„Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).

„Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgendetwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären.

„Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben. […] In der Region gibt es kaum noch ein anders Thema in den TV-Nachrichten oder Tageszeitungen. Und auch Ärzte in Krankenhäusern sind Konsumenten dieser Nachrichten. Die überlegen sich dann ebenfalls, dass sie mal ein Auge auf diese bisher auch in Saudi-Arabien sehr seltene Erkrankung werfen müssten. Die Medizin ist nicht frei von Modewellen. […] Ich befürchte, dass der jetzige Anstieg eher der erhöhten Aufmerksamkeit geschuldet ist. Das ist hierzulande nicht anders. Berichten „Bild“ oder die Abendnachrichten über einen Ausbruch eines bestimmten Virus, steigt die Zahl der Laboruntersuchungen deutlich an. Einfach, weil auch Ärzte dann sensibilisiert sind und gezielt Ausschau halten nach den Erregern, über die berichtet wird. […]

„Es wäre sehr hilfreich, wenn die Behörden in Saudi-Arabien wieder dazu übergehen würden, die bisherige Definitionen der Krankheit (!) einzuhalten (!). Denn was zunächst interessiert, sind die echten (!) Fälle. Ob symptomlose oder mild infizierte Krankenhausmitarbeiter wirklich (!) Virusträger sind, halte ich für fraglich. Noch (!) fraglicher ist, ob sie das Virus an andere weitergeben können. Das Beraterteam des neuen Gesundheitsministers sollte stärker zwischen medizinisch notwendiger Diagnostik und wissenschaftlichem Interesse unterscheiden. […] Die WHO kann nur Empfehlungen zur Fallmeldung geben, aber die sind nicht rechtsverbindlich. Im Falle von Sars hatte sie damals zum Beispiel nur solche Fälle zur Meldung empfohlen, in denen ein Antikörpertest (!) positiv war. […] Unser Körper wird ja ständig von Viren und Bakterien angegriffen. Sie scheitern aber oftmals schon an Barrieren wie der Haut oder den Schleimhäuten in Nase und Rachen. Dort werden sie erfolgreich abgewehrt, bevor sie Unheil anrichten können. Nur gegen solche Krankheitserreger, die unseren Körper ernsthaft (!) befallen, entwickelt die Immunabwehr auch Antikörper. Wenn (!) Antikörper da sind, bedeutet das, der Mensch hat tatsächlich (!) eine Infektion gehabt. Ein solcher Antikörpertest würde die Unterscheidung zwischen wissenschaftlich interessanten und medizinisch relevanten Fällen sehr erleichtern.“

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Mit einfachen Worten: der PCR Test ist unzureichend. Und symptomlose zu testen, ist Schwachsinn, da der Test positiv ausfallen kann - aufgrund eines umherhuschendes Virus, das dann irgendwo in der Schleimhaut sein Plätzchen zum Ausruhen gefunden hat, aber im Grunde ganz harmlos ist.

Und wer das liest, wird an das Szenario erinnert, das gerade hier und jetzt um uns herum geschieht. Vor allem der 3. Abschnitt hat es in sich.

Ich persönlich glaube, dass Punkt 4 die einzig richtige Möglichkeit ist, zumindest nach 17 Monaten Faschismus. Aber ich schliesse nicht aus, dass es diese Krankheit geben könnte. Weil ich weder ein Beweis dafür, noch dagegen habe.

Coronaviren sind schon lange bekannt, deshalb mag es sein, dass "covid-19" als Krankheit existieren mag. Aber die Beschreibungen der Symptome und des Verlaufes sind für mich einer Grippe ähnlich. Und die Grippe kann tödlich ausgehen bei immuninkomptenten Menschen, also alte und/oder junge schwache Menschen. Und wie bei der Grippe ist die Masse dagegen immun, ergo - keine Seuche, keine Epidemie, keine Pandemie.

Covid-1984 nenne ich es trotzdem, weil, unabhängig davon, ob die Krankheit existiert oder nicht, dieser Begriff covid-19 als Mittel zum Zweck benutzt wurde und wird.

BLABLABLABLABLABLA

4. Covid-19 ist irreal, sondern als Narrativ geschaffen, um die Macht der Eliten ins Unermessliche zu steigern (kurz: "1984" herzustellen).

Punkt 4 wird im Forum als die einzig legitime Betrachtungsweise gesehen. Jeder, der etwas Anderes schreibt, gilt als irre. Umgekehrt ist es da draußen: Dort gilt als irre, wer Punkt 4 vertritt.

Ist es deiner Meinung nach "legitim" wenn ich dich persönlich Frage, wo das Massensterben aufgrund einer Infektionserkrankung ist?

Seit Corona ist die Anzahl der Grippetoten von rund mehreren 10.000 jährlich auf angeblich ca. 250 Fälle gesunken und gleichzeitig gab es plötzlich etwa gleich viele Tote, vorgeblich wegen einer neuen Krankheit - genannt "Corona" - wie in den Jahren zuvor an Grippe. Ist schon ganz schön irre, oder? Und das nur, weil wir uns mit einem Test schützen ... oder waren das Masken? Ist ja auch egal. Ganz schön "irre", das Märchen von der Pandemie, gell? Was hat das jetzt mit "einzig legitim" zu tun? Oder wohl doch eher logisch?

Und jetzt beweise mal, daß du kein BOT bist, (du) BOT.

Und ja, ich gehe davon aus, daß die Ahr-Flut KEIN "Versagen der Behörden" war. Wir haben nämlich keine Pandemie sondern eine Plage. Einige würden sagen eine "Rattenplage", weil sie Politiker generell als Ratten bezeichnen, aber das ist dann wohl Satire.