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Erdgeschichte: Sorgte CO2-Mangel für das größte Massenaussterben? (Bildung)

Marvin, Wednesday, 20.03.2024, 15:10 (vor 38 Tagen)

Während die Klimafanatiker das CO2 zum Feind erklären, zeigt die Erdgeschichte eindeutig, dass hohe Kohlendioxidniveaus zu mehr Artenvielfalt führten. CO2-Mangel jedoch sorgte vor rund 400 Millionen Jahren für ein beispielloses Artensterben.

Es ist weithin bekannt, dass das Kohlenstoffdioxid (verkürzt auch Kohlendioxid genannt) für das Gedeihen von grünen Pflanzen unabdingbar ist. Durch das Chlorophyll und die Photosynthese mittels Sonnenlicht nutzen sie dieses Gas, um durch den Kohlenstoff zu wachsen und den Sauerstoff an die Luft anzugeben. Je mehr von dem CO2 in der Atmosphäre vorhanden ist, desto größer ist auch die Artenvielfalt. Dies zeigt sich auch am Beispiel des Devon-Zeitalters vor rund 400 Millionen Jahren.

Damals, im Devon, lag die Kohlendioxidkonzentration weitestgehend bei mehr als 2.000 ppm. Dies ist in etwa das Fünffache dessen, was wir heute haben. Damals breiteten sich die Landpflanzen rasch aus. Sie vermehrten und diversifizierten sich so schnell, dass dies als „Devonische Explosion“ bezeichnet wurde. Doch nicht nur zu Lande, sondern auch in den Meeren kam es zu einer Zunahme der Artenvielfalt, weil es nicht an Nahrung mangelte. Bis zum Ende des Devon hatten jedoch die zunehmenden photosynthetisierenden Pflanzen die CO2-Konzentrationen stark reduziert, wie ein aufschlussreicher Bericht verdeutlicht.

Während der folgenden geologischen Periode, die als Karbon bekannt ist, waren große Wälder aus primitiven Lycopoden-Bäumen in den Feuchtgebieten unserer Welt verbreitet. Bäume, die in den Sümpfen begraben waren, verrotteten langsam und schufen einige der größten Kohlevorkommen der Erde. Das führte zu einer weiteren Bindung von CO2 und vor etwa 305 Millionen Jahren zum Kollaps der Regenwälder. Auch bei den Meeresalgen kam es zu einem großen Massenabsterben infolge des CO2-Mangels, was auch in den Weltmeeren zu einer Störung der Nahrungsmittelkette und damit zu einem Massenaussterben führte.

Über die folgende Zeit (das Perm-Zeitalter war im Vergleich auch sehr kalt) verschwanden so viele Arten von Flora und Fauna von der Erdoberfläche, wie man es selten sah. Erst im ausgehenden Trias kam es wieder zu einer Regeneration des Lebens auf der Erde, indem sich die CO2-Level wieder auf passable Werte erhöhten. Doch nicht nur beim CO2 gab es große Schwankungen, sondern ebenso beim Sauerstoffgehalt in der Atemluft.

Die intensive Photosynthese des Karbons hatte nämlich auch die höchsten Sauerstoffkonzentrationen der Erde erzeugt. Im Vergleich zu unserem atmosphärischen Sauerstoffgehalt von 21 Prozent erreichten die Sauerstoffkonzentrationen 30 bis 35 Prozent. Als jedoch Pflanzenarten der Wälder und das Phytoplankton ausstarben, fielen die Sauerstoffniveaus drastisch ab. Auch dies führte zu einem massenhaften Aussterben in der Fauna. Ebenso wurden die Gebiete in großen Höhen zu unwirtlich. Heute beispielsweise liegt die Baumgrenze bei etwa 2.000 Metern Seehöhe, was auch an der rasch abfallenden Konzentration von Sauerstoff und CO2 liegt.

