Ergebnisse einer unüberlegten Transgender-Politik in den USA

Die Mutter eines "Transgender"-Mädchens beschrieb, wie die Pro-LGBT-Gesetzgebung in Kalifornien ihre Tochter, die psychische Probleme hatte, das Leben nahm.

Statt psychologische Behandlung und Hilfe zu bekommen, wurde dem Mädchen eine Hormon-Kur "verschrieben" und es wurde in das Ebenbild eines Jungen verwandelt, der keine Kinder bekommen konnte.

Der Hauptgrund für den Entzug der elterlichen Rechte der Frau war ihre Weigerung, bei der Ansprache ihrer Tochter männliche Pronomen zu verwenden.

Sie versprach daraufhin, sie mit männlichen Pronomen zu betiteln, doch es war zu spät:

Nach der Geschlechtsumwandlung hatte die Tochter weiterhin psychische wie nun auch körperliche Schmerzen, sodass sie sich, laut dem Bericht der Mutter, vor einen Zug kniete und sich wohl derart das Leben nahm. Link

Es ist leider nicht das erste Mal, dass ich so etwas lese.
Vermutlich wird das als Kollateralschaden abgetan.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein