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Die Christenverfolgung in West-Europa hat begonnen! (Gewalt)

Carlos, Sunday, 12.03.2023, 15:58 (vor 410 Tagen)

Servus!

https://gloria.tv/post/ynK8emesbfuV449GCmx9kiDjL

Es ist so weit: Die Christen-Verfolgung in Europa hat konkret begonnen. In England wurde eine Frau verhaftet und bestraft, weil sie sich erdreistet hatte, vor einer Kindermord-Anstalt still zu beten. Wie gesagt: STILL! Die Hände in der Jackentasche, wo sie die Perlen ihres Rosenkranzes durch die Finger gleiten ließ, betete sie still und stumm. Das war den Kindermördern, der britischen Bullerei und dem britischen Staat zu viel: Die Frau wurde verhaftet, abgeführt und bestraft…
Nota bene: Die Bullerei durfte sich auf ein neues Gesetz beziehen, das vor kurzem die vormals konservative Partei der britischen „Konservativen“ promulgiert hatte! Man sieht: Um Kinder vorgeburtlich akkurat zu ermorden benötigt man das dezidiert selbst erklärte Links-Gesindel gar nicht mehr. Staat und Kindermörder trachten danach, den Mord an ungeborenen Kindern zu einem Recht umzudrechseln, den sie so anonym, so steril und so aseptisch wie möglich und ungestört verbrechen wollen, und jeder, der es da auch nur wagt, Widerspruch einzulegen, wird nun seinerseits zum Verbrecher erklärt.
Weiter: Gemäß dessen Logik schließt dieses „Gesetz“ jetzt auch „Gedanken-Verbrechen“ jeglicher denkbaren Art mit ein, denn woher wollte die Bullerei denn wissen, was in Kopf, Herz und Seele der Beterin eigentlich exakt vorging? Auch Gedanken sind jetzt nicht mehr frei.
Was die Bullerei betrifft, egal, ob britische, doitsche oder andere westliche, hege ich schon längst keine Illusionen mehr, sondern nur mehr Mißtrauen und Abneigung. Nicht vergessen: Während der Corinna-Zeit haben die jegliche Brutal-Sauerei von Staats wegen gegen uns normale Menschen auf der Straße verbrochen, und ich habe das keinesfalls vergessen! Daß Bullen sich nunmehr zu neuerlichen Verbrechen dingen lassen, verwundert mich insofern nicht mehr.
Die Quintessenz all dessen: Sollten sich stille Beter von ihrem Staat partout nicht belehren lassen wollen, sondern auch weiterhin ihr gutes Recht auf stille Gebete wahrnehmen, dann wird die Bullerei auch ihnen gegenüber in Bälde Schlagstock und anderes Folterwerkzeug zum Einsatz kommen lassen. Auch Schußwaffen dürften da dazugehören, wie wir auf Colonia-Demos schon erleben mußten. Es dauert also nicht mehr lange, bis überwundene geglaubte Zeiten, wie etwa im Kommunisten-Gulag, fröhliche Urständ' feiern werden: Das unschuldige Blut von Christen, i.e. traditionstreuen Katholiken, wird auf den Straßen fließen. Gott steh' uns bei.

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

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Widersprüchliches

adler @, Kurpfalz, Sunday, 12.03.2023, 17:30 (vor 410 Tagen) @ Carlos

Staat und Kindermörder trachten danach, den Mord an ungeborenen Kindern zu einem Recht umzudrechseln

Je nachdem, wie's passt sind die Vorgeburtlichen andererseits erbberechtigt oder werden mitgezählt.

Bei dem Amok auf Hamburgs Zeugen Jehovas sprechen alle von 7 Toten. Der siebte ist nicht der Irre, der sich selbst erschossen hat. Es ist diesmal das Embryo in Mutters Bauch.

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Go Woke - Get Broke!

Korektur: "Acht Menschen sind tot, darunter ein ungeborenes Kind."

Mr.X, Sunday, 12.03.2023, 19:49 (vor 410 Tagen) @ adler

Staat und Kindermörder trachten danach, den Mord an ungeborenen Kindern zu einem Recht umzudrechseln


Je nachdem, wie's passt sind die Vorgeburtlichen andererseits erbberechtigt oder werden mitgezählt.

