Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Ab Mitte Oktober (Dummdeutsch)

Mustaffa, Sunday, 02.10.2022, 20:14 (vor 735 Tagen)

In Köln könnte bald der Muezzin rufen
Gebetsruf über Lautsprecher: Ab Mitte Oktober ruft womöglich jeden Freitag der Muezzin im Kölner Stadtteil Ehrenfeld.

An der Kölner Zentralmoschee im Stadtteil Ehrenfeld könnte der Muezzin möglicherweise ab 14. Oktober über Lautsprecher zum Gebet rufen. Eine Sprecherin der Stadt Köln sagte am Sonntag, es müssten nur noch einige Kleinigkeiten nachgebessert werden, dann könne die Türkisch-Islamische Union Ditib mit der Stadt einen entsprechenden Vertrag schließen.

"Die Stadt rechnet damit, dass dies kurzfristig erfolgen kann, sodass aller Voraussicht nach Mitte Oktober der Muezzin rufen könnte." Zuvor hatte die "Rheinische Post" berichtet. Der Muezzin dürfte dann einmalig zwischen 12.00 und 15.00 Uhr für eine maximale Dauer von fünf Minuten zum Freitagsgebet rufen.
Stadt Köln verweist auf im Grundgesetz verbriefte Freiheit der Religionsausübung

Da es sich um ein Pilotprojekt handele, sei der Vertrag auf zwei Jahre befristet, sagte die Sprecherin. Die Ditib müsse außerdem mit einem Flyer die Anwohner informieren und eine Ansprechperson benennen.

Köln hatte vor einem Jahr erklärt, dass Moscheegemeinden auf Antrag und unter Auflagen künftig ihre Gläubigen zum Gebet rufen dürften. Die Stadt verweist dabei auf die im Grundgesetz verbriefte Freiheit der Religionsausübung. Während in christlichen Kirchen die Glocken läuteten, um die Gläubigen zum Gottesdienst zu rufen, seien es in den Moscheen muslimischer Glaubensgemeinschaften die Rufe des Muezzins, die diesen Zweck erfüllten.

1973 sah es in Köln noch anders aus

pappa_in_austria, Tuesday, 04.10.2022, 21:21 (vor 733 Tagen) @ Mustaffa
bearbeitet von pappa_in_austria, Tuesday, 04.10.2022, 21:31

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Die Kommentare sind lesenswert

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 05.10.2022, 22:40 (vor 732 Tagen) @ pappa_in_austria

Sowas ist doch noch witzig. Bin zwar Jahrgang 1997, aber so Typen wie Mario Barth, die lustig sein wollen, indem sie Grimassen ziehen, wie blöde auf der Bühne rumhüpfen, etc, etc., kann ich echt nicht mehr ab. Das Video und nicht nur den Anfangsgag feier ich immer noch :D

Ein englicher Kommentar meint:
Meine Güte, die ganze Vorstellung muss übersetzt werden! Dringend!!!

Früher durften die Witze noch grenzwertig sein, ohne dass gleich eine Empörungswelle losging. Schöne alte Zeiten.

Als Karneval noch lustig war...

Überwunden hat man die Geschichte wenn man darüber Witze machen kann .Sehr gut gemacht

Rainer

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