Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schreck in der Abendstunde (Politik)

WulfGäng, Monday, 20.09.2021, 18:28 (vor 986 Tagen)

Schreck in der Abendstunde
Lese in der Fernsehzeitung bei der Ankündigung des ZDF-Talks:
Die 40-jährige Annalena Baerbock wird dem „Realo“-Flügel ihrer Partei zugerechnet.
Bei Scholz weiß man ja, dass Esken und Kühnert in der Rikscha sitzen, die von Scholz chauffiert wird. Aber gibt es auch bei den Grünen noch eine Steigerung des Irrationalen?

Wer genau nochmal sind "die Grünen"? Muss man die kennen?

Alfonso, Monday, 20.09.2021, 18:43 (vor 986 Tagen) @ WulfGäng

- kein Text -

Am 26.09. wird der Schreck noch größer: Der Umfrage-Durchschnitt ergibt Ü100 statt bisher 67 Abgeordnete der Grünen.

LibSozKon, Monday, 20.09.2021, 18:57 (vor 986 Tagen) @ WulfGäng

- kein Text -

Wenn die Linksgrünen regieren würden ... also Sozialimus herrscht.

El Hotzo, Monday, 20.09.2021, 23:45 (vor 986 Tagen) @ WulfGäng

[image]

Das ist die Pädophilenpartei

Klaus, Tuesday, 21.09.2021, 05:37 (vor 986 Tagen) @ Alfonso

- kein Text -

Frauenwahlrecht

Thomas2, Tuesday, 21.09.2021, 05:44 (vor 986 Tagen) @ LibSozKon

Frauen wählen Sozialisten, weil diese versprechen, sie mit Männern gleichzumachen.

Frauen wählen Päderasten, weil diese sich als Umweltschützer ausgeben.


Das Frauenwahlrecht wurde übrigens von der SPD eingeführt.

Die permanente Revolution...

Anti-S, Tuesday, 21.09.2021, 12:41 (vor 985 Tagen) @ El Hotzo

Es gab hier vor einigen Wochen mehrere Trolle, die den Sozialismus vehement verteidigten, indem sie, nur durch Lügen und verdrehten Tatsachen, abgebliche Errungenschaften auftischen wollten. Zusätzlich schwurbelten sie von dem ALTEN und NEUEN Kommunismus, ferner zerpflückten sie den Kommunismus, teilten ihn ein in unzähligen Fraktionen, um die Behauptung aufzustellen: den Kommunismus gibt es nicht (übrigens dieselbe Methode der Feministen). Zuletzt gäbe es selbstverständich guten und schlechten Kommunismus...und intelligenten Kommunismus. Also bla bla bla...Ideologengeschwätz.


Was diese Linksfaschisten verteidigen ist und bleibt dennoch der Kommunismus, weil es nur den Kommunismus gibt. Natürlich haben die jetzigen Kommunisten andere Themen, zeitgemäße. Weil die technische Welt sich entwickelt hat, der Arbeiter nicht mehr in Slums haust. Aber im Kern ist der Kommunist derselbe reaktionäre Depp, der er immer gewesen war. Denn selbst im 19. Jahrhundert war der Kommunismus "reaktionär" (Nietzsche).

Der Kommunist ist aber bis heute derselbe Depp geblieben. Was er getauscht/eingetauscht hat, sind die Themen. War es damals der Arbeiter, ist es später der Ausländer, dann der Flüchtling, dann der Klimaflüchtling. War es damals der Kapitalismus, der die Arbeiter ausbeutet und entmenschlicht, ist es heute derselbe Kapitalismus, nur dass der heutige Kapitalismus angeblich für den Klimawandel verantwortlich sei und Klimaflüchtlinge verursacht. Die roten Idioten haben seit Marx ein und dieselbe Formel, nur die Variablen sind beliebig vertauscht worden. Und die Lösung ist auch immer ein und dieselbe: Enteignung, Verstaatlichung, Kollektivierung, Gleichsetzung...


Fazit:

Der Kommunismus ist wieder auf dem Vormarsch und mit ihm: Armut.

Covid-1984 war nur der Startschuss.

Die permanente Revolution...

Garfield @, Tuesday, 21.09.2021, 18:19 (vor 985 Tagen) @ Anti-S

Hallo Anti-S,

die Grünen haben mit Kommunismus und Kommunisten überhaupt gar nichts zu tun. Eher im Gegenteil: Sie bieten sich den superreichen Oligarchen der westlichen Welt bei jeder Gelegenheit als willige Helfer an. Und diese Oligarchen wollen ganz sicher keinen Kommunismus.

Im 18. Jahrhundert gab es Leute, die folgende Ansicht verbreiteten: Ein Reicher wäre nur deshalb reich, weil er besonders fleißig wäre und besondere Fähigkeiten entwickelt hätte. Deshalb dürfe man einen Reichen nicht mit Steuern belasten. Damit würde man seinen Fleiß und seine überragenden Fähigkeiten ja bestrafen. Ein Armer dagegen wäre nur deshalb arm, weil er faul ist und keine besonderen Fähigkeiten hat. Deshalb müsse man Arme hoch besteuern - damit würde man sie dazu anhalten, fleißiger zu werden und bessere Fähigkeiten zu entwickeln, was sie letztendlich auch reich machen würde.

Natürlich waren die Leute, die so etwas verbreiteten, entweder selbst reich oder sie wurden von Reichen finanziert. Es ging darum, die Umverteilung von unten nach oben zu rechtfertigen und idealerweise noch zu beschleunigen.

Die Grünen sagen heute, daß jeder, der sich ein Elektroauto leisten kann und ein Haus, dessen Dach er mit einer teuren Solaranlage ausrüsten kann und auf dessen Wände er teure Wärmedämmung dübeln lassen kann, ein "Klimaretter" wäre. Wer sich das alles dagegen nicht leisten kann, der ist für die Grünen ein "Klimaschädling". Dieses "klimaschädliche" Verhalten müsse man durch zusätzliche Steuern bestrafen, und die so erzielten Mehreinnahmen sollen den "Klimarettern" zugute kommen, z.B. in Form von Fördermitteln für den Kauf eines Elektroautos.

Das ist letztendlich der gleiche Schwachsinn, der bereits vor 300 Jahren vorn und hinten nicht stimmte. Wie damals geht es nur darum, Umverteilung von unten nach oben zu rechtfertigen und idealerweise noch zu beschleunigen.

Dafür stehen die Grünen. Sie sind die Partei der Gutsituierten, die auf Kosten der Masse der Bevölkerung in Zukunft immer luxuriöser leben wollen.

Und damit die Märkte auch in Zukunft noch gute Renditen für die Großaktionäre der Konzerne abwerfen, soll die Kaufkraft gestärkt werden. Nicht etwa durch Erhöhung der Realeinkommen - das würde ja die Profite wiederum schmälern. Nein, man will einfach die Zahl der Konsumenten durch Massenmigration erhöhen. Nebenbei erhält man so auch noch zusätzliche billige Arbeitskräfte, und mit dem Geld, das die Migranten nach Hause schicken, kann man in Afrika auch noch die Binnenmärkte ankurbeln und da ebenfalls in Zukunft noch mehr verdienen. Deshalb war Merkel in den letzten Jahren ja auch oft in Afrika - die deutschen Konzerne möchten doch bitte das Geld, das aus Deutschland nach Afrika geschickt wird, vor Ort gleich wieder einsammeln können.

