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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Extremisten von Extremismus-Fachstellen raten zum Kontaktabbruch innerhalb der Familie (Coronawahn)

Manhood, Wednesday, 01.06.2022, 17:09 (vor 695 Tagen)

Mutter Coronaskeptikerin? Sohn soll jeden Kontakt zu ihr abbrechen:

Fachstelle riet, den Kontakt zur Mutter abzubrechen

Ein neues Handbuch definiert erstmals Qualitätskriterien für die Extremismuspräventions-Beratung in der Schweiz. Die interkantonalen Fachstellen arbeiten eng zusammen, um Radikalisierung, Extremismus und Gewalt verhindern zu können.

Mutter im Corona-Verschwörungs-Sumpf

Ein 20-Jähriger meldete sich wegen seiner 57-jährigen Mutter bei der Fachstelle. Im Zusammenhang mit der Coronakrise habe sie sich radikalisiert. Sie schimpfte auf die Behörden, den Staat, Bill Gates, die Impfung und «die Elite». Sie demonstrierte gegen Corona-Massnahmen und schickte ihren Kindern regelmässig Verschwörungstheorien. Weil er nicht wusste, wie er seiner Mutter begegnen sollte, wollte der 20-Jährige den Kontakt abbrechen. Weil die Mutter bereits tief in der Verschwörungs-Szene drin steckte und bereits damit angefangen hatte, ihre Kinder wegen «Staatstreue» zu beleidigen, riet ihm die Fachstelle, den Kontakt abzubrechen.

https://www.20min.ch/story/fachstelle-riet-den-kontakt-zur-mutter-abzubrechen-264085670449

Grüsse

Manhood s_erschrecken

--
Swiss Lives matter!!![image]

Liest sich, alsob der Bub alleinverzogen wurde

Mr.X, Thursday, 02.06.2022, 13:38 (vor 694 Tagen) @ Manhood

Mutter Coronaskeptikerin? Sohn soll jeden Kontakt zu ihr abbrechen:

Fachstelle riet, den Kontakt zur Mutter abzubrechen
Ein neues Handbuch definiert erstmals Qualitätskriterien für die Extremismuspräventions-Beratung in der Schweiz. Die interkantonalen Fachstellen arbeiten eng zusammen, um Radikalisierung, Extremismus und Gewalt verhindern zu können.
Mutter im Corona-Verschwörungs-Sumpf
Ein 20-Jähriger meldete sich wegen seiner 57-jährigen Mutter bei der Fachstelle. Im Zusammenhang mit der Coronakrise habe sie sich radikalisiert. Sie schimpfte auf die Behörden, den Staat, Bill Gates, die Impfung und «die Elite». Sie demonstrierte gegen Corona-Massnahmen und schickte ihren Kindern regelmässig Verschwörungstheorien. Weil er nicht wusste, wie er seiner Mutter begegnen sollte, wollte der 20-Jährige den Kontakt abbrechen. Weil die Mutter bereits tief in der Verschwörungs-Szene drin steckte und bereits damit angefangen hatte, ihre Kinder wegen «Staatstreue» zu beleidigen, riet ihm die Fachstelle, den Kontakt abzubrechen.

Man liest nichts vom Vater. Entweder ist der schon plötzlich-und-unerwartet nach einer Gratis-Bratwurst oder unbekannt. Naja, die 57-jährigen Mutter scheint einwenig überfordert.
s_nachdenken
Allgemein kann man wohl sagen, der Fachstelle für Extremismuspräventions-Beratung sollte man mal wegen interner Radikalisierung und Extremismus einen Extremismuspräventions-Berater vorbei schicken. Natürlich auf Kosten des schweizer Steuerzahlers.
s_glaeser-anstossen

Ansonsten gilt festzustellen, daß, unter Voraussetzung einer normalen Gesellschaft - nach einer solchen Meldung - ein wütender Mob, mit brennenden Fackeln und viel Teer & Federn, vor der Tür der Extremismuspräventions-Beratungsstelle stehen würde. Allerdings nicht wegen der "Beratung", sondern weil der Mob aufgrund der Meldung Kenntnis über die Existenz der steuergeldverschlingenden Maden-Fütterungsanstalt erlangt hätte.

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