Staatsfernsehen bestätigt: Kinder sind sichere Einkommensquelle für Mütter! (Gesellschaft)
Staatsfernsehen offenbart Abzocke sogenannter Mütter
Im ZDF, dem zwangsabgabenfinanziertem Staatsfernsehen, läuft derzeit eine Doku, die die Kosten für ein Kind ermittelt hat.
Zitat: „Sie sind uns lieb - und ganz schön teuer: Die Summen, die Eltern in ihre Kinder investieren, sind enorm. Laut Statistischem Bundesamt kosten Kinder durchschnittlich knapp 550 Euro im Monat. Nach 18 Jahren kommt somit ein Betrag zusammen, für den man sich eine kleine Eigentumswohnung oder einen schicken Porsche hätte leisten können. Für die "ZDFzeit"-Dokumentation "Was kostet ein Kind?" besuchte Matthias Fornoff, Sprecher der "heute"-Nachrichten, drei Familien und zeigt, wie die Eltern mit der finanziellen Belastung umgehen.“
Quelle: http://www.t-online.de/eltern/familie/id_62541576/zdf-doku-ermittelt-was-kostet-ein-kind-.html
Das Statistische Bundesamt kommt also zu der amtlichen Erkenntnis, dass ein Kind durchschnittlich 550,00 Euro im Monat kostet!
Alleine vom entsorgten Vater bekommt eine sogenannte Mutter mindestens Barunterhalt in Höhe von 317-448 Euro/Monat laut Düsseldorfer Tabelle.
Vom Staat obendrauf gibt’s nochmal satte 184,00 Euro/Monat staatliches Kindergeld!
Quelle: http://www.guckmal.de/kindergeld-hoehe.htm
Nun rechnen wir mal zusammen: 448+184=632,00 Euro/Monat ohne Gegenleistung! ... nur durch den reinen "Kindesbesitz"!
Kostet ein Kind im Durchschnitt also 550,00 Euro, dann bleiben der sogenannten Mutter sogar noch 632-550=82,00 Euro Gewinn übrig. Den Anteil ihrer Unterhaltspflicht gegenüber dem Kind, ebenfalls mindestens in Höhe von 317-448 Euro, der bleibt ihr gleich ganz erspart.
Über den Bedarf des Kindes berechnet sich der Gesamtgewinn wie folgt:
Mutter: 448,00 Euro
+ Vater: 448,00 Euro
+ Staat: 184,00 Euro
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./. 550,00 Euro Kosten
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530,00 Euro/Monat/Kind Reingewinn !!!!
Der aktuelle feministische Tipp: Warum arbeiten, wenn das Geld auch die Kinder ranschaffen können?
Aus diesem Grund müssen sich sogenannte Mütter in den Besitz der kindlichen Unterhaltsgeiseln bringen. Dazu eignen sich u. a. die Kriminalisierung des Mannes, denn in dem man dem z.B. irgendeine Straftat per Falschbeschuldigung andichtet, bekommt der automatisch von jedem Familiengericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht und die Alltagssorge als Frau übertragen. Danach lassen faule Weiber per Verfahrenskostenhilfe ohne Ratenzahlung Pitbulls in Form von feministischen Anwältinnen auf den Vater los. "Kindeswohl"? Zählt nicht! Eine Anwältin will ordentlich Abkassieren und da spielt das "Kindeswohl" keine Rolle.
Damit schließt sich der Kreis: Sogenannte Mütter müssen den Kontakt zwischen Kind und Vater verhindern, damit sie in Besitz dieser finanziellen Mittel gelangen!
Warum Mütter ihrer Sparbücher und Gelddruckmaschinen tlw. gleich nach der Geburt umbringen, erschließt sich mir nicht. ( www.frauengewalt.de.vu )