Aber keine Angst: "[...] Die Polizeibeamtin wird derzeit betreut."

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Vielleicht hat er auf seiner Flucht noch versucht, sie mit Blicken auszuziehen? Frauen müssen heute mehr denn je für sich selbst sorgen ...

Mit unseren Gedanken sind wir bei der schwer traumatisierten Polizistin. Was kann sie schließlich dafür, dass der Untermenschmann in ihr Projektil springt?

Zeitgeistliche Unmöglichkeiten ... Taten die es gar nicht gibt unter: www.frauengewalt.de.vu

PS: Kurz vor 7 Uhr reden die von Ruhestörung! Wird sich wohl so ne faule HarzerSchlampe beschwert haben, die bis 12e wie immer auspennen wollte. Ohne Sat-Schüssel, keine Barbara Salesch. Tragisch. Typisches Frauenschicksal.

Mann halte sich Östrogen vom Leibe!

- Polizistin erschießt US-Berater in Kabul

- Beziehungsdrama: Polizistin schießt auf Kollegen

- Polizistin erschießt Kollegen

- [...]

Von Östrogen werden Menschen aggressiv, hinterhältig, gemeingefährlich, unberechenbar, gnadenlos, dumm etc. Wer das nicht glaubt, der klicke hier, wie von Östrogen-Nutzerinnen Männer zerstückelt werden und Babys reihenweise in den heißen Backofen wandern.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Und das ist der Grund, weshalb Frauen bei der Polizei nichts zu suchen haben. Ein schwaches und labiles Wesen, das in keiner wirklichen Stresssituation die Nerven bewahrt. Sicherlich werden die Medien die Situation verklärt haben, aber mir ist klar, dass ein Recht auf Selbstschutz in Deutschland mittlerweile ein Muss ist, d.h. ein Waffengesetz muss her, das wie in den USA einen Bürger dazu berechtigt, eine eigene Waffe zu tragen. Denn sehen wir die Dinge doch so wie sie sind: Der Einbrecher ist mittlweweile auch die Östrogen gesteuerte debile Uniformierte, die, möglicherweise noch lesbisch, aus Männerhass den Polizeijob angefangen hat. Und eines ist klar, werde ich von diesem Pack angefriffen, ist die erste die liegt, das Weib!

Und das ist der Grund, weshalb Frauen bei der Polizei nichts zu suchen haben. Ein schwaches und labiles Wesen, das in keiner wirklichen Stresssituation die Nerven bewahrt.

Das stimmt so nicht. Denke nur mal daran, wieviele regelrechte Drecksweiber trotz großem Medienrummel auch weiterhin an ihrer Falschbeschuldigung festhalten und erbittert, trotz handfester Tatsachenbeweise, auch vor Gericht frauenmäßig weiterlügen.

Das heisst, für welche Sache sie streiten müssen, ob es persönlich sie etwas angeht. Ein Satz wie: Die Rache eines Weibes ist schlimmer als die eines Mannes, findet sich über die Jahrhunderte weg bei Schrifstellern oder Philosophen. Wenn sie etwas vernichten wollen, dann bringen sie alle Kraft und allen Mut auf, um ihr Ziel zu erreichen. Aber bei Situationen wie beispielsweise in Kriegen oder ähnlichen Konflikten, sieht die Sache anders aus. Frauen sind auf Grund ihres Geschlechtes emotionaler als Männer. Sie behalten nicht den notwendigen Überblick, wenn es kracht.

Zudem ist Dein Beispiel sogar noch ein Beweis für ihre Labilität. Denn wenn eine Frau, meist unbegründet, einen solchen kranken Hass entwickelt, dass sie 1. eine Falschbeschuldigung erdichtet 2. bei der Falschbeschuldigung bleibt, ist das ein Beweis einer starken Psyche? Ist dir als Mann Unrecht widerfahren, wirst du die Dinge wieder ins Lot bringen, die Waage wiederherstellen, indem du dich angemessen rächst, wenn Rache angebracht ist. Das ist alles. Aber den anderen vernichten wollen, vor allem dann, wenn der andere dir den Kaugummi aus der Tasche geklaut hat, ist Labilität par exellence.

