Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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t-online: Sandra Sperling und Arno Wölk erklären Klima (Allgemein)

Carlos, Thursday, 16.09.2021, 15:32 (vor 953 Tagen)

Servus!

Die "Ströer-Medien", zu denen ja auch die Netzseite t-online gehört, muß ich hier-zu-Forum eigentlich nicht mehr zerlegen: transatlantisch vernagelte Lügenpresse und blöde wie die Nacht finster. Jetzt aber haben die dort etwas gesetzt, was mich im Grunde nur noch perplex und fassungslos zurückläßt: Das Ausmaß an derart viel gigantomanischer Brunzdummheit ist unvorstellbar; in aller epischen Breite:

https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/id_90798542/island-kampf-gegen-klimwandel-das-ist-das-weltweit-groesste-kraftwerk-gegen-co2.html

Auf den Namen Sandra Sperling lauscht die eine der zwei beiden Vögel, und angesichts deren Spatzenhirns mag ich gerne lateinisch werden: Nomen est omen. Wobei: Aus zweierlei Gründen träfe das nicht ins Schwarze. Erstens wäre dies eine Beleidigung für das kleine Federvieh, das nichts für seine Natur kann. Zweitens: In anderem Zusammenhang mit anderen Chargen hatte ich hier schon einmal ein nettes Aperçu gebracht, das von der Person, die's getroffen hatte, auch schon plagiiert worden ist: Wie bringt man Sandras Hirn auf Erbsengröße? Aufblasen... "Erbse" bezöge sich jedoch schon vom in etwa vergleichbaren Volumen her auf den kleinen Vogel, wohingegen Sandras brunzdummer Weibsen-Hohlschädel als Stopsel auf'm Hals wohl nur dem Drapieren des Haargeflechts und dem Schminken dienlich scheint...
Zwar firmiert in dem Schrieb auch so ein Männeken Pis mit Namen "Arno Wölk", der aber im Video stille halten muß, weil ja dort die Pauer-Weibse sich exklusiv den vorlauten Plapper-Schnabel verbrennen darf. Mitgemeint ist dieser Wölk freilich schon.
Los geht's im Text; im einzelnen:

Kohlendioxid ist schlecht für die Umwelt.

Jau, Sandra: Eins 'rauf! Heiße Luft und Geschnatter eines Weibsen-Hohlschädels ist's aber erst recht...

Doch nun ist ein Kraftwerk in Betrieb genommen worden, das im Kampf gegen die Klimakrise neue Hoffnung macht – und das in gigantischem Ausmaß, wie Aufnahmen von vor Ort zeigen.

Wau; dolle Geschichte! Ein Kraftwerk, das CO2 verbrennen kann - und das noch obendrein "in gigantischem Ausmaß"?? Sag' bloß...

Das Klimagas Kohlenstoffdioxid belastet unsere Umwelt.

CO2 ist also ein "umweltlastiges Klimagas"... So, so... Haddu Töne...

Doch Unternehmer aus der Schweiz haben nun einen wahren Giganten entwickelt, der das schädliche Gas aus der Luft filtern und unschädlich machen kann.

Schon wieder ein "Gigant", noch dazu ein "wahrer", der ein "schädliches Gas herausfiltern und unschädlich machen" wird... Hey, Manhood! Hast Du vernommen, was ihr Schweizer, i.e. Eure Unternehmer, so alles "macht" - noch dazu "unschädlich"?

Das weltweit größte Kraftwerk dieser Art hat in Island bereits den Betrieb aufgenommen.

Das beste wär's, Sandra, wenn du samt deinem Kumpel Arno Wölk irgendwo Richtung Norden auswandern und eure elektronischen Gerät hier zurücklassen würdet. Na, was meinst du, Sandra...?
Im Video pullert Sandra dann noch munter vor sich ihn:

"Das weltweit größte Kraftwerk gegen Kohlendioxid..."

Ein Kraftwerk "gegen Kohlendioxid"... Scheiße, ist die Sandra dumm...

Das Kohlendioxid wird mit Wasser gemischt und dann in die Tiefe gepumpt...

