Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Tränengas gegen Homoehegegner (Familie)

Derkan ⌂ @, Monday, 25.03.2013, 00:05 (vor 4058 Tagen)

Erneute Proteste
Hunderttausende demonstrieren gegen Homo-Ehe
Erneut haben hunderttausende Gegner der Homo-Ehe in Paris demonstriert. Laut Korrespondenten-Angaben setzte die Polizei vereinzelt Tränengas ein. Das Thema spaltet weiterhin die französische Gesellschaft.
Quelle

Tränengas gegen Homoehegegner

André @, Monday, 25.03.2013, 01:04 (vor 4058 Tagen) @ Derkan

Jaja. 300.000, sagt die Polizei. - Die Veranstalter sprechen von 1,4 Millionen Teilnehmer an Demonstration gegen die Gleichstellung der Homoehe. Plakate sagen z. B. "Die Familie ist unsere Identität". Ist schon cool, was die Franzosen da machen!

Meinungs- und Versammlungsfreiheit niederknüppeln

rundertischdgf, Monday, 25.03.2013, 08:44 (vor 4057 Tagen) @ André

Demonstranten für die intakte Familien werden in Frankreich niedergeknüppelt. In Deutschland wären solche Demonstrationen überhaupt nicht möglich, weil das linksgrüne Milieu und die Schwulenlobby das durch gewalttätige Gegendemonstrationen verhindern würden. Dazu würde nicht einmal mehr ein knüppelnde Polizei benötigt. Zudem sind die Deutschen mittlerweile zu bequem und auch zu feige geworden, für solche Anliegen in großen Massen auf die Straße zu gehen. Aber Frankreich zeigt uns wie zukünftig in der EU die Meinungs- und Versammlungsfreiheit aussehen wird.

http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/03/24/eu-menschen-die-fur-die-familie-demonstrieren-werden-niedergeknuppelt/

Meinungs- und Versammlungsfreiheit niederknüppeln

André @, Monday, 25.03.2013, 08:53 (vor 4057 Tagen) @ rundertischdgf

Demonstranten für die intakte Familien werden in Frankreich niedergeknüppelt. In Deutschland wären solche Demonstrationen überhaupt nicht möglich, weil das linksgrüne Milieu und die Schwulenlobby das durch gewalttätige Gegendemonstrationen verhindern würden.

Ist schon klar. Aber die Franzosen gehen wenigstesn auf die Straße. Die wissen eben noch, um was es geht. - Und was die Medien uns da über die Mehrheit des Volkes weiszumachen versuchen entspricht auch nicht so ganz der Realität.

Zudem sind die Deutschen mittlerweile zu bequem und auch zu feige geworden, für solche Anliegen in großen Massen auf die Straße zu gehen.

Zu bequem, vor allem aber auch mittlerweile ungebildet genug. Die groß angelegte Ideologisierung durch Umgestaltung des Bildungssystems und der Lehrpläne trägt Früchte. Und der Nationalstolz der Deutschen ist ja schon seit Jahrzehnten "gebändigt" (bzw. wird totgeschwiegen). Da bleibt halt nicht mehr viel übrig, auf das man sich berufen kann. Werte sind zerstört. Wofür also kämpfen...?

Frankreich ist übrigens auch das Land, in dem die Identitäre Bewegung begonnen hat. Das kann uns Vorbild sein.

Die Kugel rollt schon ....

Kalle Wirsch, Monday, 25.03.2013, 09:31 (vor 4057 Tagen) @ André

Ich sehe das mittlerweile relativ gelassen. Klonovsky sagt dazu: „Der ideale Untertan ist historisch ahnungslos, hysteriebereit und unbewaffnet.“ , aber das ganze Gegenteil ist der Fall. Schaut man auf die Vorgänge in Köln, bei denen sich 600 Jugendliche eine Schlacht mit der Polizei geliefert haben, dann stellt man schon irgendwie Parallelen zu den Jugendunruhen in Frankreich und England fest. Das lässt sich nicht wegdiskutieren. Was ist aber das für eine Generation, die respektlos und noch unbewaffnet den Kalfaktoren des Feminismus gegenübertritt? Es sind Kinder, die in AE-Familien, vaterlos und sozial entwurzelt groß geworden sind. Die unter einem hohen Ausländeranteil zu leiden haben und bei denen die Verschwulungsbestrebungen der Regierung die letzte Hemmschwelle haben fallen lassen. Väter hätten diesen Kids Respekt vermitteln und Halt geben können. Genau diese Generation bricht allerdings aus, aus diesem staatlichen Korsett und missachtet die ideologischen Vorgaben der politischen Klasse. Die wissen, was auf sie zukommt, wenn sie erst einmal groß sind, denn sie haben den Feminismus und seine ruinösen Folgen am eigenen Leibe zu spüren bekommen.

