Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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2020 verübte Einzeltäter 20.000 Messerangriffe (Gewalt)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 28.11.2021, 11:24 (vor 851 Tagen)

... Insgesamt etwa 20.000 Messerangriffe in Deutschland wurden im Jahr 2020 erfasst. Dies geht aus einem Bericht der Welt am Sonntag hervor. Jeden Tag kam es damit durchschnittlich zu über 50 Messerangriffen. Als Messerangriffe werden Taten bezeichnet, bei denen ein Angriff mit einem Messer unmittelbar gegen eine Person angedroht oder ausgeführt wird. Die meisten Messerangriffe ereigneten sich in Nordrhein-Westfalen (5.411), Berlin (2.593) und Niedersachsen (2.377). Mindestens 100 Menschen wurden den Angaben zufolge bei den Attacken ermordet. Die Angriffe stehen oft im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt, (Ex-)Partnern und Familienangehörigen. Zehn von sechzehn Bundesländern machten Angaben zu der Herkunft der Täter, wonach 39,6% nicht deutsche Staatsbürger seien. Laut polizeiliche Statistiken würden Zuwanderer 17,4% der Tatverdächtigen ausmachen, darunter in einigen Bundesländern an erster Stelle Syrer. Psychische Störungen bei Tatverdächtigen werden von fast allen Ländern außer Brandenburg nicht statistisch erfasst. ... https://www.anonymousnews.org/2021/11/26/messerterror-in-europa-20-000-straftaten-in-deutschland/

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Tags:
Ausländergewalt, Messerstecher, Assigewalt

2020 verübte Einzeltäter 20.000 Messerangriffe

PACK-TV DER ECHTE, Sunday, 28.11.2021, 12:26 (vor 851 Tagen) @ Rainer

Es gibt ein viel größeres Problem und dafür wurden extra neue Begriffe kreiert, wie: Menstruelle Armut und Periodenarmut und wird zur Zeit heftig diskutiert. Die Menschen sind regelrecht geschockt über diese schweren Armut der Weiber. Auch werden Menstruierende schwerst diskriminiert...ein Skandal. Die männerhassende geschlechteter-rassistische Organisation PLAN berichtet bereits seit Mai 2021 darüber.
"28.05.2021 - von Anne Rütten
Menstruelle Gesundheit und Hygiene ist ein Menschenrecht
Der 28. Mai ist der internationale Tag der Menstruationshygiene (Menstrual Hygiene Day). Er wurde 2014 ins Leben gerufen, um auf die Menstruation und die Schwierigkeiten aufmerksam zu machen, mit denen Menstruierende weltweit immer noch konfrontiert sind – beispielsweise aufgrund von Vorurteilen, Stigmatisierungen und damit einhergehender Diskriminierung. Was das für Konsequenzen hat und wie Plan International in den Programmländern dazu arbeitet, erklärt Alissa Ferry, Expertin für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte bei Plan International Deutschland, im Interview."

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