Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Vorgezogene 23%-Diskussion bei den feministischen Piraten (Allgemein)

Jan Mayen, Wednesday, 20.03.2013, 18:16 (vor 4056 Tagen)

mit der entzückenden Anke.

Falls sich jemand mit Argumenten beteiligen mag..

https://www.facebook.com/PiratenparteiDeutschland/posts/390196591079624

piratige Equal Pay Day Märchenstunde

Pirat, Wednesday, 20.03.2013, 18:24 (vor 4056 Tagen) @ Jan Mayen

Auf der Startseite der Piratenpartei liegt auch ein Artikel zum Gender-Gap-Märchen. Er darf kommentiert werden.

Direktlink:

http://www.piratenpartei.de/2013/03/20/equal-pay-day-frauen-arbeiten-immer-noch-80-tage-mehr-fur-den-gleichen-lohn/

piratige Equal Pay Day Märchenstunde

Jan Mayen, Wednesday, 20.03.2013, 18:29 (vor 4056 Tagen) @ Pirat

jau, und bei fb rattert domscheit-berg ihr programm runter.

sie kam im mai 2012 zu den piraten. seitdem sanken die umfragewerte der piraten in der sonntagsfrage von 11% auf 2%.

piratige Equal Pay Day Märchenstunde

Manhood, Wednesday, 20.03.2013, 18:43 (vor 4056 Tagen) @ Jan Mayen

sie kam im mai 2012 zu den piraten. seitdem sanken die umfragewerte der piraten in der sonntagsfrage von 11% auf 2%.

IM Weisband und IM Ponader nicht vergessen! :-D

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!![image]

Piraten total unwählbar

knn, Thursday, 21.03.2013, 01:08 (vor 4056 Tagen) @ Jan Mayen

Bin ehrlich gesagt erstaunt, wie offen feministisch, die jetzt sind. Die versuchen ihre linksgrüne Ideologie ja nicht einmal mehr zu kaschieren.

Die erste Aktion mit der 23% Lüge hatte ich ja kurz hier erwähnt:
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=203

Darauf schrieb Cyrus V. Miller: "Dafür gab es (zu Recht) schon massive Kritik und als Reaktion eine Stellungnahme" und "Der BuVo hat sich hier einen Schnellschuss geleistet, der innerhalb der Partei noch gar nicht abschließend diskutiert wurde, geschweige denn mitgetragen wird."

Wenn sich jedoch immer mehr herauskristallisiert, dass das überhaupt kein Fehltritt war, sondern die Femastasen in der Partei immer lauter werden statt mundtot gemacht zu werden, dann muss die Piratenpartei endgültig das Prädikat tragen "Von der Grüninnen erfolgreich unterwandert".

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Ausgerechnet die TAZ: „Reine Lohnlücke beträgt 7 Prozent“

Christine ⌂ @, Thursday, 21.03.2013, 11:17 (vor 4056 Tagen) @ Jan Mayen

Da war ich etwas baff, als ich die Überschrift las.

Es ist okay, wenn hart arbeitende Autobauer mehr verdienen als Bürokräfte, findet Henrike von Platen. Dann aber bitte auch Pflegekräfte.

taz: Frau von Platen, am heutigen Equal Pay Day machen Sie auf die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern aufmerksam. Es gibt diverse Zahlen: Sie sprechen von 22 Prozent Abstand, das Statistische Bundesamt von 7 Prozent, das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) von 2 Prozent. Was stimmt?

Henrike von Platen: Alle Zahlen sind richtig. Die 22 Prozent stellen die unbereinigte Lohnlücke dar, also den Unterschied des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes von Männern und Frauen. Dahinein fließen Faktoren, die die Lohnlücke stark vergrößern: Teilzeit, Erziehungszeiten, schlecht bezahlte Jobs – auch Männer sind betroffen.[..]

http://www.taz.de/Equal-Pay-Day/!113197/

Hier noch die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes:

Pressemitteilung Nr. 108 vom 19.03.2013
Verdienstunterschiede von Frauen und Männern bleiben weiter bestehen

WIESBADEN – Im Jahr 2012 war der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen mit 15,21 Euro um 22 % niedriger als der von Männern (19,60 Euro). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 21. März 2013 mitteilt, hat sich der Verdienstabstand zwischen den Geschlechtern im Vergleich zu den Vorjahren somit bundesweit nicht verändert. Auch die Ergebnisse für Ost- und Westdeutschland weisen kaum Veränderungen auf: So betrug 2012 der unbereinigte Gender Pay Gap im früheren Bundesgebiet 24 %, in den neuen Ländern lag er bei 8 %.

