Kindsmord aktuell: 16-jährige Mutti killt Neugeborenes (Mord an Kindern)
Polizei ermittelt gegen 16-Jährige wegen Totschlags an ihrem Baby
Nach dem Fund eines toten Neugeborenen in Nidda (Wetteraukreis) wird gegen die 16 Jahre alte Mutter wegen Totschlags ermittelt. "Die Obduktion ergab, dass das Baby nach einer multiplen Gewalteinwirkung gestorben war", sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Gießen am Dienstag. Details nannte sie aus Rücksicht auf die minderjährige Mutter nicht. Die Obduktion hatte eine Totgeburt ausgeschlossen.
Nachbarn entdeckten am Sonntag den Leichnam des Neugeborenen in einem Schuppen, nachdem sie die 16-Jährige dort hineingehen gesehen und Babygeschrei gehört hatten. In ihrer Vernehmung durch die Polizei gestand die Jugendliche später, das Baby in dem Schuppen zur Welt gebracht zu haben. Sie kam zunächst in ärztliche Behandlung. Haftbefehl wird gegen sie nicht erlassen, wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft mitteilte: "Dies wäre nicht verhältnismäßig, zumal die 16-Jährige noch unter das Jugendstrafrecht fällt."
Sicher hat das Mädel gedacht, dass das so normal und üblich sei. Wann wird schon mal eine Frau für Kindsmord bestraft. So ein Fall ist eher die Ausnahme. Das Mädel hat halt nur die Erlebnisse in dieser Gesellschaft reflektiert, woher soll sie auch wissen, dass man Kinder nicht tötet. Frauen bekommen von der feministischen Polit- & Justizkaste besondere Rechte zuerkannt. So sieht halt nun die Praxis aus ..... Leider! Traurig für das Kind, eines der vielen Opfer dieses verbrecherischen Feminismus.
Kindsmord aktuell: 16-jährige Mutti killt Neugeborenes
Wolfgang A. Gogolin 
, Hamburg, Tuesday, 13.11.2012, 16:37 (vor 4172 Tagen) @ Referatsleiter 408
Ein ähnlicher gelagerter Fall hatte mich seinerzeit bewogen, den 'Puppenkasper' zu veröffentlichen.
Die ebenfalls 16jährige Mutter ist damals echt knallhart bestraft worden, sie musste rund 600 Mark bezahlen und ein paar Sozialstunden nehmen.
Viele Grüße
Wolfgang
Wo leben wir eigentlich mittlerweile?
Es ist an sich eigentlich brutal. Die vielen, vielen Fälle von Kindsmord und ich habe noch nirgendwo so richtig eine Plattform gefunden, wo das so massiv angeprangert wird/werden kann, wie hier. Es ist so unglaublich, dass zwar ein Gesetz für die Genitalverstümmelung von Jungen fast über Nacht durchgepeitscht wird, Runde Tische für 20 Jahre zurückliegende Missbrauchsfälle sowie eine Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung eingesetzt wird, aber das Thema Kindsmord durch die Mutter interessiert einfach niemanden. Mehr als eine Zeiungsmeldung bleibt von solch einem gemeuchelten Kind nicht übrig. Wo leben wir eigentlich mittlerweile? Hat der Feminismus die Frauen, die eigentlich Leben auf die Welt bringen und erhalten sollen, soweit getrieben, dass sie bedenken- und emotionslos ihre Kinder umbringen? Wissen die Väter eigentlich, dass ihre Kinder geschächtet wurden? All das interessiert absolut niemanden in Politik & Justiz. Aber ein Vorhautfräsengesetz haben wir.
§ 217
Wolfgang A. Gogolin , Hamburg, Tuesday, 13.11.2012, 20:09 (vor 4171 Tagen) @ Referatsleiter 408
... Hat der Feminismus die Frauen, die eigentlich Leben auf die Welt bringen und erhalten sollen, soweit getrieben, dass sie bedenken- und emotionslos ihre Kinder umbringen? ...
Nein,
derlei gab es auch schon in der präfeministischen Ära, der alte § 217 des Strafgesetzbuchs sah besonders milde Strafen für Babymörderinnen vor. Nichteheliche Gburten waren für die armen Frauen ja sooo belastend, da musste man einfach Verständnis für die Täterinnen haben.
Männliche Gehilfen oder Anstifter wurden dagegen auch damals nach § 211 StGB (Mord) oder § 212 StGB (Totschlag) zur Rechenschaft gezogen. Klar, die hatten schon immer Tätergene.
Viele Grüße
Wolfgang