Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schweiz: «Qualität muss sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren» (Allgemein)

WilhelmTell @, Schweiz, Wednesday, 13.03.2013, 02:56 (vor 4085 Tagen)

«Qualität muss sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren»
So sagt es die Parlamentarierin Jacqueline Fehr. Sie sollte wohl wissen von was sie redet. Sie ist Lehrerin, hat zwei Kinder, von ihrem Ehemann getrennt (was denn sonst) und Stiftungsratspräsidentin der Stiftung Kinderschutz Schweiz.

Bei der überbordenden Bürokratie bei Kinderkrippen mischt sie ganz vorne mit. Das kommt raus wenn solche "Fachfrauen" an der Macht sind:

Geht es um Kinder, gilt gesunder Menschenverstand. Sollte man meinen. Doch wer eine Kita gründen will, muss sich durch ein riesiges Regelwerk kämpfen.
Weiter geht es im Blick.

Die linke SP-Politikerin Fehr ist selbstverständlich auch gegen überbordende Bürokratie. «Qualität muss sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren.» Gewisse Regulierungen sprengten jedoch den Rahmen. «Vorschriften, die der Bauwirtschaft dienen, sind verhandelbar. Für Kinder im Vorschulalter braucht es keine getrennten Toiletten.»
Sie findet, für Kinder im Vorschulalter braucht es keine getrennte Toiletten. Ab 7-jährig braucht es diese aber schon. Kaum eine Kinderkrippe wirft die Kinder mit 7 Jahren raus. Das sind Fachfrauen!!!

Wenn sogar im links-feministisch geprägten Blick sowas zu lesen ist kann man sich denken, dass es in Wirklichkeit noch viel schlimmer ist.

Diese Jacqueline Fehr setzt sich übrigens auch dafür ein, dass das Rentenalter für Männer (65 Jahre) und Frauen (64 Jahre) nicht angeglichen werden soll.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Neuer Duktus: "Bedürfnisse des Kindes" ersetzt ausgeleierte Altlast "Kindeswohl"!

Kalle Wirsch, Wednesday, 13.03.2013, 08:57 (vor 4085 Tagen) @ WilhelmTell

Das ist wieder einmal der Klassiker! Toller Satz: "... an den Bedürfnissen der Kinder orientieren." Wäre nur zu klären: Wie sehen diese Bedürfnisse aus?

Es scheint sich zu fokussieren, dass man vom Begriff "Kindeswohl" (Ach wie unbegreiflich hohl, ist der Begriff des Kindeswohl!) abrückt und ihn durch einen neuen Duktus, um dessen Auslegung Drecksanwälte wieder Jahrzehnte streiten können, ersetzt. Auf der Strecke bleiben wieder die wahren Opfer der Trennungs- und Scheidungsindustrie: Die Kinder!

Diese Jacqueline Fehr setzt sich übrigens auch dafür ein, dass das Rentenalter für Männer (65 Jahre) und Frauen (64 Jahre) nicht angeglichen werden soll.

Scheinbar kennt sie auch die Bedürfnisse der Männer. Das ist bei Feministinnen so üblich. :-)

Wenn sich irgendwann mal der Frust der Männer, der geschändeten Kinder, der Gesellschaft - wie eine vom Uhrwerk freigegebene Feder - entlädt, dann möchte ich nicht in der Haut solcher Weiber und Kalfaktoren stecken. Einzig die Tatsache, dass es in Europa fast 70 Jahre keinen Krieg gab und die Menschen das "Handanlegen" nicht mehr gewohnt sind, wird letztlich dazu beitragen, dass uns regelrechte Massaker erspart bleiben.

Neuer Duktus: "Bedürfnisse des Kindes" ersetzt ausgeleierte Altlast "Kindeswohl"!

Newman, Wednesday, 13.03.2013, 09:23 (vor 4085 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das ist wieder einmal der Klassiker! Toller Satz: "... an den Bedürfnissen der Kinder orientieren." Wäre nur zu klären: Wie sehen diese Bedürfnisse aus?

Offensichtlich bedürfen sie keines Vaters, sonst müsste sie gegen sich selbst angehen.

Wenn sich irgendwann mal der Frust der Männer, der geschändeten Kinder, der Gesellschaft - wie eine vom Uhrwerk freigegebene Feder - entlädt,

Das passiert niemals. Es wird keine Revolution geben, kein Aufbegehren der Männer oder der um ihre Väter gebrachten Kinder. Das läuft schon seit 40 Jahren so, Kinder akzeptieren die Welt, die sie vorfinden. Die Umgestalter der Gesellschaft wissen das und sitzen es einfach aus.

Einzig die Tatsache, dass es in Europa fast 70 Jahre keinen Krieg gab und die Menschen das "Handanlegen" nicht mehr gewohnt sind, wird letztlich dazu beitragen, dass uns regelrechte Massaker erspart bleiben.

Der nächste Krieg in Europa ist nicht ausgeschlossen, aber er wird mit Sicherheit nicht von entsorgten Väter und diskriminierten Männern gegen die Missstände geführt. Wirtschaftliche Gründe, Männer verheizen, ablenken und - weiter wie bisher.

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