springer, im identischen Posten im Springer-Verlag – die zwei beiden also, die das Geschäftsmodell „Schwarze Witwe“ bis zum perfekten Exzeß durchexerziert haben…
Je nu… der Rest ist bekannt. Reichelts Julian kriegte urplötzlich aus’m schieren Nix heraus irgendwelche Weibsgewaltgeschichten unter die Nille gejubelt. Seit Gustl Mollath & Co. wissen wir ja genau, dass an derlei nix dran sein muß – wichtig ist nur, daß die verlogenen Verbreitungen derer die gewünschte Wirkung erzielten. Was sie ja auch offenbar taten. Womöglich waren die diesbezüglichen Beschuldigungen ja auch nur als Warnschüsse gemeint – den Fangschuß hätte er sich bei fortgesetzter Insubordination ja noch einfangen können… Brav, Julian-Köter! Sitz’, Julian-Köter! Und gar niemals nicht nach dem Frauli… äh… den Fraulis schnappen; gell…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

Es geht mir um den einen Fall und was daraus wurde. Dass der Reichelt sonst eine schmierige Person ist, hat damit nichts zu tun. Ist so ähnlich wie damals in Mannheim. Es ging um eine Falschbeschuldigung. Breitgetreten wurde aber das Liebesleben des Kachelmann, um erstmal zu zeigen, was für ein schlimmer Finger der doch sei.

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Go Woke - Get Broke!

... Und mir ging es darum zu zeigen, wie unwichtig dieser Bullshit um Julian Reichelt ist. Zwar wünsche ich auch dem nix Böses an die Gurgel, aber genau der gehört seit jeher zu den übelsten Fotzenknechten hierzubuntschland. Und weil du Kachelmanns Fall ins Spiel bringst: Akkurat in der BLÖD hat damals das olle Alice-Schwätzer-Schrappnell jede Menge Platz und Zeit bekommen, ihre Gift-Jauche über Kachelmann auszukotzen. Tscha… So manches Mal ist das Leben halt doch gerecht…
War damals Klein-Julian schon auf’m Chef-Sessel gehockt? Wurscht. Jeder von denen kriegt jetzt genau die ihnen gebührende „Medizin“. Womöglich ist’s für den Reichelt ja wirklich die pure Qual, anhin mit ‘ner kontroll-junkiemäßigen Weibs-Zicke an’ner Seite klecksen zu müssen. Das würde ich diesem Unterhosen-Cowboy freilich schon wünschen – falls überhaupt möglich, als Katharsis, sozusagen…

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

- kein Text -

Hier der Beweis: https://video.twimg.com/ext_tw_video/1395698914389635077/pu/vid/1280x720/OiMF_oZyibycILTw.mp4

sie ist eine Meisterin der Muschibewirtschaftung (Master of Cuntdealing, auch Gold-Digger) und nur darauf kommt es an. Besonders innerhalb der Grünuchen, deshalb hatte Roberto, der auch nicht wesentlich undämlicher ist, nie eine Chance. Beide Leben auf Mt.Stupid, nur in verschiedenen Sphären: Sie im "Völkerrecht"; er in irgendeiner philologischen Parallelwelt. Beide sind eingetragene Mitglieder im Dunning-Kruger-Club.

Noch wichtiger ist, dass sie, warum auch immer, von den BDM (Background-Decision-Makers - Entscheider im Hintergrund) auserkoren wurde, eine Führungsrolle in D-Land zu übernehmen. Das reicht heutzutage völlig. Amtseide sind Illusionen - die Agenda kommt von den BDM. Basta! Völker, Nationalstaaten, Demokratie usw. sind Wieselwörter für die Galerie, gerne genommen in Sonntagsreden. Das war's dann aber auch. Insofern ist sie perfekt, das NWO-Merkelregime fortzusetzen, was Mutti außerordentlich goutiert. Das ist ihre eigentliche Qualifikation.

Insofern ist sie perfekt, das NWO-Merkelregime fortzusetzen, was Mutti außerordentlich goutiert

Ja. Allerdings kennen wir jetzt die Methoden (die zumindest den Wessis bis 2005 weitestgehend erspart geblieben waren).

Ob wir das noch weitere 4 Jahre dulden? Kaum vorstellbar.

Gut, ich hätte das auch geglaubt. Aber ich will ja auch nicht Kanzler eines 83-Millionenvolkes und der viertstärksten Industrienation der Welt werden.

Steckertypen
Belgien E
DK C, K
D C, F
Finnland C, F
Fr C, F
Greece C, F
Irland G (D u M)
Island C, F
Italy L,C, (F u E)
Kroatien C, F
Liechtenstein C, J
Litauen C, F
Malta G
NLande C, F
Norge C, F
AT C, F
Polen C, E
Portugal C, F
Rumänien C, F
Schweden C, F
Swiss C, J
Serbien C, F
Slowakei C, E
Slowenien C, F
Spanien C, F, L
Tschechien C, E
Ungarn C, F
GB G (D u M)

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Go Woke - Get Broke!