Bei dem Amok auf Hamburgs Zeugen Jehovas sprechen alle von 7 Toten. Der siebte ist nicht der Irre, der sich selbst erschossen hat. Es ist diesmal das Embryo in Mutters Bauch.

Offenbar ist derzeit eher angesagt die christliche Gemeinde in den Dreck zu ziehen. Dabei werden wohl Abstriche in der Norm-Propaganda (der Embrio ist nichts anderes als ein Parasit - Kotzprobe im Anhang) hingenommen.

Vollzitat (wegen Zensurgefahr):

Amoklauf mit acht Toten in Hamburg
"Viele ehemalige Zeugen Jehovas hegen einen Groll"
Von Matti Hartmann | Aktualisiert am 10.03.2023 | Lesedauer: 4 Min.
In Hamburg hat ein ehemaliger Zeuge Jehovas ein Blutbad angerichtet. Eine andere Ehemalige kennt die Gemeinde – und den Druck, unter dem Ex-Mitglieder stehen.

Acht Menschen sind tot, darunter ein ungeborenes Kind. Ein Attentäter hat sie am Donnerstagabend während einer Zusammenkunft der Religionsgemeinschaft Jehovas Zeugen erschossen, sich anschließend selbst gerichtet. Die Polizei spricht von einer Amoktat.
"Ich stand sofort unter Strom", berichtet Nina (Name von der Redaktion geändert) über den Moment, in dem sie von den Schüssen erfuhr. "Das erste Gefühl war große Angst."
Amok in Hamburg: "Drückende Angst, gegen die nichts ankommt"
Nina ist eine ehemalige Zeugin Jehovas. Sie wurde in die Religionsgemeinschaft hineingeboren, ihre Eltern sind immer noch Zeugen, schon ihre Großeltern waren es.
Nina ist 41 Jahre alt, sie ist mit ihrer Tochter ins Umland von Hamburg gezogen. Aber bis vor Kurzem noch wohnte sie in der Hansestadt. Und den Königreichssaal, in dem der Amokläufer sieben Menschen und am Ende sich selbst tötete, kennt sie gut. Sie hat dieses Gotteshaus der Zeugen Jehovas mit hergerichtet, nachdem das Gebäude gekauft worden war. Sie hat als Jugendliche begeistert Steine auf dem Parkplatz verlegt, hat in der Küche Brote geschmiert, um die Helfer zu versorgen, und sie hat Bauschutt zusammengefegt.

Mehrere Menschen sterben bei Zeugen Jehovas

"Ich hatte Angst, dass meine Eltern unter den Toten sind", sagt sie t-online am Tag nach dem Blutbad. "Ich hatte seit Dienstag nichts mehr von meiner Mutter gehört, was eigentlich ganz normal ist. Aber in mir breitete sich diese drückende Angst aus, gegen die kein rationaler Gedanke ankommt."

Ehemalige Zeugin Jehovas: "Ist jemand gestorben, den ich kenne?"

