Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kleiner Reisebericht aus China 2024 (Gesellschaft)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Wednesday, 04.12.2024, 15:23 (vor 102 Tagen)

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=664451

Wenn man das gelesen hat, glaubt man, Deutschland ist im Stillstand, oder sogar im Rückschritt.

Rainer

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[image]
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Der ganze Westen ist am Arsch...

Manhood, Wednesday, 04.12.2024, 15:57 (vor 102 Tagen) @ Rainer

Sogar die Schweiz, wenn auch (noch) nicht ganz so schlimm!

Deutschland, Frankreich, Grossbritannien und Kanada bemühen sich im Westen derzeit besonders um das Prädikat "Shithole Country". Man muss diese redlichen Bemühungen anerkennen und ihnen den Titel gewähren. Geliefert wie bestellt! :-D

Dass der Fisch, wie im Bericht erwähnt wird, vom Kopf her stinkt, stimmt nur beschränkt. Die westlichen Massen kann man heute bloss noch als völlig verwahrlosten und degenerierten Pöbel bezeichnen!

Grüsse

Manhood s_frech

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Swiss Lives matter!!![image]

Wolfsburg wird das neue Detroit, Schwaben das neue Ruhrgebiet.

Günni, Wednesday, 04.12.2024, 17:10 (vor 102 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

Aber man vergesse eines nicht:..

Europäer, Wednesday, 04.12.2024, 17:42 (vor 102 Tagen) @ Rainer

Die Chinesen haben die Gabe, Gesellschafts- und Wirtschaftsmodelle zu kopieren und sie hervorragend anzuwenden. Das, was heute China ist bzw, was der Typ beschreibt, war einmal Europa. Der Unterschied aber zwischen den Asiaten und Europäern war die Philosophie. Während in Europa der Individualismus als erstrebenswert galt, in dem das Individuum in seinem Recht gestärkt werden sollte, war in China eher das Kollektiv maßgebend, in dem der einzelne nichts, aber das Kollektiv alles galt.

Das heutige China zu loben, ist meines Erachtens zu kurz gegriffen, da es zwar als Wirtschaft und als Gesellschaft "funktioniert", aber den unterwürfigen Kollektivismus brauche ich persönlich nicht.

Man sollte sich eher darauf rückbesinnen, wer wir einst waren, und sich das zurück zu erobern. Denn was ist denn das Hauptproblem in Europa? Die Migranten? Nein, die sind eine Folge von Verweiblichung, Feminismus, und Kommunismus, die seit einigen Jahrzehnten in Europa grassieren.

Ich will kein China, wie der Kinderbuchschreiber Habeck das will, da China zentralistisch plant und agiert, also Kommunismus in Perfektion. In den Europäern ist der Kommunismus ein Parasit, der in von innen heraus zerstört. Den besten Beweis sieht man heute.

Es gibt Videos bei Youtube, die Deutschland um 1900 zeigen, um 1930, um 1940. Berlin eine großartige Stadt, die Menschen in Anzügen, Kleidern. Selbst die Armen trugen Anzüge. Saubere Strassen, gepflegte Parkanlagen.

All das waren wir einst.

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