Die EU hat dafür schon vor Jahren eine Studie in Auftrag gegeben, mit der untersucht wurde, wie viele Menschen in den einzelnen EU-Ländern leben können. Die dabei ermittelte Planzahl für Deutschland ist 274 Millionen.

Das wird natürlich eng im Land. Dann kann nicht mehr jeder ein Auto fahren und auch nicht in einem Einfamilienhaus wohnen. Strom kann dann auch nicht mehr jeder ständig haben und Fleisch für jedermann ist dann auch nicht mehr drin. Bei so einer Bevölkerungszahl müssen die landwirtschaftlichen Flächen effektiver genutzt werden, die Menschenmassen müssen dann also überwiegend pflanzlich ernährt werden. Und auch sowas wie Algen oder Insekten muß dann zur Ernährung der Bevölkerung herangezogen werden. Urlaubsreisen, womöglich noch mit Flugzeug, kann dann auch nicht mehr jeder machen.

Die Spitzenpolitiker fast aller etablierten Parteien trauen sich noch nicht, ihre Basis und ihre Wähler darauf vorzubereiten. Die grüne Führungsspitze ist da weniger zimperlich. Da wird schon lange offen davon geredet, daß Autos und Einfamilienhäuser verboten werden müssen (und in manchen Kommunen wurden durch grüne Politiker sogar schon entsprechende Verbote durchgedrückt), daß sich alle vegan ernähren sollen, daß ältere Menschen sich kleinere Wohnungen suchen sollen, daß eine Temperatur von 13 °C in Wohnungen völlig ausreichend ist (jedenfalls für den Pöbel) usw.

Auch da stehen die Grünen also gern als Erfüllungsgehilfen bereit.

Am Ende steht kein Kommunismus, sondern die blanke Oligarchie. In mancher Hinsicht wird die den Zuständen in den Ostblock-Ländern ähnlich sein. Das Warenangebot z.B. wird ähnlich aussehen wie in der DDR. Alles, was in den Ostblock-Ländern positiv war, wird aber fehlen. Letztendlich wird es eine Vereinigung der negativen Seiten des Kapitalismus und der sozialistischen Gesellschaften des untergegangenen Ostblocks sein.

DAS wollen die Grünen.

Freundliche Grüße
von Garfield

Tststststs ....

Alfonso, Tuesday, 21.09.2021, 19:00 (vor 985 Tagen) @ Garfield

die Grünen haben mit Kommunismus und Kommunisten überhaupt gar nichts zu tun.

Eine fatale Fehleinschätzung. Man nennt die pädophilen Grünen auch "die Melonenpartei". Außen grün, innen rot.

http://w55241n5q.homepage.t-online.de/Brosch%FCren/Die%20Gr%FCnen-Rote%20W%F6lfe.pdf
http://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2011/08/Layout-1.pdf

Marx und Engels sind das beste Beispiel ...

Anti-S, Tuesday, 21.09.2021, 22:00 (vor 985 Tagen) @ Garfield

... wie Kommunismus und Kapitalismus hervorragend miteinander agieren konnten.

https://www.amazon.de/Street-Bolshevik-Revolution-Antony-Sutton/dp/089968324X

Das Buch gibt es nur in englischer Sprache, aber zeigt auf, wie die "Wall Street" als finanzieller Förderer die Russische Revolution finanzierte und durch die Finanzierung von ihr profitierte (der 3. Band beschreibt die Finanzierung des NationalSOZIALISMUS).

https://www.amazon.de/Rote-L%C3%BCgen-gr%C3%BCnem-Gewand-kommunistische/dp/3946168051

Diese Buch zeigt, was der Öko-Kommunismus der Grünen wirklich will.

https://www.google.com/amp/s/m.bild.de/politik/inland/politik-inland/kommunismus-als-vorbild-gruene-jugend-warb-mit-lenin-propaganda-76346568,view=amp.bildMobile.html

Die Grüne Jugend ist im Gegensatz zu Blähbock und co ehrlicher und zeigt offen ihre Affinität zum Kommunismus.

----------------

Vieles von dem, was du schreibst, sehe ich ähnlich, nur deine ersten Sätze nicht. Was ich mit meinem Kommentar sagen wollte, ist, dass der Kommunismus ähnlich dem Chamäleon die Farbe bzw politisch betrachtet die Themen tauscht. Die Kommunisten passen sich den Umständen an, was dazu geführt hat, dass die Länder, in denen Kommunismus herrschte, verschiedene politische Strukturen vorzufinden waren. Titos Kommunismus war nicht gleich Stalins Kommunismus, oder Ceausescus Kommunismus...

Die Zeiten sind im steten Wandel, mit ihm die politischen Ideologien, jedoch bleibt das Endergebnis: ARMUT DER MASSEN, im Kommunismus gleich. Honecker liebte Westautos und fuhr sie. Die Führer der Kommunisten haben immer Geld und Luxus gehabt. Marx hat schliesslich selbst gerne auf Kosten anderer gelebt.

Du verkennst die Grünen

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 22.09.2021, 00:09 (vor 985 Tagen) @ Garfield

Hallo Garfield,

die Grünen haben mit Kommunismus und Kommunisten überhaupt gar nichts zu tun.

da liegst Du leider fallig völsch. Die Grünen wurden ursprünglich als eher konservative Bewegung gegründet, was ja auch naheliegt: konservativ heißt bewahrend, und das Anliegen war es, unsere Umwelt zu bewahren. Anlaß dazu gab es reichlich, jeder kennt sicherlich von früher und auch noch von heute Beispiele übler Umweltzerstörung. Z.B. die Flüsse, in meiner Heimat war das z.B. die biologisch praktisch tote Saale (im Westen vielleicht die Emscher), so daß es 1988 ein Erlebnis für mich war, im südlichen Ungarn zu erleben, daß es Flüsse gibt, in denen man baden kann.

Seit den 80ern begannen Angehörige der sog. K-Gruppen, teils auf der Suche nach einer neuen politischen Heimat, teils nach einem Trojanischen Pferd, die Grünen zu entern. Schau Dir die Hintergründe von Leuten wie Joseph Fischer, Jürgen Trittin oder Winfried Kretschmann an, dann weißt Du, was die Grünen mit Kommunismus zu tun haben. Die Alte Garde verlor die Richtungskämpfe und zog sich entnervt zurück.

Eher im Gegenteil: Sie bieten sich den superreichen Oligarchen der westlichen Welt bei jeder Gelegenheit als willige Helfer an. Und diese Oligarchen wollen ganz sicher keinen Kommunismus.