Untersuchungen der Ursachen des Verdienstunterschieds sind alle vier Jahre auf Basis der Verdienststrukturerhebung möglich. Aktuell liegen Ergebnisse für das Jahr 2010 vor. Demnach lassen sich gut zwei Drittel des unbereinigten Gender Pay Gap auf strukturelle Unterschiede zurückführen: Die wichtigsten Gründe für die Differenzen der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste waren Unterschiede in den Branchen und Berufen, in denen Frauen und Männer tätig sind, sowie ungleich verteilte Arbeitsplatzanforderungen hinsichtlich Führung und Qualifikation. Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt.

Das verbleibende Drittel des Verdienstunterschiedes kann nicht durch die arbeitsplatzrelevanten Merkmale erklärt werden. Dieser sogenannte bereinigte Gender Pay Gap lag 2010 bundesweit bei 7 % (unbereinigter Gender Pay Gap 2010: 22 %). Das heißt, dass Frauen bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit pro Stunde durchschnittlich 7 % weniger als Männer verdienten. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der bereinigte Gender Pay Gap möglicherweise geringer ausgefallen wäre, wenn weitere lohnrelevante Einflussfaktoren für die Analysen zur Verfügung gestanden hätten. So lagen beispielsweise zum individuellen Verhalten in Lohnverhandlungen oder zu familienbedingten Erwerbsunterbrechungen keine Angaben vor.[..]

https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2013/03/PD13_108_621.html

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Ausgerechnet die TAZ: „Reine Lohnlücke beträgt 7 Prozent“

Detektor, Thursday, 21.03.2013, 17:08 (vor 4055 Tagen) @ Christine

Es ist okay, wenn hart arbeitende Autobauer mehr verdienen als Bürokräfte, findet Henrike von Platen. Dann aber bitte auch Pflegekräfte.


Ich durfte die Pflege meiner Mutter ja jahrelang beobachten (bis ich es zuletzt aufgrund freiwerdender Zeitressourcen dann die letzte Zeit selber konnte).

"Freche" Behauptung meinerseits: Pflegekräfte arbeiten überhaupt nicht hart, das für das Pflegeheim fressende Geld ist viel zu hoch angesetzt und macht allein die geschäftsführende Heimleitung reich, die in ihrer Gier nach Häusern und anderen Pretiosen der Pflegebedürftigen natürlich kaum zu bremsen ist. Kein Wunder, wenn man mit dem hehren Argument von Pflegekosten das alles auch noch durchbekommt.

Allein für wirklich schwerste Fälle will ich mal nicht so sein, dann kann es tatsächlich härter werden, wie etwa bei ausgeprägten Demenzfällen mit Gefäßverschlüssen und was weiß ich noch alles. Aber sonst...

Die arbeiten nicht hart. Tablett auf- und wieder abräumen, Windel wechseln, im Sitzen duschen und Tabletten hinstellen, ist nichts schwerwiegendes.


Dass alle Heimbewohner ziemlich dünne waren, viele mir und anderen auftrugen, doch mal dies und das wie etwa Frikadellen mitzubringen und ich auf der Suche nach der Küche erst tief in den Keller fahren musste - schön weit weg platziert - soll nur noch ergänzend erwähnt werden.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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Ausgerechnet die TAZ: „Reine Lohnlücke beträgt 7 Prozent“

adler @, Kurpfalz, Thursday, 21.03.2013, 22:56 (vor 4055 Tagen) @ Christine

Da war ich etwas baff, als ich die Überschrift las.

