Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Irgendwann knallt´s hier auch... (Allgemein)

Peaceful Warrior ⌂, Tuesday, 12.03.2013, 19:49 (vor 4086 Tagen)

.........irgendwann expoldiert das Ganze wie im nahen Osten..............

http://geschlechterdemokratie.files.wordpress.com/2013/03/er-ist-gerade-mal-20-jahre-alt-sein-und-schon-ein.pdf

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In the name of the Father.

Irgendwann knallt´s hier auch...

jens_, Tuesday, 12.03.2013, 20:28 (vor 4086 Tagen) @ Peaceful Warrior

Er ist gerade mal 20 Jahre alt sein und schon ein ´geschlagener´ Mann. Seine Stimme ist ruhig und sanft. Eher bedächtig abwägend formuliert er seine Sätze. Vorsichtig tastet er sich mit seinem Anliegen voran und argumentiert dabei doch klar und nachvollziehbar. Ich entdecke in seinen Aussagen Gemeinsamkeiten mit meinen Erfahrungen und freue mich einem Mann zuhören zu können, der zusammenfasst was ich bruchstückartig in den vergangenen 10 Jahren aufgesammelt habe. Er spricht für eine Gemeinschaft von Jungen und Männern, die das alles nicht mehr einfach so hinnehmen möchten, sagt er mir.
Er sei mit seinem Bruder bei seiner alleinerziehenden Mutter aufgewachsen. Viele von uns, sagt er, hätten keine Väter, keine männlichen Vorbilder gehabt. In seiner Schulzeit sei er nicht genügend gefördert worden. Es kommt ihm so vor, als hätte dies System. Jungen werden gezielt und bewusst nicht mehr gefördert, findet er und es gäbe immer weniger Ausbildungsplätze für die Jungen mit schlechtem oder niedrigem Bildungsabschluss. Im Nachhilfeunterricht würden manche der Jungs für die er spricht, von jungen Referendarinnen lernen, wie man einen Hartz IV Antrag ausfüllt, aber nicht, wie man besser werden kann.
Wegen eines schlechten Realschulabschlusses blieben ihm nur wenige Möglichkeiten auf einen Ausbildungsplatz. Der Berufsberater hätte gesagt, dass viele Jungen ´schlechte Karten´ hätten und große Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt bekommen würden. Er hätte einen Ausbildungsplatz gehabt, musste diesen aber wegen einer Allergie aufgeben. Nun sei er in der Leiharbeit. Er würde sehr wenig verdienen und käme mit dem Geld nicht über die Runden. Jungs sollen billige Arbeitskräfte sein, meint er, es kommt ihm so vor, als würden sie gezielt zu billigen Hilfsarbeitern gemacht.
Seine Vorgesetzten seien zu 100 % Frauen. Seine derzeitige Chefin sei sehr streng. Er war mal bei einer privaten Arbeitsvermittlerin, die Jungs wie ihn gar nicht mehr vermittelt. ´An euch Jungs verdien ich nix´, hätte sie gesagt. Die Betriebsleiterin für die er im Moment arbeitet würde herablassend mit ihm und seinen Kollegen umgehen. Er berichtet von einer Chefin, die mehrere Gruppenleiterinnen beschäftigt, die wiederum fast 100 Männer losschicken um zu ´drücken´. Er hätte gehört, wie die Chefin einmal am Telefon sagte ´treibt diese Jungs mehr an, die müssen mehr einbringen´.
Es gibt Jungs, die davon berichtet hätten von der Vorgesetzten geschlagen worden zu sein. Sie seien nicht so redegewandt. Ein junger Mann sei nach Warschau ausgeliehen worden. Auf den Feldern war es ein tägliches Kommen und Gehen. Auch dort waren die Vorgesetzten Frauen. Das Ganze kommt ihm vor wie Männerhandel, als ob Frauen einen Händlerring gegründet hätten, der Jungen und Männer mit geringem Bildungsstand ausbeutet. Prekäre Arbeit wird männlich sagt er und zitiert damit eine Unterstützerin, die auch meint das Matriarchat käme subtil daher, wie ein Spinnennetz. Es ist für diese jungen Männer schwer dem zu entkommen. Ein freundlicher Berufsberater hätte einmal gewarnt, passt auf, dass ihr nicht in der Gosse landet.
Seine Zukunftsaussichten sind schlecht, findet er. Finanziell hängt er, trotz Vollzeitarbeit, in der Armut. Viele von uns sind so arm, dass sie sich nix leisten können, sagt er. Wie soll es da privat bergauf gehen? Wir sind zu nichts mehr zu gebrauchen fasst er zusammen, auch für Frauen nicht. Neulich hätte er eine Szene in der S-Bahn beobachtet. Zwei Frauen plauderten miteinander. Eine zitierte aus der Zeitung, die sie gerade las. Männer würden immer unfruchtbarer hieß es da. Lauthals setzt sie nach ´ Männer sind nicht einmal mehr als Besamer zu gebrauchen´ und lacht.
Wir wissen, dass es in den USA bereits Netzwerke und Männerhäuser gibt, sagt der junge Mann. Viele Männer in den USA seien Obdachlos und viele gehen aufs Land, hätte er gehört. Wir würden uns gern darüber informieren, aber wir können schlecht Englisch. Viele von uns vereinsamen und leben nur noch um zu arbeiten, meint er.
Er würde mit zwei weiteren jungen Männern in einer Wohngemeinschaft leben und hätte sich via Internet mit mehreren Hundert Jungs und Männern zwischen 15 und 30 Jahren locker zusammengeschlossen, weil es ihnen allen ähnlich geht und sie etwas dagegen tun möchten.
Gern würden sich diese Jungs öffentlich äußern, über Facebook zum Beispiel oder auf Internetblogs, aber sie haben Angst. Einmal vermuten sie, dass ihnen ihre Chefinnen das übel nehmen würden und sie ihren Arbeitsplatz loswerden könnten. Zum anderen glauben sie, dass sich Menschen über ihre Situation lächerlich machen könnten. Es ist schwer sich zu wehren, sagt der junge Mann in dem Gespräch mehrere Male.