Nina googelte. Dass der Königreichssaal in der Straße Deelböge im Hamburger Stadtteil Groß Borstel der Ort des Amoklaufs war, bedeutete eine erste Erleichterung für sie. Denn ihre Eltern besuchen normalerweise ein anderes Gotteshaus. Als sich die Mutter dann per SMS meldete, fiel ihr ein weiterer Stein vom Herzen.
Aber die Gedanken kreisten weiter, die ganze Nacht. Es sind zwei Überlegungen, die Nina auch am Tag danach nicht loslassen.
Die erste: "Ist jemand gestorben, den ich kenne?" Das ist gut möglich, denn Nina war als junge Frau immer wieder bei Zusammenkünften der Gemeinden, die sich in der Deelböge treffen.
Der Täter war ein Ehemaliger – wie Nina
Der zweite quälende Gedanke: "Wie konnte es nur zu dieser schrecklichen Tat kommen? Wer hat das getan?"
Mittlerweile ist bekannt: Es war ein ehemaliges Mitglied, also jemand wie sie selbst.
Philipp F. war 35 Jahre alt und habe die Gemeinde vor anderthalb Jahren freiwillig verlassen, dies aber offensichtlich nicht im Guten, wie Polizei, Staatsanwaltschaft und Innenbehörde am Freitag in Hamburg bei einer Pressekonferenz mitteilten.
"Sünder" trifft soziale Ächtung
Zwei Wege, sagt Nina, gebe es aus den Zeugen Jehovas hinaus. Beide seien steinig.
Ein "schwerer Sünder", also jemand, der zum Beispiel seinen Ehepartner betrügt oder vor der Eheschließung sexuelle Kontakte hat, könne gegen seinen Willen aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden. Darüber befinde ein Rechtskomitee. Es folge soziale Ächtung.
Aber auch der andere Weg sei hart. Nina weiß, wovon sie spricht: Sie selbst ist wie der Amokschütze Philipp F. freiwillig gegangen. Bei ihr hätten zunehmend kritische Gedanken die entscheidende Rolle gespielt, sagt sie. Dazu die immer stärker werdende Neugier, wie andere Menschen die Welt wahrnehmen.

Eltern sollen sich kalt und abweisend zeigen

"Formal ist es leicht, zu gehen", beschreibt sie den Ablösungsprozess. "Es reicht ein Brief. Aber innerlich wütet es lange in einem, bis man diesen Brief endlich abschicken kann. Da ist die Furcht, alles zu verlieren. Alle Freunde und die Eltern könnten sich für immer von einem abwenden."
Bei den Zeugen Jehovas kursierten Filme, berichtet Nina. Sie spricht von "Propagandavideos". Diese Filme würden vorführen, wie sich Eltern verhalten sollten, wenn ein Kind die Zeugen verlassen wolle: nämlich kalt und abweisend.

"Sie empfinden, als wärst du gestorben"

"Dahinter steht der Gedanke, dass beim Harmagedon, der großen, endzeitlichen Entscheidungsschlacht, nur Jehovas Zeugen gerettet werden", erklärt Nina. "Alle anderen sind für immer unrettbar verloren."
Wenn ein geliebter Mensch die Zeugen verlasse, sei das vorherrschende Gefühl daher Trauer: "Sie empfinden, als wärst du gestorben."
Eltern gehen nicht mehr ans Telefon
Als Weg, jemanden zurückzugewinnen, käme für die Zeugen nur Strafe in Betracht, die von den Zeugen allerdings als liebevolle Vorkehrung Gottes betrachtet werde. In den Filmen führe allein die Isolation zum Happy End: "In den Propagandavideos verlassen die Abtrünnigen dann den Weg des Bösen und schließen sich wieder den Zeugen an. In vielen Fällen gehen Eltern darum nicht einmal mehr ans Telefon, wenn ihre Kinder anrufen."
Andere Gemeindemitglieder reagierten oft noch harscher: "Wenn du Glück hast, lächelt dich einer an oder nickt dir kurz zu, wenn du ihm auf der Straße begegnest." Denn in der Bibel, die die Zeugen Jehovas weitgehend wörtlich auslegen, heißt es: "Wenn jemand zu euch kommt und nicht diese Lehre mitbringt, dann nehmt ihn nicht in euer Haus auf, sondern verweigert ihm den Gruß."

"Viele ehemalige Zeugen hegen einen Groll"

Auch Nina ist vieles weggebrochen. Sie erzählt, wie eine gute Bekannte, die von ihrem Austritt noch nichts mitbekommen hatte, sie freudig begrüßte – und dann schlagartig verstummte und sich abwandte, als Nina ihr davon berichtete. "Viele ehemalige Zeugen haben das Gefühl, ihnen wurde ihr Leben gestohlen. Sie haben Zeit, Kraft und finanzielle Mittel für eine Lüge investiert und hegen jetzt einen Groll."
Bei Nina ist das nicht so. Immerhin zu ihren Eltern hat sie nach wie vor ein gutes Verhältnis. Hauptsächlich ist es die Angst, diese Beziehung aufs Spiel zu setzen, die sie davor zurückschrecken lässt, ihre Geschichte unter echtem Namen zu erzählen.