Das ist kein Widerspruch, zum hunderttausendsten Mal. Leute wie George Soros sind Linksradikale und unterstützen Linksradikale. Das gilt z.B. auch für alle bedeutenden Internet-Konzerne Amerikas. Das Großkapital hat mit den Kommunisten längst seinen Frieden gemacht. Umgekehrt gilt das Gleiche, wie China und Vietnam zeigen. Es kommt eben nicht darauf an, ob eine Katze schwarz oder weiß ist, sondern ob sie Mäuse fängt. Und das sehen beide Seiten genauso.

Ist für einen Großkapitalisten eine Regierung attraktiver, die Grundrechte durchsetzt oder eine, die auch in Krisenzeiten (Unruhen, Demonstrationen, Streiks, Bürgerkrieg) Stabilität garantieren kann? Rein rhetorische Frage.

Kann unsere Regierung irgendetwas garantieren? Und im Vergleich dazu die russische oder chinesische? Wie würden Sie sich entscheiden? :-D

Am Ende steht kein Kommunismus, sondern die blanke Oligarchie.

Das stimmt. Hat jemand behauptet, Kommunisten wären nicht korrupt oder nicht auf den eigenen Vorteil bedacht?

In mancher Hinsicht wird die den Zuständen in den Ostblock-Ländern ähnlich sein. Das Warenangebot z.B. wird ähnlich aussehen wie in der DDR.

Ja, das wird sehr ähnlich sein. Strom gibt es nicht mehr rund um die Uhr, sondern nur noch unter Vorbehalt. Früher hieß das schnöde Stromsperre, heute gibt es viel schönere Worte dafür wie intelligentes Lastmanagement. Das Problem ist, daß wir uns vom Strom so abhängig gemacht haben im Urvertrauen auf eine sichere Versorgung. Ohne läuft keine Heizung mehr, egal, mit was die heizt.

Wir werden außerdem Mangel an vielem haben. Ein aktueller Vorgeschmack sind schon so verschiedene Dinge wie Holz und andere Baumaterialien, Chips und sonstige Elektronik sowie Handwerkerleistungen. Wartezeiten von mehreren Monaten bis über ein Jahr sind schon normal. Ach ja, und auf ein Auto wartet man auch schon mal über ein Jahr inzwischen.. s_traenenlachen

Dieses unser Volk trägt es stoisch, meckert zwar mal leise, aber nimmt alles hin. Wie der Frosch im Wasserkocher.

Alles, was in den Ostblock-Ländern positiv war, wird aber fehlen. Letztendlich wird es eine Vereinigung der negativen Seiten des Kapitalismus und der sozialistischen Gesellschaften des untergegangenen Ostblocks sein.

Ich weiß jetzt nicht, was Du mit positiv meinst an den Ostblock-Ländern. Arbeitsplatzgarantie? Gesicherte Kinderbetreuung? Billiger ÖPNV? Das wird durchwachsen sein, es kommt darauf an, wo man Prioritäten setzt. Die Kinderbetreuung hat in der bettelarmen DDR bis zuletzt perfekt funktioniert. Aber ein mit seiner Bevölkerung verarmender Staat wird Abstriche machen müssen irgendwo. Alles vom Staat kommende Positive wird wohl weniger werden.

Die Kreativität der Menschen wird dagegen wieder zunehmen und auch der Zusammenhalt. Man wird wieder schauen, was man einem Handwerker außer Bargeld an Gegenleistungen bieten kann. Ganz erstaunliche Fähigkeiten zu Reparatur und Wiederverwertung wird man entwickeln. Beschaffungslinien für Baumaterialien und überhaupt alles, was man nicht mehr einfach für Geld kaufen kann, werden ganz neu (bzw. alt-neu) ausgerichtet. Wie Erich Honecker sagte und sein Volk verstand: Aus unseren Betrieben ist viel mehr herauszuholen! :-D

Und es wird viel mehr Witz geben. So wie der Eulenspiegel nicht lang vor der Wende einen Artikel überschrieb "Einverstanden mit Ruinen". Witze, die unter mehr oder weniger vorgehaltener Hand erzählt werden, weil man so etwas nicht mehr offen sagen darf. Da sind wir längst mittendrin, diesmal marschiert die Gesinnungsdiktatur ja weit voraus. Wer kennt sie nicht, die ironischen Sprüche á la "Das hat nichts mit dem Islam zu tun", "das war bestimmt 'ein Mann'" (Eskimo, Klaus-Dieter mit seiner Gang usw.) u.ä.

DAS wollen die Grünen.

Viele von denen sind so bekloppt, daß sie ernsthaft von einer guten Absicht ausgehen. Was ist denn auch gegen Umweltschutz zu sagen?

Umweltschutz kommt aber bei den Grünen gar nicht mehr vor. Es geht nur noch um Klima. Und die negativen Folgen wie Regenwaldabholzung für Biokraftstoffe, windradgeschredderte Vögel und Fledermäuse (wenn die an einer Autobahn gestoben wären!!), Flächenverbrauch für Windräder wie Solar sowie ungeklärte Entsorgung kommen gar nicht mehr vor. Wer das auch nur anspricht, ist ein Klimaleugner und Rechter.

DAS wollen die Grünen, sie reden nicht umsonst von Klima: ein Klima, in dem sich keiner mehr frei äußern kann. Und das haben sie bereits weitgehend geschafft.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Du verkennst die Grünen

Garfield @, Wednesday, 22.09.2021, 10:28 (vor 984 Tagen) @ Nihilator

Hallo zusammen,

ich versuche mich mal an einer Sammelantwort, denn es macht keinen Sinn, jetzt dreimal das Gleiche zu schreiben.

Es hängt davon ab, wie man Kommunismus definiert. Man kann ihn als ein Konstrukt betrachten, um die Menschheit zu unterdrücken. Das ist auch nicht völlig falsch, denn tatsächlich hat es Oligarchen gegeben, die aus exakt diesem Grund Kommunisten unterstützt haben. Anderen ging es einfach nur darum, die Zarendynastie in Rußland zu stürzen - die haben einfach alle Oppositionellen in Rußland unterstützt.

Es gab aber immer auch Kommunisten, die wirklich etwas Gutes für die Menschen bewirken wollten. Das waren nicht nur die kleinen Leute, die sich ganz unten an der Basis der kommunistischen Bewegung engagierten.

Als dann die Kommunisten in Rußland an der Macht waren, waren davon wiederum ganz offensichtlich auch nicht alle maßgeblichen Oligarchen total begeistert. Denn sie haben ja noch bis in die 1920er Jahre hinein die Sowjetunion immer wieder mit Kriegen und Bürgerkriegen überzogen.

Man kann also auch nicht behaupten, daß sämtliche Oligarchen die Sowjetunion als perfekte Verwirklichung ihrer Wunschträume angesehen hätten. Wenn dem so gewesen wäre, dann hätten wir heute wohl weltweit Kommunismus oder etwas, das so bezeichnet wird. Etwa so wie in China - Kommunismus steht drauf und Kapitalismus in Reinkultur ist drin.

