Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126009 Einträge in 30863 Threads, 293 registrierte Benutzer, 310 Benutzer online (0 registrierte, 310 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Vom Scholz-Regime bezahlte "Forcher" (Allgemein)

Pack, Thursday, 25.01.2024, 17:32 (vor 99 Tagen)

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
Einseitige Berichterstattung? Studie zeigt deutliches Ergebnis

Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird vorgeworfen, Inhalte etwa von ARD oder ZDF seien zu einseitig. Forscher widerlegen das, sehen jedoch ein grundlegendes Problem.

Die öffentlich-rechtlichen Medien berichten zu einseitig – so lautet der Vorwurf, den etwa die Union oder die AfD immer wieder formulieren. Die CDU präsentierte auch, um das zu ändern, zuletzt ein Reformpapier für ARD und ZDF. Die AfD hingegen will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, so wie er derzeit existiert, gleich ganz abschaffen.

Doch stimmt der Vorwurf überhaupt? Berichten öffentliche Sender wie ARD, ZDF, WDR oder RBB tendenziös? Dieser Frage sind Forscher der Universität Mainz und der Stiftung Mercator in einer Studie auf den Grund gegangen, die t-online vorliegt.
Experte: Insgesamt trifft die Behauptung nicht zu

Das Ergebnis: Die Studie "Fehlt da was? Perspektivenvielfalt in den öffentlich-rechtlichen Nachrichtenformaten" zeige zwar, dass in den Nachrichtenformaten von ARD, ZDF und Deutschlandradio durchaus an der einen oder anderen Stelle Raum für eine Stärkung konservativer und marktliberaler Positionen wäre. "Insgesamt trifft die Behauptung, die Nachrichtenformate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seien im Vergleich zu anderen Nachrichtenmedien besonders einseitig, aber nicht zu", so Marcus Maurer, Forscher am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Vom Scholz-Regime bezahlte "Forcher"

Manhood, Thursday, 25.01.2024, 17:50 (vor 99 Tagen) @ Pack

"Insgesamt trifft die Behauptung, die Nachrichtenformate des öffentlich-rechtlichen Rundfunks seien im Vergleich zu anderen Nachrichtenmedien besonders einseitig, aber nicht zu", so Marcus Maurer, Forscher am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

So ist der Satz eigentlich ja wahr: Die anderen Nachrichtenmedien sind schliesslich genauso einseitig. Viel mehr einseitiger ist der der ÖR-Funk auch nicht....

Grüsse

Manhood ;-)

--
Swiss Lives matter!!![image]

In der Schule hatten die damals - Rubrik "Nationalsozialismus" - bei so was von "gleichgeschalteten Medien" gepredigt

Mr.X, Friday, 26.01.2024, 00:05 (vor 98 Tagen) @ Manhood

... heute läuft das offenbar unter Medienvielfalt und Toleranz. s_nachdenken

Andere Nachrichtenmedien müssen wir aber nicht per Zwang bezahlen

Christine ⌂ @, Friday, 26.01.2024, 09:54 (vor 98 Tagen) @ Manhood

- kein Text -

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

powered by my little forum