Ein interessanter, aber zugleich auch schockierender Text. Ich war mal so frei und poste den Text direkt hier.

Das Kabarett reagiert

Feminismus ⌂, Feminismus in Deutschland, Tuesday, 12.03.2013, 20:33 (vor 4085 Tagen) @ jens_

http://www.youtube.com/watch?v=sOLY8-nJBh8

Mich wundert, dass es in der Sendung keine Schmickler-Quote gab, zwecks Frauenschicksalsthemen

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Aktuelle Infos zu Feminismus & Frauenbewegung sowie feministische Blogs, feministische Foren und Feminismus in Deutschland 2012.

Er ist gerade mal 20 Jahre alt und schon ein PDF.

Joe, Gutmensch, DDR, Tuesday, 12.03.2013, 21:22 (vor 4085 Tagen) @ Peaceful Warrior

er-ist-gerade-mal-20-jahre-alt-sein-und-schon-ein.pdf

Danke für den Lacher, ich fand lustig. ;-)

Irgendwann knallt´s hier auch...

Ausschussquotenmann, Tuesday, 12.03.2013, 21:34 (vor 4085 Tagen) @ Peaceful Warrior

Auf dem Amt, bei den Zeitarbeitsfirmen und privaten Arbeitsvermittlern treibt sich viel männerhassender parasitärer weiblicher Abschaum herum. Man muss die jungen Männer aufklären, dass man sich dagegen meist nur auf illegale Art und Weise zur Wehr setzen kann, dies aber oft legitim und notwendig ist.

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Irgendwann knallt´s hier auch...

Diego, Tanaland, Wednesday, 13.03.2013, 00:25 (vor 4085 Tagen) @ jens_

Ein interessanter, aber zugleich auch schockierender Text. Ich war mal so frei und poste den Text direkt hier.

Das nächste Mal sei bitte noch freier und poste auch Urheberin und Quelle mit.

Irgendwann knallt´s hier auch...

jens_, Wednesday, 13.03.2013, 12:12 (vor 4085 Tagen) @ Diego

Die Quelle steht doch im Eingangsposting, weshalb es mir redundant erschien, diese nochmal zu posten.

Irgendwann knallt´s hier auch...

wkit, Wednesday, 13.03.2013, 13:47 (vor 4085 Tagen) @ Peaceful Warrior

Die können nicht oder nur schwer kämpfen. Andere sind da besser situiert.

--
Sieh es ein Mann. Dein Kind ist tot. Setz einen Grabstein und fang an mit der Trauerarbeit.

Erstmal macht uns massive Ausländerfeindlichkeit zu schaffen!

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.03.2013, 16:58 (vor 4085 Tagen) @ Peaceful Warrior

In Deutschland haben wir Ureinwohner erst einmal mit einer massiven Ausländerfeindlichkeit zu tun. Ein Wunder, dass darüber überhaupt berichtet wird: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_62556884/attentatsversuch-auf-pro-nrw-chef.html

Ach ja, hier gabs noch mehr Fälle von Noch-nicht-Integrationsbereiten: www.deutscheopfer.de

Erstmal macht uns massive Ausländerfeindlichkeit zu schaffen!