Das Problem besteht eben darin, daß es für den Kommunismus unterschiedliche Definitionen gibt, die sich teilweise eklatant widersprechen.

In den Ostblock-Ländern wurde der Begriff natürlich positiv definiert. Man sah den Kommunismus dort nicht als gegenwärtigen Zustand, sondern als ideale Welt der Zukunft, auf die man hinarbeiten müsse. Der gegenwärtige Zustand wurde als Sozialismus bezeichnet. Anfangs, in der Sowjetunion, erzählte man den Menschen noch, daß es in 10-20 Jahren den Kommunismus geben würde. Später rückte dieses Ziel in der Propaganda in immer weitere Ferne. Als ich in den 1970er und 1980er Jahren in der DDR aufgewachsen bin, wurde schon gar keine zeitliche Aussage mehr gemacht - da hieß es immer, das Nahziel wäre der Aufbau der "Entwickelten Sozialistischen Gesellschaft", und die wiederum würde die Basis für den Kommunismus darstellen.

Im Westen dagegen wurde der Kommunismus natürlich negativ definiert. Und man bezeichnete damit den aktuellen Zustand in den Ostblock-Ländern. Damit war also tatsächlich gar nicht dasselbe gemeint.

So hängt es schon mal davon ab, welche Definition man bevorzugt. Und ich bevorzuge eben die Definition, die in den Ostblockstaaten galt, weil DAS eben das war, was man dort unter Kommunismus verstand. Und weil auch die kommunistischen Theoretiker dieses Fernziel meinten, wenn sie von Kommunismus schrieben oder redeten.

Es hat also den Kommunismus tatsächlich nie gegeben, und ich denke auch, daß es ihn so, wie man ihn sich damals vorstellte, zumindest auch heute noch gar nicht geben kann. Möglicherweise wird es irgendwann in der Zukunft Technologien geben, die so etwas tatsächlich ermöglichen, aber aktuell sehe ich das nicht.

Das, was in westlichen Ländern gern als Kommunismus bezeichnet wurde, entwickelte sich tatsächlich in eine ganze andere Richtung, also eher vom Fernziel Kommunismus weg als auf dieses Ziel zu. Das hatte verschiedene Gründe. Zum einen lag es daran, daß die Sowjetunion und später auch die übrigen Ostblock-Staaten von den westlichen Staaten überwiegend blockiert wurden. Ja, es gab immer wieder einzelne Oligarchen, die mit den Sowjets zusammenarbeiteten, aber im Großen und Ganzen gab es jahrzehntelang den Kalten Krieg. Das wirkte sich natürlich negativ auf die Ostblockstaaten aus. Auf die Sowjetunion weniger, auf die DDR aber sehr stark, weil die DDR kein riesiges Land mit Unmengen von Bodenschätzen war. Hinzu kam, daß Stalin sich in der Sowjetunion noch diktatorischer verhielt als Lenin. Die Sowjetbürger wurden von ihm regelrecht terrorisiert, und zwar weniger, um irgendwelche politischen Vorstellungen durchzusetzen, sondern einfach nur deshalb, weil Stalin überall Feinde befürchtete, die ihm möglicherweise gefährlich werden könnten und deshalb frühzeitig ausgeschaltet werden müßten. Deshalb gab es ja zeitweise tatsächlich Planvorgaben für den sowjetischen Inlandsgeheimdienst - es mußte immer eine Mindestzahl an Staatsfeinden gefasst werden. Was natürlich den Effekt hatte, daß wahllos beliebige Menschen als Staatsfeinde verhaftet und verurteilt wurden.

Ich mußte in der Schule natürlich auch die Werke von Marx und Engels lesen, und ich erinnere mich nicht daran, daß dort irgendwas davon stand, daß man die Bevölkerung permanent terrorisieren müsse. Diese Praxis wurde in der Sowjetunion wie auch in den anderen Ostblockländern auch immer möglichst geheim gehalten. Selbst nach Stalins Tod, als man manche Fehler, die unter seiner Herrschaft gemacht wurden, eingestand, wurde dieser massive Terror noch unter den Teppich gekehrt. Man wollte nicht offen eingestehen, daß so etwas in sozialistischen Ländern möglich ist, denn solche Praktiken galten offiziell als Merkmal von Unterdrückungsregimes in kapitalistischen Ländern.

Fatalerweise wurde das unter Stalin fortentwickelte System der Sowjetunion ab 1945 auch diversen Ostblockländern aufgezwungen.

Der Ostblock ist dann vor allem daran zugrunde gegangen, daß die Führungspersönlichkeiten in den einzelnen Staaten ihre eigenen Interessen immer über die Interessen der Bevölkerung stellten.

In der DDR war es auch so, allerdings muß man dazu sagen, daß Honecker und Konsorten ja im Vergleich zu den heutigen Bonzen eher bescheiden waren. Ja, sie lebten in Wandlitz besser als der gewöhnliche DDR-Bürger, aber als nach der Wende Honeckers Besitztümer in Fernsehsendungen gezeigt wurden, hagelte es Spott und Hohn aus dem Westen Deutschlands, wo die Reichen und Mächtigen schon damals ganz anders residierten.

Wenn es nun um politische Parteien geht, muß man auch immer differenzieren zwischen dem, was sie offiziell als ihre Beweggründe und Ziele propagieren und dem, was die Führungsriege tatsächlich tut, wenn sie auf Machtpositionen kommt. Ersteres dient nur dazu, die Parteibasis auf Linie zu halten und die Wähler dazu zu bringen, die Partei zu wählen. Letzteres wird eben durch die Oligarchen im Hintergrund bestimmt. Das ist ja der Grund dafür, wieso man nach einer Wahl immer wieder feststellt, daß alles so weiterläuft wie vorher, auch wenn nun andere Parteien an der Macht sind.

Wenn man sich aktuell die Berichterstattung der Massenmedien ansieht, fällt auf, daß die Grünen immer positiv dargestellt werden. Baerbocks geschönter Lebenslauf wird verschwiegen oder verharmlost. Selbst die politischen Gegner verlieren kein negatives Wort über die Grünen. So brabbelte Lascht mal, daß es beim Wahlkampf doch um Inhalte gehen sollte und nicht um einen Lebenslauf. Man stelle sich mal vor, irgendein AfD-Politiker hätte sich die gleichen Fehltritte geleistet wie Baerbock - der wäre von Politikern und Massenmedien lang und breit und genüßlich vorgeführt worden. Da es aber um Baerbock geht, wird kein Wort darüber verloren.

Das allein zeigt schon ganz klar, daß es im Hintergrund ein starkes Interesse daran gibt, die Grünen mit der Bundestagswahl in die Regierung und am allerbesten ins Kanzleramt zu hieven. Vor kurzem riefen gerade wieder einige Prominente Kinder dazu auf, Briefe an ihre Großeltern zu schreiben, um diese dazu zu bringen, zwecks "Klimaschutz" die Grünen zu wählen. Weil man wohl befürchtete, daß viele Kinder gar nicht mehr in der Lage sind, Briefe zu schreiben, hat man auch gleich Briefe zum Herunterladen und Ausdrucken angeboten.

