… naja, wenn man die gängige Ami-Verfressung so anschaut, dann stellt man unschwer fest, daß weit, weit, weit mehr als 50% der Kaugummikatscher giga-fett – höflich also adipös – sind, und das liegt nun einmal am, ergo, gängigen Ami-Fraß. Sprich: Das liegt am Dreck, den die sich so unbekümmert zwischen die Rippen zu schieben pflegen.

Ich gehe davon aus, daß auch eine kaputte und dekadente Gesellschaft und ihren dadurch geschaffenen seelischen Leiden einen nicht ganz unerheblichen Teil dazu beitragen, daß die Menschen fettleibig werden und ein anderer Teil genau das Gegenteil: dürr. Wieviel nun das Essen und wieviel nun die Seele dazu beitragen, weiß ich natürlich nicht.

À propos Ricarda Dick: Bei der liegen die Gründe der Total-Verfettung größtenteils woanders. Wir wissen natürlich, daß auch die ein dicker Fan jeder Menge saftiger Hamburger ist; gleichwohl ist sie aber auch der personifizierte Beweis dafür, daß zwecks Verfettung Wachstumshormone nicht immer, grundsätzlich und partout vonnöten sein müssen… Der schmeckt halt möglichst jede Menge von dem Zeuchs - einfach so…

Bei der waren es wohl die Süßigkeiten in der Kindheit. Nicht ohne grund schwafelt sie von Verboten dieser Energielieferanten. Einen Trost bringt mir deren Fettleibigkeit jedenfalls: Diese dürfte sie nicht vererben und auch nicht deren Ideologie an ihre nicht vorhandenen Nachkommen. Aber vermutlich sorgt schon die Ideologie allein, daß der Nachwuchs fehlt. Hat die Habeck? Ist mir nicht bekannt. Hat die Bärbock? Soweit ich weiß, gibts da nix. Und bei der breiten Lang sollte es auch keine geben.

Trinkst du bestes Quellwasser, wirst du trotzdem den Körper vergiften, wenn du 10 Liter pro Tag trinkst. Zudem kommt es bei einem gesunden Körper nicht allein auf die gesunde Ernährung an. Treibst du regelmäßig Sport, also viel Bewegung, wirst du mehr Pizza essen können, als wenn du täglich nur sitzt und ORR glotzt.

Wer nicht arbeitet (Sesselfurzer), der nimmt auch mit viel Gemüse zu. Die Italiener, waren bis zum Aufkommen von Fastfood aus Amerika, überwiegend schlank. Mein Vater + Geschwister (7 an der Zahl) bis heute, immer die gleiche Bekleidungsgröße, obwohl sie viel Weißbrot, Nudeln und auch Pizza essen. Nur der Lebenswandel entscheidet, ob man von viel energiereiche Lebensmittel fett wird.
Deutsche Beispiele gibt es auch, z. B. Peter Kraus oder Udo Jürgens. Wer vegan lebt, ergraut sehr schnell und wird nicht so alt wie gemeßigte Fleischesser. Der Vegane David Bowie wurde nur 69 J., die Vegetarierin Christine Kaufmann 72 J. und viele Andere. die jung starben.
Selbst der Begründer, des ersten veganen Dorf bei Berlin , wurde nur 67 J.
Die Sarden sind das langlebigste Volk, nirgendwo, gibt es so viele 100-Jährige und älter als dort. Sie essen viel Gemüse, Käse und das Nationalgericht, eine Suppe, bestehend aus viel Gemüse und noch mehr Rind- . Schweine-, Geflügelfleisch und Fisch.Ebenso die Japaner, sie essen auch Fleisch, jedoch Kohlenhydrat-ärmer.
Dieses bescheuerte Gelaber von vegane Ernährung geht mir richtig auf die Nerven.
Der Lebenswandel ist zu 99 % entscheidend.