Der heutige Deutsche ist sicher noch träge und selbst bei 5 Messerstichen in den Rücken, wacht der noch nicht auf und glaubt, dass in diesem Lande alles in Ordnung sei und es ihn schon persönlich nicht treffen werde. Ein Trugschluss. Es ist aber egal, denn es wird hier eine Generation groß, die die ihnen angetane Erziehung und vermittelten Wert-/Moralvorstellung reflektieren wird. In Verbindung mit der durch die politische Klasse forcierte Zuwanderung braut sich hier ein krimineller Cocktail in unvorstellbarer Größe zusammen.

Es spaltet nicht, sondern zerstört die Gesellschaft!

Kalle Wirsch, Monday, 25.03.2013, 08:32 (vor 4057 Tagen) @ Derkan

Aus meiner Sicht und vor allem auf Grund der derzeitigen Lage ist die Ehe sowieso ein Auslaufmodell. Für Männer birgt dieses virtuelle Konstrukt nur Nachteile. Das Versprechen was sich die Partner zur Heirat geben, ist doch das Papier nicht wert, auf dem es steht. Es kann ohne jede Konsequenz gebrochen werden. Aus solch einer Auflösung der Ehe resultieren nur für Männer einseitige und erhebliche Nachteile. Während sich die Frau nach einen Bruch dieses Versprechens neuen Lebensformen zuwenden kann, muss der Mann diese Frau und die Kinder (die er nicht mehr sehen darf) auf Dauer weiterhin alimentieren und eheähnliche Zustände ohne den Hauch einer Gegenleistung garantieren. Die Ehe ist faktisch eine Versorgungseinrichtung für Frauen zu Lasten von Männern und eine reine existenzsichernde Maßnahme für alle Angehörigen der Trennungs- u. Scheidungsindustrie.

Wer unter solchen Aspekten heute noch eine Ehe schließt, der muss schlichtweg dumm sein. Genau aus diesem Grund gibt es ja immer mehr eheähnliche Gemeinschaften, die auf einen Trauschein verzichten. Männer sollten dies, bei Strafe ihres finanziellen und psychischen Ruins, also tunlichst und grundsätzlich vermeiden.

Der sogenannte Rechtsstaat, der zweifelsfrei absolut und totalitär feministisch genordet wurde, spricht mittlerweile aber auch von „eheähnlichen Gemeinschaften“. Dies wird z.B. bei irgendwelchen abzugreifenden Sozialleistungen abgefragt, damit die Versorgung fauler Weiber nicht am Staat, sondern weiterhin am Manne hängenbleibt.

Es ist nur allzu verständlich, dass die Trennungs- u. Scheidungsindustrie unter der schon grassierenden Ehephobie vieler Männer, schlichtweg um ihre Existenz fürchtet. Es kann schließlich nur geschieden werden, was auch verheiratet ist. Die Homos/Lesben sind da eine willkommene Frischzellenkur für diese Lobby, die ihre Leute zielgenau im Parlament und Regierung platziert haben. Allerdings muss man erwähnen, dass es übergreifend zu ideologisch orientierten Kreisen erhebliche Schnittmengen gibt. Den Kulturmarxisten/Ökofaschisten ist es ja wichtig, dass die Familie als kleinste Zelle und Fundament einer Gesellschaft radikal und dauerhaft zerschlagen wird. Diese Faschisten, die vermeintlich „wissenschaftlich“ sekundiert werden durch Sozialingenieure wie Kemper, Gesterkamp und Rosenbrock, haben ihr Ziel mittlerweile erreicht. Man kann sie aus meiner Sicht deshalb schlichtweg vergleichen mit den Organisatoren des Holocaustes im NS-Reich.