"Klimaschutz" ist natürlich nur ein Vorwand für all die Maßnahmen, die aus ganz anderen Gründen durchgedrückt werden sollen. Und mit den Grünen glaubt man das am besten durchdrücken zu können.

Das, was dann als Endergebnis dabei herauskommt, kann man aber eben nur dann als Kommunismus bezeichnen, wenn man glaubt, daß früher in den Ostblockländern Kommunismus geherrscht hat.

Ich fürchte aber, daß das, was da nun durchgesetzt werden soll, noch viel schlimmer sein wird als die Zustände in den Ostblockländern. Dort bezeichnete man die Gesellschaft ja nicht umsonst als sozialistisch. Und es gibt auch nicht umsonst heute Menschen, die dieser Gesellschaft nachtrauern. Das sind nicht nur ehemalige Partei-Bonzen, die ihre früheren Privilegien vermissen.

In der DDR z.B. hat man eine Ausbildung gemacht, man hat immer irgendwo Arbeit bekommen und konnte jederzeit sicher sein, bis zur Rente zu arbeiten und dann seine Rente auch zu bekommen. Man hat in den meisten Jobs nicht viel verdient, dafür waren lebensnotwendige Sachen aber sehr billig. Existenzprobleme kannte man in der DDR daher im Normalfall nicht.

Das war eben ein ganz klarer Vorteil in der DDR. Diese Vorteile wird es aber in Zukunft so wohl kaum geben. Die Mieten steigen fröhlich immer weiter, die Preise für Strom, Lebensmittel, Benzin oder Diesel, Heizöl oder Gas ebenfalls. Die Realeinkommen dagegen stagnieren oder sinken zeitweise sogar. Jemand im mittleren Alter kann sich auch nicht mehr darauf verlassen, später im Alter eine Rente zu bekommen, von der er dann leben kann. Deshalb verdienen sich ja jetzt schon immer mehr Rentner mit Minijobs etwas dazu.

Man stelle sich die Zustände in der DDR vor und subtrahiere die soziale Komponente - dann hat man in etwa die Zukunft, wie sie anscheinend aktuell geplant ist.

Und zu Stromausfällen: Ich habe ja 20 Jahre in der DDR gelebt, und tatsächlich gab es da ab und zu auch mal Stromausfälle. Das lag aber nie daran, daß es zu wenige Kraftwerke gegeben hätte. Manchmal gab es in harten Wintern Probleme mit dem Kohlennachschub für die Kraftwerke, weil die Kohle dann gefroren war, was Förderung und Transport erschwerte. In den meisten Fällen kam es aber zu Stromausfällen, weil Holzmasten oberirdischer Stromleitungen durch Sturm umgeknickt sind.

Bereits jetzt ist es aber so, daß es zu Stromausfällen kommt, weil wirklich nicht genug Strom da ist. Und das wird in Zukunft immer schlimmer werden. Die EU propagiert als Lösung dafür die Umwandlung des Strommarktes von einem nachfrageorientieren in einen angebotsorientierten Markt. Will heißen: Wenn nicht genügend Strom da ist, kann eben nicht mehr jeder Strom bekommen. Das wird also knallhart so eingeplant.

In der DDR dagegen plante man so, daß genug für alle da sein sollte. Das hat nicht immer funktioniert, aber man hat es zumindest versucht. In Zukunft soll das gar nicht erst versucht werden, sondern Mangel soll zur Normalität werden.

Bisher glauben viele Menschen noch, daß Mangel ein typisches Merkmal "kommunistischer" Länder gewesen wäre. Im Kapitalismus dagegen wäre Mangel ausgeschlossen, weil die Nachfrage am Markt den Mangel quasi automatisch beheben würde.

Tatsächlich ist Mangel aber im Kapitalismus eine gute Sache, zumindest für den Kapitalisten. Denn Mangel treibt die Preise hoch. Deshalb tut man ja auch viel, um künstlich Mangel zu erzeugen. Immer noch werfen Händler unverkaufte Lebensmittel weg und versuchen Menschen daran zu hindern, sie aus Müllcontainern zu sammeln.

Wenn es natürlich viele Anbieter an den Märkten gibt, die tatsächlich zueinander in Konkurrenz stehen, dann wird es keinen Mangel an Produkten geben. Je weniger Anbieter es aber gibt und je mehr Anbieter Kartelle bilden, umso mehr Mangel wird es geben.

Die aktuelle "Pandemie" hat ganz offensichtlich den Zweck, viele Märkte zu bereinigen. Gerade im Lebenmittelsektor drückt man aktuell die Preise hoch, und man hat die "Pandemie" auch genutzt, um Billiganbieter wie Tönnies massiv unter Druck zu setzen.

Das, was aktuell im Hintergrund für die Zukunft geplant wird, kann man nun als "Kommunismus" bezeichnen, es hat aber mit dem Kommunismus, den Marx einst meinte, überhaupt nichts zu tun.

Es mag auch sein, daß manche Grünen tatsächlich Kommunisten waren oder noch sind. Es gab bekanntlich auch Nazis unter den Gründern der Grünen. Das spielt aber überhaupt keine Rolle. Die grüne Führungsriege tut exakt das, was auch die Führungspolitiker anderer etablierter Parteien tun: Die führen Anweisungen aus dem Hintergrund aus. Die haben entweder keinerlei politische Überzeugungen oder sie stellen sie zurück.

Und für die Gestalten im Hintergrund zählt nur ihr Reibach. Natürlich stellen sie das sich selbst und anderen gegenüber gern anders da. Sie präsentieren sich gern als Wohltäter der Menschheit und schieben dann auch mal irgendwelche ideologischen Begründungen vor, die für manche vielleicht nach Kommunismus klingen. Aber es geht nur um Reibach.

Wir gehen jetzt in die Endphase des Kapitalismus über. Interessant wird nun sein, wie die Menschen darauf reagieren. Ich denke auch, daß die Schattenwirtschaft immer mehr zunehmen wird. Wenn das Bargeld abgeschafft ist, wird sich das noch beschleunigen. Handwerker werden dann gut dastehen, und Bauern sowieso. Problematisch wird es für Menschen werden, die in Berufen arbeiten, die für den Normalbürger uninteressant sind.

Freundliche Grüße
von Garfield

Kleine Korrekturen/Einwände Nachtrag

Anti-S, Wednesday, 22.09.2021, 11:58 (vor 984 Tagen) @ Garfield
bearbeitet von Anti-S, Wednesday, 22.09.2021, 12:15

"In der DDR z.B. hat man eine Ausbildung gemacht, man hat immer irgendwo Arbeit bekommen und konnte jederzeit sicher sein, bis zur Rente zu arbeiten und dann seine Rente auch zu bekommen. Man hat in den meisten Jobs nicht viel verdient, dafür waren lebensnotwendige Sachen aber sehr billig. Existenzprobleme kannte man in der DDR daher im Normalfall nicht."