Wau, wau, wau... Ein Gas wird mit Wasser "gemischt"... Außerdem, Sandra, wird die Mischkulanz nicht "gepumpt", was ja bedeuten würde, man fördere es ganz im Gegenteil aus der Tiefe zutage...

"... Dort wird es im Laufe der Zeit zu Stein..."

Einfach so. Versteinert. Simsalabim... Sandra, du und Arno, ihr zwei beiden, müßt zackig einen Termin bei eurer lokalen Freibank vereinbaren. Alternativlos dazu wäre auch standrechtliches Erschießen mit jeder Menge Schweinescheiße...

Si tácuissent, philósophi mansissent...

Carlos s_kaffee s_traenenlachen

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為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
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Mittel- bis langfristige Alternative zu Kohlekraftwerken sinnvoll

LibSozKon, Thursday, 16.09.2021, 17:51 (vor 953 Tagen) @ Carlos
bearbeitet von LibSozKon, Thursday, 16.09.2021, 17:57

Über die Treibhaus-Klima-Theorie ist genug geschrieben.

Bei den Forderungen der Klimaleute erkenne ich positive Nebeneffekte, die zu begrüßen sind.

Dafür muss man sich die Einzelforderungen anschauen.

Beispielsweise wollen sie schnell aus der Kohle aussteigen.

Die Kohlekraft hat tatsächlich große Nachteile. Für sich betrachtet, ist diese sehr umwelt- und menschenschädlich - unabhängig von der Kohlendioxid-Frage. Auch ist sie eine Großtechnologie, die der Einzelne nicht selbst auf seinem Grundstück realisieren kann.

Es gibt weniger problematische Formen der Energieausnutzung.

In Deutschland aber werden mehr als 100 Kohlekraftwerke betrieben!

Es ist grundsätzlich gut, dass wir nach Alternativen suchen und diese umsetzen.

Prinzipiell ist es vernünftig, nach und nach die Nutzung der Kohle stark zurückzufahren.

Ich würde aber über 2038 hinaus eine Handvoll Referenz-Kraftwerke erhalten, damit wir einen Fuß in der Technologie und ein wenig Kohle-Selbstversorgung für Extremzeiten behalten. Diese Kraftwerke sollten mit deutscher Kohle betrieben werden. Ich hätte in Deutschland auch gern ein einziges Steinkohlebergwerk erhalten gehabt. Vielleicht lässt sich da noch etwas reaktivieren.

Der Ausbau von und die Suche nach anderen, weniger schädlichen Energieformen ist richtig.

Es braucht darum keinen Total-Widerspruch zu den Klimaleuten zu geben, was die Formen der zukünftigen Wärme- und Strom-Herstellung angeht. Man kann bei den Gründen dafür miteinander streiten, aber eine massive Reduzierung der Kohlenutzung ist erfreulich zu sehen.

Wichtig ist, die Stabilität der Energie- und Stromversorgung im Prozess des sinnigen energiepolitischen Umbaus als Priorität im Blick zu behalten. Das ist nicht sexy, aber wenn die Umweltgesinnungsethiker zwei Wochen Stromausfall erleben müssten, würden sie zu spät einsehen, dass es der Umsicht bedarf. Ihr Idealismus verdient, ernstgenommen zu werden - zum alleinigen Maßstab der Energiepolitik darf er allerdings nicht werden.

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Doch die Brücken zum Pragmatismus sind von den grünen Khmer verbrannt

Borat Sagdijev, Friday, 17.09.2021, 09:33 (vor 952 Tagen) @ LibSozKon
bearbeitet von Borat Sagdijev, Friday, 17.09.2021, 09:42

- kein Text -

--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

t-online: Sandra Sperling und Arno Wölk erklären Klima

guggst-du, Thursday, 16.09.2021, 18:35 (vor 953 Tagen) @ Carlos

Nur mal so am Rande

Heftige, unerwartete CO2-Eruptionen an Kraterseen können zu einer Katastrophe für Mensch und Umwelt werden.

Was man unbedingt wissen sollte: Killerseen in Afrika
Erst die Katastrophe am Lake Nyos in Kamerun, 1986, hatte die Experten auf das Problem der CO2-Anreicherung aufmerksam werden lassen.