Paris macht Rechtsextreme für Gewalt verantwortlich

Ausschussquotenmann, Monday, 25.03.2013, 21:02 (vor 4057 Tagen) @ Derkan

Nach den Zusammenstößen bei der Großdemonstration gegen die Homo-Ehe in Paris hat Frankreichs Innenminister Manuel Valls rechtsextreme Demonstranten für die Ausschreitungen verantwortlich gemacht. Einige Gruppen hätten am Sonntag "versucht, die Absperrungen zu durchbrechen", die die Polizei errichtet hatte, sagte Valls im Sender RTL. Außerdem seien Schrauben auf die Polizei geworfen worden. Etwa 30 Polizisten seien leicht verletzt worden. Sechs von 98 Festgenommenen kamen in Polizeigewahrsam.
http://de.nachrichten.yahoo.com/paris-macht-rechtsextreme-f%C3%BCr-gewalt-verantwortlich-105347828.html

Pure Schutzbehauptung der politischen Klasse!

Kalle Wirsch, Monday, 25.03.2013, 21:18 (vor 4057 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Kennen wir alles schon, solche staatlichen Lügner haben wir bei uns auch, erst recht auf EU-Ebene: http://www.freiewelt.net/video-22/jean-claude-juncker%3A-%22wenn-es-ernst-wird,-muss-man-l%FCgen%22.html

Die Franzosen sollen das Pack endlich davonjagen!

Ist klar

Ausschussquotenmann, Monday, 25.03.2013, 21:47 (vor 4057 Tagen) @ Kalle Wirsch

Sind die Rechtsradikalen eigentlich auch schon für den "Klimawandel" zur Verantwortung gezogen worden:-D .

Kommt noch!

Kalle Wirsch, Monday, 25.03.2013, 21:51 (vor 4057 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Nee, noch nicht, aber wenn die Arbeitsplätze von den Verfassungsschützern sicher sind, wird das nicht lange auf sich warten lassen. Unsere Klima(kteriums)kanzlerin ist sowieso recht ruhig in Sachen Klima geworden. Vermutlich wird ihr diese Lüge auch bald aus dem Hosenanzug rutschen. Unbegreiflich, dass eine Horde kinderloser und lesbischer Weiber (Merkel, Schavan, Roth, Künast ...) über das Wohl von 350 Millionen Europäern entscheiden wollen.

Paris macht Rechtsextreme für Gewalt verantwortlich

Sachse @, Monday, 25.03.2013, 22:00 (vor 4057 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Natürlich waren es die Rechtsradikalen. Aus der Logik der Politiker natürlich.
Denn: Rechtsradikal ist Alles das, was nicht in den Kram passt. Und da sind Gegner der Homo-Ehe natürlich Rechtsradikale , das es Andere gibt, denen das nicht passt passt nicht in das Denkmodell der Gender & Co KG.

Also sind alle Teilnehmer dieser Demo Rechtsradikale...

Alles eine Frage der Begriffsbestimmung

Lustig oder so ist auch Das:

Valls hob hervor, dass die Polizei keine Tränengasgranaten eingesetzt habe, wie ihr vorgeworfen worden war. Die Sicherheitskräfte hätten lediglich aus Tränengas-Dosen per Hand gesprüht, wie dies auch AFP-Journalisten beobachtet hatten.

Ja, was sind denn das für Scheiss- Tränengasdosen, wenn da Keines rauskommt...

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

"... sahen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion für diesen Artikel zu deaktivieren ..."

Mr.Präsident @, Tuesday, 26.03.2013, 00:04 (vor 4057 Tagen) @ Derkan

Erneute Proteste
Hunderttausende demonstrieren gegen Homo-Ehe
Erneut haben hunderttausende Gegner der Homo-Ehe in Paris demonstriert. Laut Korrespondenten-Angaben setzte die Polizei vereinzelt Tränengas ein. Das Thema spaltet weiterhin die französische Gesellschaft.
Quelle

Da haben die parasitären Elemente der gleichgeschalteten Medien wohl wieder die Flatter bekommen:

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Sieht fast so aus als wenn die Grillparty bald beginnt. Meine Mundharmonika ist am Start. :-D

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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