Ich habe Verwandtschaft in der ehemaligen DDR und tatsächlich wünschen sich einige die DDR zurück, genau aus jenem Grund, den du angegeben hast. Du und Teile meiner Verwandtschaft verkennen aber die Situation, dass die DDR wirtschaftlich am Ende war, bankrott. Diese angebliche Sicherheit war nur Propaganda und durch Westkredite möglich. Die Industrie war kaputt, die Industriegebäude sanierungsbedürftig. Die Wende war weniger durch den Aufstand der Massen vollzogen worden, vielmehr durch ein bankrottes System DDR. Nur die SED hatte ein Milliarden-Parteivermögen, das später nie aufgefunden wurde bzw gut investiert wurde (wie sehen, wo wir heute stehen).

Und Selbständigkeit war zwar theoretisch möglich in der DDR, aber praktisch nicht. Der Staat sabotierte den kleinen Betrieb.


"Das, was aktuell im Hintergrund für die Zukunft geplant wird, kann man nun als "Kommunismus" bezeichnen, es hat aber mit dem Kommunismus, den Marx einst meinte, überhaupt nichts zu tun."

Falsch!

Karl Marx forderte im Kommunistischen Manifest die ABSCHAFFUNG DES PRIVATEIGENTUMS und genau das wollen die Grünen und die SPD auch. Ihre Enteignungsphantasien sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern wesentlicher Bestandteil der politischen Ideologie von Marx. Europa wollen sie "ausgleichen" dh, den Reichtum verteilen/verschieben. Warum werden immer mehr Mittelstandbetriebe durch die Lügenpandemie zerstört? Nicht nur um die Interessen der grossen Betriebe durchzusetzen, sondern so vernichtet man Privateigentum.

Kleine Korrekturen/Einwände Nachtrag

Garfield @, Wednesday, 22.09.2021, 15:09 (vor 984 Tagen) @ Anti-S

Hallo Anti-S,

also, die DDR war schon 1990 weniger verschuldet als die Bundesrepublik. Und die wiederum war schon damals weniger verschuldet als die USA, die sich aber trotzdem seither als alleinige Supermacht aufspielt. Wie man sieht, sagen Schuldsummen letztendlich nicht viel aus.

Ein (soweit ich mich erinnere britisches) Wirtschaftsinstitut kam im Frühjahr 1990 zu dem Schluß, daß sich die Wirtschaft der DDR auf einem guten Weg befindet und durchaus saniert werden kann.

Im übrigen hatte die DDR nicht nur Schulden, sondern es gab auch Länder, die umgekehrt bei der DDR in der Kreide standen. Das wird auch gern übersehen.

Aber für das Thema hier - Kommunismus oder nicht Kommunismus - ist das irrelevant. Also zurück zum Wesentlichen:

Ja, Marx sah es als eine wesentliche Eigenschaft des Kommunismus, daß es da kein Privateigentum an Produktionsmitteln mehr gibt. Auch sonst sollte es möglichst wenig Privateigentum geben.

Das, was die Grünen jetzt aber fordern, hat damit nichts zu tun. Wenn du z.B. ein Einfamilienhaus besitzst und in Zukunft direkt oder indirekt enteignet wirst (indirekt z.B., indem man dir so hohe Kosten auferlegt, daß du gezwungen bist, auf dein Haus zu verzichten), dann wird dein Haus kein Gemein-Eigentum werden. Das wird dann ein großer Konzern für einen Spottpreis kaufen und es entweder vermieten oder aber abreißen und auf dem Grundstück einen großen Wohnblock errichten lassen.

Privateigentum wird also sehr wohl noch erhalten bleiben - nur eben nicht beim kleinen Mann, sondern dessen Eigentum wird an die Superreichen umverteilt.

Denkbar wäre auch sowas in der Art, daß zwar Grundstücke und Immobilien auf dem Papier in kommunalem Besitz sind, daß die Kommunen somit die damit verbundenen Kosten tragen und die Nutzungsrechte großen Konzernen übertragen.

Dann wäre zwar auf dem Papier kein Privateigentum mehr da, praktisch ziehen aber die Reichen und deren Günstlinge weiter Gewinne aus dem offiziell kommunalen Eigentum. Das bedeutet dann für dich als kleinen Mann: Du zahlst fröhlich steigende Mieten für eine winzige Wohnung in einem Betonklotz und hast am Ende des Geldes immer mehr Monat übrig, während irgendwelche Bonzen weiter in großen Villen im Grünen residieren.

Die Führungsriege der Grünen geht natürlich davon aus, daß sie dann zu diesen privilegierten Bonzen gehören wird.

Freundliche Grüße
von Garfield

Die DDR war finanziell am Ende!

Maß aller Maße, Wednesday, 22.09.2021, 16:17 (vor 984 Tagen) @ Garfield
bearbeitet von Maß aller Maße, Wednesday, 22.09.2021, 16:24

"Verschuldung, Zahlungs­unfähigkeit, politische Krise

Der Untergang der DDR war in erster Linie eine politische Krise: Der von der SED aufge­baute Macht­apparat brach zusammen. Die politische Führung hätte versuchen können, den Aufstand mit mili­tärischer Gewalt niederzu­schlagen. Sie hat dies dankens­werter Weise nicht getan.

Im Hinter­grund stand aber eine schwere wirtschaft­liche Krise. Die DDR war an ihrem Ende hoch verschuldet. Sie hat ihre Zahlungs­pflichten erfüllt, sie war also nicht zahlungs­unfähig. Aber die Zahlungs­unfähigkeit war absehbar. Der Kronzeuge hierfür ist Günter Mittag, der lang­jährige Cheflenker der DDR-Plan­wirt­schaft. 1991 sagte er in einem Spiegel-Interview (Quelle 10):

"Ohne die Wieder­vereinigung wäre die DDR einer ökono­mischen Katastrophe mit unab­sehbaren sozialen Folgen entgegen­gegangen, weil sie auf Dauer allein nicht überlebens­fähig war. ... Man denke nur, ange­sichts der schwierigen Lage in der Sowjetunion, was heute hier los wäre, wenn es die DDR noch gäbe. Unbeschreib­lich. Da läuft es mir heiß und kalt über den Rücken. Mord und Totschlag, Elend, Hunger. Es reißt mir das Herz kaputt."

Die histo­rische Lehre der DDR-Wirt­schafts­politik ist daher:

Lang­fristig dürfen die Ausgaben die Einnahmen nicht übersteigen."


Was Du hier mitteilst ist falsch, die DDR war finanziell am Ende.

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Und was die Enteignung bzw der Kommunismus der Grünen und SPD betrifft, geht es genau darum: dass die Massenarmut nicht die Kommunistischen Führer trifft, sondern die Masse, also Arbeiter, Angestellte, Selbständige, Mittelstandsbetriebe etc. Im Grunde ist es eine Symbiose von politischem Kommunismus mit wirtschaftlichem Großunternehmertum.

