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Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da „freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff“ wie Selbstmord zählt! (Coronawahn)

Marvin, Thursday, 20.01.2022, 20:17 (vor 835 Tagen)

Corona-Hammer: Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da „freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff“ wie Selbstmord zählt! – UPDATE v. 20.01.

Unser exklusiver Bericht schlägt mittlerweile hohe Wellen und wurde auch von diversen anderen Medien übernommen. Wir erhalten zudem sehr viele Zusendungen von Lesern, die bereits ähnliche Erfahrungen gemacht oder dokumentiert haben:
*** UPDATE v. 20.01.2022 ***

Der ADAC hat seine Bedingungen für Unfallversicherungen adaptiert und Leistungen nach Unfällen nach Impfschäden im Zuge von angeordneten Massenimpfungen dezidiert ausgeschlossen >

Die Unfallversicherung leistet nicht bei folgenden Unfällen :

Wenn Sie aufgrund von Bewusstseinsstörungen infolge von Drogenkonsum einen Unfall erleiden
Wenn Sie beim Lenken eines Kraftfahrzeugs aufgrund von Bewusstseinsstörungen infolge von Alkoholkonsum (mit einem Alkoholgehalt im Blut ab 1,1 Promille ) einen Unfall erleiden.
Die Gesundheitsschädigung von Ihnen vorsätzlich herbeigeführt wird.

> Impfschäden aufgrund angeordneter Massenimpfungen.

Unfälle bei der aktiven Teilnahme an motorsportlichen Wettbewerben oder Trainings.
Unfälle durch Kriegs- oder Bürgerkriegsereignisse

https://unser-mitteleuropa.com/corona-hammer-lebensversicherung-steigt-nach-impftod-aus-da-freiwillige-impfung-mit-experimentellem-impfstoff-wie-selbstmord-zaehlt-update-v-20-01/

Wenn es ums Geld geht, dann wachen die COV-Impfidioten auf!

Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da „freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff“ wie Selbstmord zählt!

Ketzer, Thursday, 20.01.2022, 21:20 (vor 835 Tagen) @ Marvin

Nein das ist schlau, so schützt man das "Impfungen sind sicher" Narrativ.
Da jeder der auf einen Impfschaden pocht auch automatisch seinen Versicherungsschutz verliert.

Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da „freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff“ wie Selbstmord zählt!

Opal, Friday, 21.01.2022, 00:33 (vor 835 Tagen) @ Ketzer

Also, gerade aus Frankreich. Siehe Link unten. Reicher älterer Mann mit vielen Lebensversicherungen (Millionen) zu Gunsten seiner Familie stirbt an Covid-Impfung (von den Ärzten und seinen Lebensversicherern nicht bestritten). Die Versicherungsgesellschaft verweigerte die Auszahlung, da die Einnahme von experimentellen Medikamenten, Behandlungen usw. von der Police ausgeschlossen ist. Die Familie verklagt die Versicherung, verliert aber. Der Richter stellt fest: "Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs werden veröffentlicht und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er freiwillig die Impfung nahm. Es gibt kein Gesetz oder Mandat in Frankreich, das ihn zu einer Impfung zwang. Daher sein Tod." ist im Wesentlichen Selbstmord". Auch Selbstmord ist von seiner Police ausgeschlossen. Wenn Sie jemals jemand herausfordert, ob diese Stiche experimentell sind oder nicht, und dass weder die Pharmaunternehmen noch die Regierungen noch jemand anderes als SIE dafür verantwortlich sind, sie zu akzeptieren, und wenn Sie sterben, haben Sie legal Selbstmord begangen. Keine Versicherung, keine Auszahlungen, keine Rückerstattungen. Du bist allein![/z]

https://ns2017.wordpress.com/2022/01/06/en-france-deces-apres-la-vaccination-dun-grand-pere-tres-fortune-ancien-chef-dentreprise-parisien-de-versailles

Lebensversicherung steigt nach Impftod aus, da „freiwillige Impfung mit experimentellem Impfstoff“ wie Selbstmord zählt!

Varano, Città del Monte, Friday, 21.01.2022, 00:51 (vor 835 Tagen) @ Opal

Die Versicherungsgesellschaft verweigerte die Auszahlung (...). Der Richter stellt fest: "Die Nebenwirkungen des experimentellen Impfstoffs werden veröffentlicht und der Verstorbene konnte nicht behaupten, nichts davon gewusst zu haben, als er freiwillig die Impfung nahm. Es gibt kein Gesetz oder Mandat in Frankreich, das ihn zu einer Impfung zwang.

Das klingt nach einem einträglichen Geschäftsmodell sowohl für die Regierung als auch für die Justiz: Die einen können sich von den Pharmakonzernen schmieren lassen, die anderen von den Versicherungsgesellschaften.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

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Die angestrebte 95% Impfquote soll ja auch die Anbieter von Finanzprodukten retten

Borat Sagdijev, Friday, 21.01.2022, 02:47 (vor 835 Tagen) @ Marvin

Nur wenn mindestens 95% ihren Pieks- und Auflösungsvertrag für die Ansprüche aus Lebens-, Kranken-, Berufsunfähigkeits-, Renten- und diverser anderer Versicherungen unterschrieben haben, können sich die Anbieter dieser Finanzprodukte wieder beruhigen.

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Patriarchale Spülregeln

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