Newman, Wednesday, 13.03.2013, 17:27 (vor 4085 Tagen) @ Kalle Wirsch

Kriminelle wird man immer in jeder Gruppe finden, egal wie man die Gruppen fasst; schließlich sind XYZ keine besseren Menschen. Wenn es ein Problem gibt, dann ist es nicht der Mensch, sondern das System, dass in Teilen in der Beurteilung von Straftaten Unterschiede macht. Wer den Ausländer, den Mann etc. zum Problem macht, macht sich zum Teil des Systems.

Das Aufhetzen von Gruppen gegeneinander ist aber auch eine immer gut funktionierende Strategie - Männer gegen Frauen, Alte gegen Junge, Ausländer gegen Inländer (funktioniert ja auch in anderen Ländern), Ost gegen West usw.

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Cui honorem, honorem

Diego, Tanaland, Wednesday, 13.03.2013, 17:33 (vor 4085 Tagen) @ jens_

Die Quelle steht doch im Eingangsposting, weshalb es mir redundant erschien, diese nochmal zu posten.

Also bitte, alleine schon der von dir ins Forum kopierte Text ist redundant und die Redundanz von DIR verursacht (somit kein Argument) ... und es zeugt auch nicht gerade von Achtung und Respekt gegenüber der Verfasserin und deren Arbeit.

Erstmal macht uns massive Ausländerfeindlichkeit zu schaffen!

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.03.2013, 17:39 (vor 4085 Tagen) @ Newman

Es geht nicht ums Aufhetzen, sondern erst einmal ums "Darstellen". Solche Seiten wie www.deutscheopfer.de sind bisher ein Novum. Sowas ist vom System nicht erwünscht. Es weckt die Deutschen auf, mal darüber nachzudenken, wie mit ihnen umgegangen wird. Wir sind hier zu Hause und wer zu uns kommt, ist Gast und hat sich auch so zu benehmen. Das ist um umgekehrten Fall ganz sicher nicht anders.

Erstmal macht uns massive Ausländerfeindlichkeit zu schaffen!

Bronson, Wednesday, 13.03.2013, 17:42 (vor 4085 Tagen) @ Kalle Wirsch

Ich bin von dieser Meldung sehr betroffen, Ärzte lassen Daniel S. sterben:

Und wieder wurde ein unschuldiger Deutscher von Migranten in brutalster
Weise auf deutschem Boden totgetreten.
Vereinzelt berichten Medien über den Fall, wie z. B. hier:
http://www.bild.de/regional/bremen/totschlag/heute-lassen-die-aerzte-daniel-sterben-29479476.bild.html

Kanzlerin Merkel tief erschüttert!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Wednesday, 13.03.2013, 19:21 (vor 4085 Tagen) @ Bronson

Allerdings nicht wegen dieses Toten. War ja nur eine Scheiße Kartoffel.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Erstmal macht uns massive Ausländerfeindlichkeit zu schaffen!

Newman, Wednesday, 13.03.2013, 22:15 (vor 4084 Tagen) @ Kalle Wirsch

Es geht nicht ums Aufhetzen, sondern erst einmal ums "Darstellen".

Darum ja die Aufforderung, Verbrecher ungeachtet von Geschlecht, Herkunft etc. gleich zu behandeln, d. h. verurteilen.

Irgendwann knallt´s hier auch...

Garfield @, Thursday, 14.03.2013, 22:25 (vor 4083 Tagen) @ Peaceful Warrior

Hallo Peaceful Warrior!

Ja, da sammelt sich immer mehr sozialer Sprengstoff an. Unsere Gesellschafts-Umgestalter bilden sich offenbar allen Ernstes ein, daß man die Menschen leichter beherrschen und ausbeuten kann, wenn sie die Familien zerschlagen und jeder auf sich allein gestellt ist.

Das Gegenteil wird der Fall sein. Bisher mucken viele Männer doch vor allem deshalb nicht auf, weil sie noch Frauen und Kinder haben, Haus und Auto abgezahlt werden muß usw. Eben weil sie etwas zu verlieren haben.

Wenn man einem Menschen alles nimmt, dann hat er nichts mehr zu verlieren. Das ist noch niemals irgendwo gut gegangen.

Wenn diese Saat aufgeht, dann nützen den oberen 10.000 auch Schallkanonen und Gruppen-Taser nichts mehr. Aber es war auch schon immer so, daß sie das in ihrer Gier nicht sehen wollten. Bis es dann zu spät für einige von ihnen war.

Freundliche Grüße
von Garfield

Irgendwann knallt´s hier auch...

Rosi, Saturday, 16.03.2013, 11:14 (vor 4082 Tagen) @ Garfield

Wer sein Volk täuscht, wird sich in den Stricken des Netzes verfangen, dass er selbst
so raffiniert geknüpft hat.

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