Behauptet Kapitän Nemo einfach frei in den Raum, nur um sein Pseudowissen über Ernährung zu verteidigen. Hast du die Untersuchungen unternommen, du persönlich, um das zu behaupten? Nein. Die Folgeschäden nach nur 30 Tagen waren eklatant. Das als Manipulation zu bezeichnen, zeigt eher, dass Kapitän Nemo anscheinend gesunde Nahrung von ungesunder nicht zu unterscheiden versteht.

Medice curare te ipsum! Ich brauche keinen Arzt, um Gesundheit zu definieren, vor allem körperliche. Schon eine leichte Erkältung beeinträchtigt die Lebensqualität. Gesundheit ist daher weder ein nebulöser Begriff, noch das Maß an Krankheit, mit dem ein Mensch bei annehmbarer Lebensqualität zurechtkommen soll. Wenn ich gesund bin, besitze ich die volle Lebensqualität und Lebenskraft, um den Herausforderungen des Lebens gewachsen zu sein. Frag mal Steven Hawkins, ob er mit seinem Maß an Krankheit zurechtgekommen war - trotz seiner geistigen Hochleistungen, die er besass.

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"Insofern hat "Ernährung" nicht die Aufgabe, gesund zu sein, sie darf vielmehr nicht krank machen".

So etwas nennt man Rabulistik, bestätigt nur die Tatsache, daß Nahrung gesund sein muss. Vor allem dann, wenn Kapitän Nemo nicht einmal begreift, wenn er im nächsten Absatz schreibt, dass die heutige Nahrung von der Lebensmittelindustrie zerstört wird.

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"Der Glaube, dass Ernährung gesund zu sein habe, ist esoteroromantisch und könnte von Annalalla B. stammen, schließlich kaufen wir das Schweinefilet und die Tomaten nicht in der Apotheke. Oder?"

Rhetorische Fragen machen nur dann Sinn, wenn sie die Behauptung, die man beweisen konnte, unterstreicht. In diesem Fall zeigt sie das Maul eines zahllosen Tigers.

Daß Ernährung gesund sein muss, ist kein Glaube, sondern das Ergebnis eines jeden Menschen, der gesund lebt. Daß ein gesundes Leben auf mehreren Säulen steht, schrieb ich an anderer Stelle. Wiederhole mich daher ungern, jedoch ist die Nahrung ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebens, wenn nicht sogar das Fundament, da der Mensch zb Stress besser vertragen kann, wenn alle Organe mit ausreichend Mineralien und Vitaminen versorgt ist.

Wenn du dein Fleisch beim Aldi kaufst, dann kaufst du es sozusagen in der Apotheke. Die Herstellung der Produkte ist der Unterschied. Ein Schwein, das artgerecht gehalten und gefüttert wird, besitzt bessere Fleischqualität als jenes, das mit Medikamenten und Industriefutter vollgestopft wurde. Dasselbe gilt für Obst und Gemüse. Hierbei entscheidet der Anbau (Bodenqualität). Seit der modernen industriellen Landwirtschaft, die immer mehr Pestizide, chemischen Dünger etc verwendet, wurde die Nahrung qualitativ minderwertiger und dadurch ungesünder, was vor allem in den Industrienationen bemerkbar ist. Zwar wurde durch das Überangebot an Nahrung das Lebensalter erhöht, aber gleichzeitig das Anwachsen der sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Herzerkrankungen, Adipositas usw. Wenn ein Mensch 80 Jahre gelebt hat, davon aber 30 bis 40 Jahre auf Medikamente angewiesen war, wer kann da noch von Gesundheit sprechen? Ach ja, dein Hausarzt, der daran mitverdient.

Ernährung hat gesund zu sein. Und das bedeutet, dass sie den vollen Nährstoffgehalt besitzt, nicht verunreinigt von Chemikalien ist, und dem Körper das gibt, was er braucht, also der Mensch das Maß einhält, da selbst bestes Quellwasser tötet, wenn man zu viel davon trinkt.