Das Problem der Marx-Vergötterer (damit meine ich nicht dich) ist, dass sie nie begriffen haben, dass die Schriften von Marx nicht allein gewertet werden können. Marx lebte genau wie ein Großindustrieller: auf Kosten anderer Leute Arbeit. Hasste, nein, er verachtete die Arbeiter. Ich las, dass er seinen Doktorgrad nicht ehrlich verdiente.
Zudem war Engels Industrieller. Welchen Vorteil hätte er durch die Zerschlagung seines Eigentums gehabt? Marx kannte nicht die menschliche Natur, wenn er glaubte, dass Menschen ohne persönlichen Nutzen für ein Kollektiv arbeiten oder sich aufopfern. Seine Methode von Hegel, These-Antithese-Synthese, auf die menschliche Gesellschaften übertragen, war primitiv und falsch. Seine Urgesellschaft, die er im Manifest am Ende in erhöhter Form wieder erreichen wollte, hat es nie in seiner geschilderten Form gegeben, weil die Menschen schon zu Beginn streng hierarchisch lebten. Das gesamtes Weltbild von Marx war falsch, weil er von der menschlichen Evolution keine Ahnung hatte, da diese erst in wissenschaftlichen Kinderschuhen steckte. Und zuletzt war sein Kommunismus nichts anderes als eine Ersatzreligion, die nach demselben linearen, eschatologischen Ziel strebte: das Paradies (nur Marx wollte ein weltliches). Nur dass es aber keine lineare Entwicklung gibt. Weder im Individum, noch weniger in der menschlichen Gesellschaft, da vieles unvorhergesehen, zufällig geschieht. Es gibt keine menschliche Formel.


Deshalb konnte und wird der Kommunismus nie funktionieren.

Die DDR war finanziell am Ende!

Garfield @, Thursday, 23.09.2021, 23:03 (vor 983 Tagen) @ Maß aller Maße

Hallo Maß aller Maße,

sieh dir mal an, wie hoch wir heute verschuldet sind. Oder auch die USA - da ist der Staat alle paar Jahre immer wieder mal völlig zahlungsunfähig. Auch Rußland stand in der Jelzin-Ära erbärmlich da - da wurden Staatsbedienstete zeitweise mit Kartoffelsäcken oder gar nicht bezahlt, weil der Staat alles, was Geld einbrachte, irgendwelchen Oligarchen, meist ehemalige KPdSU-Funktionären, geschenkt hatte. Polizisten haben auf den Straßen Passanten ausgeraubt, um ihre Familien ernähren zu können.

So schlimm war es in der DDR nie. Die DDR galt neben der Tschechoslowakei als eines der Länder mit der höchsten Lebensqualität im Ostblock.

Die Menschen in der DDR gingen Ende der 1980er Jahre auch nicht auf die Straße, weil sie nicht mehr in der DDR leben und eine Wiedervereinigung wollten. Das war noch Ende 1989 überhaupt kein Thema. Sie wollten Reformen. Sie wollten mehr Mitbestimmung und sie wollten für gute Arbeit gute Löhne. Und sie wollten ein besseres Warenangebot, als es die Planwirtschaft der DDR bieten konnte.

Daß die DDR allein nicht hätte überleben können, stimmt zwar, das lag aber nicht daran, daß sie nicht reformierbar war, sondern daß ihr von überallher Steine in den Weg gelegt worden wären. Ein Land wie Rußland mit Unmengen von Bodenschätzen auf eigenem Gebiet kann so etwas überstehen - die kleine DDR nur mit Braunkohle und Kalisalz hätte das nicht geschafft.

Zu Kommunismus: Ja, Marx war selbst kein Arbeiter. Aber wie sollte ein Arbeiter in dieser Zeit, als 12-Stunden-Arbeitstage normal waren, Bücher schreiben? Das konnte nun einmal nur jemand leisten, der sich die Zeit dafür nahm.

Ja, Engels hat selbst von Aktien gelebt. Aber denke nur mal an Hannsheinz Porst - der war auch reicher Chef einer efolgreichen Firma und hat diese Firma 1972 den Mitarbeitern übergeben. Dieses Experiment scheiterte, aber es zeigt, daß es durchaus Idealisten gibt, die bereit sind, für ihre Ideale auf ihren Reichtum und ihre Privilegien zu verzichten.

Und Marx war nie reich.

Der Punkt ist aber, daß es beim Kommunismus eigentlich darum ging, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen zu beseitigen. Was hier jetzt als Kommunismus bezeichnet wird, hat damit gar nichts zu tun, sondern läuft auf das Gegenteil hinaus: Die Masse der Bevölkerung zugunsten einiger weniger Superreicher komplett zu enteignen und zu einem Leben zu zwingen, in dem sie nur noch für den blanken Lebensunterhalt arbeiten, wie die Sklaven in der Antike. Alle Ressourcen sollen mit maximalem Profit genutzt werden, auch die Ressource Mensch.

Freundliche Grüße
von Garfield

Die DDR war finanziell am Ende! Nachtrag

Maß aller Maße, Friday, 24.09.2021, 00:09 (vor 983 Tagen) @ Garfield
bearbeitet von Maß aller Maße, Friday, 24.09.2021, 00:51

"So schlimm war es in der DDR nie. Die DDR galt neben der Tschechoslowakei als eines der Länder mit der höchsten Lebensqualität im Ostblock"

Seit Gründung der DDR bis zur Wende flohen etwa 4 Millionen Menschen aus der DDR. Das sind ca 20% von der gesamten Bevölkerung. Wenn die DDR so gut war, wie du behauptest, warum flohen sie?

"Daß die DDR allein nicht hätte überleben können, stimmt zwar, das lag aber nicht daran, daß sie nicht reformierbar war, sondern daß ihr von überallher Steine in den Weg gelegt worden wären."


Welche Steine meinst du? SED? Sozialismus? Planwirtschaft? Verhinderung von Selbständigkeit? Staatlicher Terror? Mauertote? Ich denke, darin stimme ich dir zu.

"Zu Kommunismus: Ja, Marx war selbst kein Arbeiter. Aber wie sollte ein Arbeiter in dieser Zeit, als 12-Stunden-Arbeitstage normal waren, Bücher schreiben? Das konnte nun einmal nur jemand leisten, der sich die Zeit dafür nahm."


Ja, wie sollte ein Arbeiter das nur schaffen? Vielleicht wie ein Jack London, der trotz 12 Stunden-Arbeitstag unermüdlich schrieb, und der von Arbeit, Hunger und Leid wusste, worüber er schrieb? Oder wie ein Knut Hamsun, der durch sein Buch HUNGER den Durchbruch schaffte? HUNGER, dessen Zeilen er selbst durchlebt hatte? Ne, einen Arbeiterhasser wie Karl Marx haben die Arbeiter nicht gebraucht. Marx hat bei jedem Wort nur an seinen eigenen Erfolg gedacht. Mit den Arbeitern, von denen er nichts verstand, hatte Marx nichts zu tun..und ich wiederhole mich ungern, aber der Kommunismus ist eine schäbige Ersatzreligion, die Marx aus seinem primitiven Weltbild erschaffen hat. Und Gewalt war Mittel zum Zweck - siehe Manifest.