---

Anhang (Kotzprobe - damit es nicht in Vergessenheit gerät, wie Dreckspack den Kinder-Massenmord am laufen hält):
18.01.2009 - MEDIZIN
Invasion der kindlichen Zellen
Für das Immunsystem der Mutter ist das Kind ein Parasit, und die Plazenta ähnelt einem Tumor. Diese Erkenntnisse wollen Forscher im Kampf gegen Krebs und Unfruchtbarkeit nutzen.
Von Veronika Hackenbroch

Es ist der Vormarsch einer Invasionsarmee: Aggressiv und millionenfach dringen die Zellen immer tiefer ins fremde Gewebe ein; Enzyme, die die gesamte Umgebung aufweichen, machen ihnen den Weg frei. »Es sieht wild aus«, sagt Ulrike Kämmerer von der Universitätsfrauenklinik in Würzburg.
Keine Immunabwehr stellt sich den Eindringlingen in den Weg. Denn diese tarnen sich so perfekt, dass sie für das Immunsystem des Wirts unsichtbar sind. Ja, sie bringen die Abwehrzellen durch geschickte Manipulation sogar dazu, ihnen bei ihrem Vormarsch zu helfen.
Die Rede ist nicht von einem heimtückischen Parasiten oder Tumor, sondern vom Wachstum eines menschlichen Embryos in der Gebärmutter. Etwa eine Woche nach der Befruchtung der Eizelle - meist weiß die Frau noch nicht einmal, dass sie schwanger ist - beginnt er, sich durch aggressives Vordringen in die Gebärmutter einzunisten, um aus seinen eigenen und mütterlichen Zellen gemeinsam den Mutterkuchen, die Plazenta, zu bilden (siehe Grafik).
Über dieses Organ wird das Kind etwa ab der sechsten Schwangerschaftswoche mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt;
in der fertigen Plazenta steht dazu ein weitverzweigtes Gefäßnetz des Kindes in engstem Kontakt mit dem mütterlichen Blut.
Das Verrückte dabei: Obwohl sich Mutter und Kind so aufs Innigste miteinander verbinden, sind sie sich im Grunde ihres Wesens fremd. »Für das Immunsystem der Mutter«, sagt Udo Markert, Leiter des Placenta-Labors an der Universitätsfrauenklinik Jena, »ist das Kind ein Fremdkörper, wie ein Tumor, ein Parasit oder ein Transplantat.« Und Kämmerer meint: »Jedes andere Gewebe, das so fremd ist wie der kindliche Teil der Plazenta, würde in null Komma nichts abgestoßen.«
Um nicht sofort zerstört zu werden, muss der kindliche Organismus deshalb das Immunsystem der Mutter über die gesamte Schwangerschaft hinweg geschickt austricksen. Dabei haben die kindlichen Zellen eine ganze Reihe von Überlebensstrategien entwickelt - die auf verblüffende Weise jenen ähneln, die auch Tumoren, Parasiten oder Viren anwenden.
»Wahrscheinlich«, sagt Markert, »sind sich Schwangerschaft und Tumorwachstum deshalb so ähnlich, weil Tumoren oft genau jene Mechanismen des Körpers ausnutzen, die in der Schwangerschaft zur Erhaltung des Lebens entwickelt wurden.« Diese Erkenntnis hoffen die Forscher nun im Kampf gegen den Krebs nutzen zu können.
Längst erforschen Wissenschaftler deshalb die Schwangerschaft nicht mehr nur, um Erkenntnisse über den Beginn des Lebens zu sammeln. Kämmerer beispielsweise untersucht mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft die »Plazentation als natürliches Tumormodell«. Und auch in Markerts Placenta-Labor interessiert man sich für die Frage, wie sich die Invasion von Embryo- und die von Tumorzellen ins Gewebe ähneln - und unterscheiden.
[...]

Habock: "Sie sind nicht tot, sie leben nur nicht mehr."

Peneslope, Sunday, 12.03.2023, 21:13 (vor 410 Tagen) @ Mr.X

- kein Text -

Die Christenverfolgung in West-Europa hat begonnen!