Na vielleicht haben sie schon mal einen vorläufigen verschämten Blick riskiert:

Die "taz" freut sich auf unser Feedback

taz: Frau von Platen, am heutigen Equal Pay Day machen Sie auf die Lohnlücke zwischen Frauen und Männern aufmerksam. Es gibt diverse Zahlen: Sie sprechen von 22 Prozent Abstand, das Statistische Bundesamt von 7 Prozent, das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) von 2 Prozent. Was stimmt?

Henrike von Platen: Alle Zahlen sind richtig.

das aber ist hinwiederum Feministische Mathematik.

Und weil da eh alle Zahlen richtig sind, nimmt eben jede verlogene, hinterhältige Genderzicke in öffentlichen Debatten genau die Zahl, die ihr am wervollsten erscheint und so für die größtmögliche Empörung sorgt, also die

22 Prozent!

Gerade wieder Petra Gerster die Frontfrau der ZDF Heute Nachrichte um 19:08. Irgendein wirres Zeug von 80 Tagen und...

22 Prozent!

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

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Jetzt geht's um Zombies!

adler @, Kurpfalz, Friday, 22.03.2013, 00:17 (vor 4055 Tagen) @ Jan Mayen

Im Kino und in Grusel-Romanen geistern sie herum – nun hat es die Piratenpartei geschafft, dass sich auch die Berliner Verwaltung mit Untoten beschäftigen muss. „Ist Berlin für den Fall einer Zombie-Katastrophe gerüstet?“, lautete eine Kleine Anfrage der Piratenpartei-Abgeordneten Christopher Lauer und Simon Kowalewski.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

Die Zombie-Apokalypse...

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 22.03.2013, 00:47 (vor 4055 Tagen) @ adler

Im Kino und in Grusel-Romanen geistern sie herum – nun hat es die Piratenpartei geschafft, dass sich auch die Berliner Verwaltung mit Untoten beschäftigen muss. „Ist Berlin für den Fall einer Zombie-Katastrophe gerüstet?“, lautete eine Kleine Anfrage der Piratenpartei-Abgeordneten Christopher Lauer und Simon Kowalewski.

...ist eine gedankliche Figur aus dem US-Katastrophenschutz. Das versteht natürlich hierzulande niemand. Ist Nerdhumor.

Grundsätzlich: Wenn der Eurokollaps nun doch kommt (siehe aktuell Zypern) und wochenlang die Banken zu sind, werden die plündernden Horden der (Konsum-)Zombies durch die Straßen ziehen auf der Suche nach Eßbarem.

Wenn Du Dich also auf eine Zombie-Apokalypse vorbereitet hast (Waffen, Munition, Lebensmittel, Fluchtwagen), dann hast Du in diesem Fall eine Überlebenschance, ansonsten wirst Du halt selbst zum Zombie...

Piratinnenkon findet statt! -oT

Jan Mayen, Friday, 22.03.2013, 14:10 (vor 4054 Tagen) @ Joe

- kein Text -

Jetzt geht's um Zombies!

Detektor, Friday, 22.03.2013, 14:43 (vor 4054 Tagen) @ adler

Im Kino und in Grusel-Romanen geistern sie herum – nun hat es die Piratenpartei geschafft, dass sich auch die Berliner Verwaltung mit Untoten beschäftigen muss. „Ist Berlin für den Fall einer Zombie-Katastrophe gerüstet?“, lautete eine Kleine Anfrage der Piratenpartei-Abgeordneten Christopher Lauer und Simon Kowalewski.


Kleine Antwort: Wir gehen wir davon aus, dass bei der nächsten Landtagswahl das Untotenproblem in Form einer restlosen Räumung aller Fraktionssitze der Piratenpartei gelöst sein wird. Es wird damit gerechnet, dass diese dann vermehrt in Arbeitsagenturen aufschlagen werden. Für die dort auftauchenden Zombies sind wir allerdings schon seit 10 Jahren gerüstet.

Also im ernst, lieber würde ich als Steuerzahler 10 Jahre lang einen maroden Hartz-IV-Block zumindest mitfinanzieren, als diese Volksvertreter mit dem Zwanzigfachen für das Verbreiten von Kindergarten-Unsinn zu versorgen, wobei die sich wohl auch noch wichtig vorkommen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

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