Infolge des großen Massenaussterbens bei den Pflanzen litten auch die Populationen der Pflanzenfresser und damit auch jene der Fleischfresser. Damals kam es zu einem gewaltigen Aussterben quer durch die pflanzlichen und tierischen Arten. Ein gewaltiger Dominoeffekt von biologischen Störungen, der damals stattfand. Und die ursprüngliche Ursache dessen? Die CO2-Unterversorgung. Dies war so schlimm, dass die Welt am Ende des Perms ein trostloser Ort gewesen sein muss. Erkennbar wird dies auch durch das Fehlen von Kohlevorkommen aus dieser Zeit, während zuvor die pflanzliche Vielfalt die Produktion von gewaltigen Mengen an Kohle ermöglichte.

Wenn man bedenkt, dass das CO2-Niveau seit rund 170 Millionen Jahren sukzessive absinkt, wird auch deutlich, wie gefährlich es in Sachen Biodiversität werden kann. Die jüngsten Anstiege beim Kohlendioxidniveau, welche auch zur Ergrünung der Erde führten, sind deshalb auch ein Lichtblick. Mehr CO2 heißt nämlich auch mehr Pflanzennahrung und damit auch eine grünere Welt.

https://report24.news/erdgeschichte-sorgte-co2-mangel-fuer-das-groesste-massenaussterben/?feed_id=36855

Klimalüge und CO2-Lüge dient nur der Abzocke, Ausbeutung und Plünderung am Volk. Die in der Politik wissen ganz genau, dass CO2 lebensnotwendig ist für alles Leben auf dieser Welt.

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Mangelndes CO2 bedeutet das Ende des tierischen Lebens auf der Erde

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 20.03.2024, 23:01 (vor 38 Tagen) @ Marvin

Alle Leute in der Regierung, die eine Klimaerwärmung durch CO2 propagieren, sei es mündlich oder durch Abstimmung lügen wissentlich. Die Daten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages widerlegen die Klimalüge. Aus den Daten ist ersichtlich, dass CO2 eine Sättigungsgrenze hat, die längst erreicht ist.

Der CO2 Bereich hat weitgehend 100% erreicht oder wird durch andere Absorbtionen abgedeckt. Selbst eine Verdoppelung des CO2 Gehaltes bewirkt so gut wie keine Änderung der Absorbtion.

Wer es genau wissen will und Physik versteht, kann sich das hier detaillierter ansehen.
https://www.youtube.com/watch?v=AAAvf3-MlgE

Rainer

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Erdgeschichte: Sorgte CO2-Mangel für das größte Massenaussterben?

tutnichtszursache, Sunday, 24.03.2024, 10:55 (vor 34 Tagen) @ Marvin

Bäume, die in den Sümpfen begraben waren, verrotteten langsam und schufen einige der größten Kohlevorkommen der Erde.

Das stimmt wohl nicht wirklich. Denn verrottet eine Pflanze, dann unter mitwirkung von Sauerstoff. Dabei wird die Pflanze von Mikroorganismen verspeist und dabei entsteht CO2. Die Pflane verliert dabei ihren Kohlenstoff und ohne Kohlenstoff kann es keine Kohle geben. Wenn, dann kann das höchstens unter Ausschluß von Sauerstoff geschehen.

Da man im Berg (ich war nie dort unten) scheinbar nicht selten Kohleflötze findet, die so viel Raum einnehmen wie eine Katetrale, kann ich mir so etwas noch durch zusammengeschobene Vegetation durch einen Tsunami oder ähnliches vorstellen. Dadurch wird die Verrottung verhindert. Wenn man sich dann noch das Ruhrgebiet am Nordrand der Mittelgebierge ansieht, könnte die Kohle hier durchaus so entstanden sein.

Wobei man aber auch in Moorgebieten im Untergrund unverrottete, aber morsche Baumstämme findet. Ob in so einem Moor aber so mächtige Kohleschichten entstehen können?

In Deutschland sterben mehr Menschen durch Messermorde als durch den menschgemachten Klimaschwindel!

Mockito, Sunday, 24.03.2024, 14:17 (vor 34 Tagen) @ tutnichtszursache

- kein Text -

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Messerstecher und Politiker sind für mich deutlich gefährlicher, als CO2

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 25.03.2024, 00:23 (vor 34 Tagen) @ Mockito

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