"Marx war nie reich."

Hab ich das je behauptet? Nein, ich sagte, dass er auf Kosten anderer gelebt hat. Ein Schmarotzer, Parasit, "Antifaschist".


Engels war ein Idealist? Davon habe ich nichts gelesen. Die Stellen solltest du mir zeigen, aus denen das hervorgeht. Denn ich vergleiche Engels eher mit der reichen, verwöhnten Lala Dummbauer, die mehr Flugmeilen hat, als die gesammte Arbeiterschaft von Mercedes, aber einen auf Klima macht (in Wirklichkeit aber ihren radikalen Feminismus in der Gesellschaft unterbringen will)


"Der Punkt ist aber, daß es beim Kommunismus eigentlich darum ging, die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen zu beseitigen."


Ne, der Kommunismus selbst ist eine Ideologie, geschaffen von einem faulen Parasiten namens Karl Marx. Und Karl Marx wollte

1. Das Bürgertum beseitigen mittels Gewalt, also Mord und Totschlag
2. Das Privateigentum abschaffen gegen jede menschliche Logik, da kein Mensch ohne Eigennutz für ein willkürlichen Haufen, was er Kollektiv nannte, schuftet.
3. Ein Paradies schaffen, dessen Urbild nie existierte.
4. Religion durch Kommunismus ersetzen, also Glaube durch Glaube
5. Jeder nach seinen "Fähigkeiten" arbeiten lassen. Wer bestimmt aber die "Fähigkeiten" des anderen? Und was ist, wenn derjenige aber was anderes machen will?
6. Abschaffung des Individuums, da nur das Kollektiv zählt.
...
...


In der BRD konnte ein normaler Arbeiter eine Familie ernähren, ein Haus kaufen, ein Auto kaufen, in Urlaub fahren, seine Kinder auf Gymnasien und Universitäten schicken. Und das alles ohne Kommunismus!


"Die Masse der Bevölkerung zugunsten einiger weniger Superreicher komplett zu enteignen und zu einem Leben zu zwingen, in dem sie nur noch für den blanken Lebensunterhalt arbeiten, wie die Sklaven in der Antike. Alle Ressourcen sollen mit maximalem Profit genutzt werden, auch die Ressource Mensch."

Ja, diese Symbiose aus Kommunismus und Superkapitalismus ist in der Tat alles andere als ein Paradies. Da stimme ich dir zu.


"Aber denke nur mal an Hannsheinz Porst - der war auch reicher Chef einer efolgreichen Firma und hat diese Firma 1972 den Mitarbeitern übergeben. Dieses Experiment scheiterte,..."


Kommunismus scheitert immer, weil er auf Grund falscher Voraussetzungen nicht funktionieren kann. Der Mensch ist in erster Linie ein Individuum, und als Individuum bist du dir selbst der nächste. Die anderen sind nur Mittel zum Zweck. Schopenhauer schrieb, dass Liebe zu einer Frau nicht existiert, wenn, dann nur Begierde, Lust, Trieb. Wenn man überhaupt zu Liebe fähig ist, dann die Liebe zu sich selbst und zu seinem/n Kind/ern. Der Glaube an ein Kollektiv ist ein Irrglaube. Es gibt keine Gleichheit, noch weniger Gleichsetzung. Jede Ideologie, die das Individuum in ein Kollektiv einsperren will, wird scheitern.

Eine auf (freiwillig anerkannte) Hierarchie aufgebaute Gesellschaft ist das einzige Erfolgsmodell. Jeder Sportler weiss das. Jeder Soldat weiss das. Napoleon revolutionierte seine Armee, in dem jeder kleine Soldat durch Leistung zu einem General werden konnte - Aufstieg, im Gegensatz zu den gesellschaftlich starren Armeen der Allierten. In einer Gesellschaft, in der Leistung belohnt wird, machen die meisten Menschen mit. Aber für ein Kollektiv, in der das Individuum nach von außen aufgesetzte Fähigkeiten mitwirken soll, klingt wie Knast, Gefängnis, Gummizelle. Ich, das Individuum, bestimme, was ich will und welche meiner Fähigkeiten ich verwenden will. Vielleicht aber will ich was tun, was nicht meinen Fähigkeiten entspricht.

Idealismus ist was feines ... für den Idealisten selbst.

Die DDR war finanziell am Ende! Nachtrag

Nikos @, Athen, Friday, 24.09.2021, 08:54 (vor 983 Tagen) @ Maß aller Maße

In etwa so habe ich das kapitalistische Model erkannt durch die Jahren:

Kapitalismus funktioniert sehr gut, solange man nicht der letzte ist, der von den Hunden gebissen wird ("gebissen" verharmlost gesagt).

Das Problem ist das die Hunde nie satt werden und irgendwann der dritte vom Schluss wird vorletzter und dann faengt schon das Zittern an.

Gruesse
Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Das ist die BRD schon lange!

Aldimaier, Friday, 24.09.2021, 09:04 (vor 983 Tagen) @ Nikos

Kapitalismus funktioniert sehr gut, solange man ...

Das gilt für den Sozialismus genauso. Da gibt es keinen Unterschied. Mittlerweile wird das auch hier in der BRD deutlich.

Bild unten: Das war die real existierende DDR ... und so wird´s per Mietpreisbremse auch bald hier aussehen. Die individuelle Mobilität wird von den Grünen auch auf DDR-Niveau runtergedrückt.

[image]

PS.: Wenn man links den Kellereingang sieht, könnte man glatt an den Fall von Berlin 1945 denken. Neenee, das war kurz vor 1989 in der DDR.

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Das Menschliche in Marx und Engels

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 24.09.2021, 12:01 (vor 982 Tagen) @ Maß aller Maße

https://rundekante.com/marx-und-engels-intern/

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Sehr schön, das sind die Begründer des Kommunismus!

Maß aller Maße, Friday, 24.09.2021, 14:11 (vor 982 Tagen) @ Rainer
bearbeitet von Maß aller Maße, Friday, 24.09.2021, 14:16

Sehr schöne historische Quellen. Und solches Pack wird als die großen Denker Deutschlands bezeichnet. Auf der Uni tat ich mir ein Philosophieseminar an, Thema Karl Marx. Diese absurde Huldigung ekelte mich dermaßen an.


Der Kommunismus wurde kreiert von einem asozialen Mann namens Karl Marx, der nie die Absicht hatte, die Welt der Arbeiter, die er abgrundtief verachtete, besser zu machen. Seine Ideologie ist die Ideologie der Asozialen. Und jeder neue Tag beweist das.


Und Engels war alles andere als ein Idealist, sondern derselbe menschliche Abschaum wie Marx.


Klar, warum heute die Sprache immer mehr verroht. Man lese die Briefe dieser beiden Lumpen, dann darf man sich nicht wundern, wenn die heutigen Kommunisten in der SPD/GRÜNE/LINKE/CDUCSU dieselbe Sprache sprechen: Covididioten, Bekloppte, ...

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