Fisch, Monday, 13.03.2023, 16:37 (vor 409 Tagen) @ Carlos

Kriminalität in München
Jugendliche beleidigen Gottesdienstbesucher

Einen unerfreulichen Gottesdienst erlebten Gläubige am Samstagabend: Jugendliche randalierten vor dem Gebäude. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Eine Gruppe Jugendlicher hat am Samstagabend an einer Kirche in der Münchner Mathunistraße randaliert. Laut Polizei warfen die Teenager während eines Gottesdienstes ein Fenster ein und beleidigten im Anschluss die Teilnehmer der Messe.

Besucher der Kirche an der Mathunistraße in Laim hörten am Samstagabend einen lauten Knall, konnten diesen jedoch zuerst nicht zuordnen. Als sie nach dem Gottesdienst ins Freie traten, wurden die Gläubigen und der Pfarrer von der Gruppe ohne ersichtlichen Grund beleidigt. Dabei fielen der Polizei zufolge auch abfällige Bemerkungen über die Religion. Im Anschluss flüchteten die Jugendlichen.


Die Polizei fahndet nach der Jugendgruppe

Eine Besucherin des Gottesdienstes verständigte deshalb den Notruf 110. Eine eingeleitete Fahndung ergab jedoch keine Hinweise auf die Täter. Die Beamten bemerkten allerdings ein eingeworfenes Fenster an der Kirche, das wohl die Ursache des zuvor wahrgenommenen Knalls war.

Aufgrund der räumlichen und zeitlichen Nähe geht die Polizei davon aus, dass die Gruppe zuerst mit einem Stein die Scheibe eingeworfen hat und anschließend die Besucher des Gottesdienstes beleidigte.

Der entstandene Sachschaden kann bis dato nicht beziffert werden. Das Münchner Kommissariat für Staatsschutzdelikte hat die weiteren Ermittlungen übernommen: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 42, Telefon 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Für adler:-)

Der Islam gehört zu Deutschland

Die Christenverfolgung in West-Europa hat begonnen!

Varano, Città del Monte, Monday, 13.03.2023, 18:29 (vor 409 Tagen) @ Fisch

Einen unerfreulichen Gottesdienst erlebten Gläubige am Samstagabend: Jugendliche randalierten vor dem Gebäude.

Ach so: Jugendliche.

Die Münchner Abendzeitung hat's etwas genauer:

"Allahu akbar"-Rufe vor Kirche in Laim: Jugendliche stören Gottesdienst
Die Gemeinde der evangelischen Paul-Gerhardt-Kirche hatte sich am Samstagabend zum Gottesdienst versammelt, als die Gläubigen gegen 20.30 Uhr einen lauten Knall im Gebäude hörten.
(...)
Vor der Kirche in der Mathunistraße trieb sich zu der Zeit eine Gruppe von fünf bis sechs Jugendlichen herum. Sie schrien, wie Zeugen der Polizei berichteten "Allahu akbar" (Gott ist der Größte) und antisemitische Parolen. Anschließend rannten die Jugendlichen davon. Der Pfarrer verständigte die Polizei.
Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/allahu-akbar-rufe-vor-kirche-in-laim-jugendliche-stoeren-gottesdienst-art-886122

Allerdings stand die evangelische Kirche anno 2015 ganz vorne an den Bahnsteigen, um Teddybärchen auf die frisch angekommenen Flüchtilanten zu werfen, und an dieser überaus wohlwollenden Einstellung der Amtskirche zum Asylbetrug hat sich seitdem auch nichts wesentliches geändert.

Als Gegengeschenk werden jetzt also Steine auf die Evangolen geworfen.

Geliefert wie bestellt!

Tags:
Ausländergewalt

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Die Christenverfolgung in West-Europa hat begonnen!

adler @, Kurpfalz, Tuesday, 14.03.2023, 15:28 (vor 408 Tagen) @ Varano

Zeugen der Polizei berichteten "Allahu akbar" (Gott ist der Größte) und antisemitische Parolen.

Na dann waren es auf jeden Fall Rrrrrächte! Gestalten aus dem AfD nahen Umfeld.
Also Männerrechtler und so. Leute wie Anders Breivik!s_gericht

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