(Quelle)

Einen kleinen Film (auf englisch) findet sich hier auf youtube

Soviel zu den Verfechtern, die CO2 aus der Luft holen und das Gas in die Tiefe verbannen wollen.

t-online: Sandra Sperling und Arno Wölk erklären Klima

Varano, Città del Monte, Thursday, 16.09.2021, 19:42 (vor 953 Tagen) @ Carlos

Doch Unternehmer aus der Schweiz haben nun einen wahren Giganten entwickelt, der das schädliche Gas aus der Luft filtern und unschädlich machen kann.

Schon wieder ein "Gigant", noch dazu ein "wahrer", der ein "schädliches Gas herausfiltern und unschädlich machen" wird... Hey, Manhood! Hast Du vernommen, was ihr Schweizer, i.e. Eure Unternehmer, so alles "macht" - noch dazu "unschädlich"?

Unseren Schweizer Freunden wird's weniger um den Klimawandel gehen - die wollen nur die Klimapanik in Fränkli wandeln. s_zigarre

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

t-online: Sandra Sperling und Arno Wölk erklären Klima

Manhood, Friday, 17.09.2021, 12:40 (vor 952 Tagen) @ Varano

Unseren Schweizer Freunden wird's weniger um den Klimawandel gehen - die wollen nur die Klimapanik in Fränkli wandeln. s_zigarre

Gute Idee. Das Zeug bauen und für ein Schweinegeld an die klimaverrückten Deutschen verkaufen. Hauptsache, wir verdienen damit Kohle....... :-P

Grüsse

Manhood :-)

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Swiss Lives matter!!![image]

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Chinesen sind die Klimagewinner

Borat Sagdijev, Saturday, 18.09.2021, 08:16 (vor 951 Tagen) @ Manhood

Gute Idee. Das Zeug bauen und für ein Schweinegeld an die klimaverrückten Deutschen verkaufen. Hauptsache, wir verdienen damit Kohle....... :-P

Die eher mäßig technisch kompetenten und technisch erfindungsreichen Chinesen verdienen seit mehr als 10 Jahren mit den ganzen Klimadevotionalien die große Kohle, da wird die Schweiz nichts mehr reißen.

In der Schweiz wird eher auch noch mehr Quatsch für Tugend- und Subventionsritter vor dem Zusammenbruch kommen.

- Synthetischer und klimafreundlicher Schweizer Käse (aus China) der ohne Milch von furzenden Kühen auskommt, der Chinese mag eh keine Milch, denn er kann meist Milchzucker nicht verdauen.

- Ricola (aus China) mit 2 Klimafränkli pro Packung an Extinction Rebellion.

- Low CO2 Toblerone (aus China).

- SWATCH (aus China) mit CO2 Anzeige, Klimaapokalypsen Countdown und Klimalockdown Kalender, Alarm und Wecker.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Wasser + CO2 = Sprudel! - Es stimmt schon: Mulier taceat in ecclesia (Das Weib schweige in der Gemeinde.)

Nomen nescio, Thursday, 16.09.2021, 22:31 (vor 952 Tagen) @ Carlos

- kein Text -

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Wein + CO2 = Sekt, ist deswegen auch bei Klimaschutzkonferenzen beliebt

Borat Sagdijev, Friday, 17.09.2021, 09:40 (vor 952 Tagen) @ Nomen nescio

- kein Text -

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Manhood, tu was! :-)

Mr.X, Friday, 17.09.2021, 09:39 (vor 952 Tagen) @ Carlos

... Hey, Manhood! Hast Du vernommen, was ihr Schweizer, i.e. Eure Unternehmer, so alles "macht" - noch dazu "unschädlich"? ...

"Unschädlich" klingt fast schon wie ein klarer Auftrag: Bolzenschussapparat besorgen und anschließend an die Schweine verfüttern, den Genossen. Durchaus eine sinnvolle Verfahrensweise. - Disclaimer: Aus rein rechtlichen Gründen soll an dieser Stelle noch das Wort "Satire" erwähnt sein. :-)

CO2 gehört übrigens in die Bierzapfanlage und nicht verbunddelt wie Sondermüll. Das ist und bleibt Stand der Wissenschaft.

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