Trotz perfidem Feminismus sind in den Spezialeinheiten keine Frauen. Sie sind nur dort, wo sie nicht allzuviel Schaden anrichten. Und wenn sie doch mit dabei sind, wie jetzt, dann zeigt sich, dass sie fehl am Platz sind.

Auf solche Kapitalverbrechen ist Frau eben auch nach langjähriger Polizeiausbildung nicht vorbereitet.

Schade, daß der gut gemeinte, finale Rettungsschuß in den Kopf des Schwerverbrechers daneben ging und diesen zufällig nur leicht verletzte. (Gut, daß man bei Frauen in der Schießausbildung an bösen, schweren Männerwaffen gerne ein Auge zudrückt.)

Nach der "Betreuung" für diesen vorbildlichen Einsatz unter schwersten Bedingungen winkt der Polizistin sicher eine Belobigung und eine baldige Empfehlung zur Beförderung als Polizeipräsidentin; immerhin eine weitere patriarchalische Domäne, in der Quotentussen unterrepräsentiert sind und die es zu knacken gilt...

Aber sie fühlen sich halt sehr viel leichter bedroht, wehrlos und unterlegen. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Denn wenn ein Mann wirklich ausrastet, dann wird sie ihn ohne Waffengewalt nicht stoppen können. Da hilft auch kein aufgepfropftes Überlegenheitsgefühl. Und weil sie das ahnt, ist sie eben schneller bereit, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen, als ein männlicher Kollege.

Es kommt übrigens gar nicht oft vor, dass die Polizei wirklich auf den Mann schießt. Und weil sie so selten sind, werden diese Fälle fast alle durch die Presse bekannt. Geschätzt sind in 50% der Fälle Polizist_Innen mit bei. Und wenn ich noch die Dunkelziffer hinzurechne, wo nur von Polizei oder Polizeibeamten geschrieben wird. obwohl es sich um eine Beamt_In handelt, dann dürften es noch weit mehr sein. Die Quote dürfte selbst im ÖD Polizeiberuf weitaus darunter liegen.

Weil daraus aber folgt, dass eine Polzist_IN eine viel größere Gefahr für Leib und Leben eines Bürgers darstellt, als ein Polizist, sind sie auch zu solchen Einsätzen nicht zu gebrauchen und also auch nicht generell für den Polzeiberuf. Wenn sie aber nicht überall eingesetzt werden können, sondern nur in weniger gefährlichen Einsätzen, kann selbstverständlich auch kein gleiches Gehalt gefordert werden.

Hasstag Aufschrei!

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Aber keine Angst: "[...] Die Polizeibeamtin wird derzeit betreut."

Na dann ist ja alles gut!

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

PS: Kurz vor 7 Uhr reden die von Ruhestörung!

Die Schere im Kopf der Schurnaijöse, die Denkverbote und Reflexe funktionierten wieder einmal beispielhaft.

Der Vorfall war Mittwoch morgens nach 9. Obwohl noch gar nicht richtig ermittelt werden konnte, wussten sie bereits 3 Stunden später in den 12 Uhr Heute Nachrichten und der darauf folgenden Drehscheibe Deutschland, dass die Polizist_In offensichtlich in Notwehr gehandelt hatte.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Natürlich habe ich mit meinem vorherigen Kommentar die Sache übertrieben.

Aber darum, was Du schreibst, geht es. Eine Frau ist für einen solchen Dienst nicht geeignet, weil sie nicht über die pysischen Kräfte verfügt, die ein Mann hat. Dass sie dadurch ängstlicher und furchtsamer sein wird, folgt daraus. Der Krieg als Beispiel ist natürlich eine extreme Situation. Man lese sich die Tagebücher von Ernst Jünger durch und man wird ansatzweise verstehen, was die Männer aushalten mussten - täglich! Eine Frau hätte das nicht ausgehalten, wenn, nur im Lazarett. Aber wenn eine Frau auf einen Mann ballert, weil sie sich bedroht fühlt, als Polizist! Ich bitte Dich! Der hatte keine Schusswaffe, und selbst wenn er ein Stock in Händen hielt, ist eine Schusswaffe nicht gerechtfertigt, dass man sie abfeuert! Aber Du siehst es ja ähnlich...und daher: Frauen im Büro und Schreibkram erledigen!