Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich hätte da mal ein paar Fragen .... (Gesellschaft)

Hamidullah, Sunday, 02.02.2025, 20:03 (vor 49 Tagen)

Als Deutschland 1945 den Weltkrieg verlor, wurde das Land unter unseren Feinden aufgeteilt. Meine Großeltern und Eltern lebten in dem Teil, der dem Kommunismus zum Opfer fiel. Ich wuchs selbst in dieser Besatzungszone auf und erlebte deren Ende 1990 mit. Ich kann sagen, dass die Menschen in der SBZ 40 Jahre lang zwar von den Kommunisten massiv ideologisch indoktriniert wurden, aber die Meinung der Menschen in der Realität eine ganz andere war. Alle Propaganda und Indoktrination verhinderten kausal deshalb nicht das Ende des Kommunismus auf ostdeutschem Boden.

Ich vergleiche das jetzt mal mit Gesamtdeutschland nach 1990. Mindestens seit der Jahrtausendwende ist doch (mit stetig zunehmender Wucht) linksgrüne Propaganda und Indkoktrination in allen Ecken und Bereichen des öffentlichen Lebens und auch privaten Bereich dauerpräsent. Niemand wird verschont, kaum einer kann der linksgrünen Dauerapokalypsenschleife entgehen. In diesem Land, anders als in der SBZ, hätten doch die Leute die Wahl bei der Wahl. Was ist hier heute anders? In der SBZ hatten die Bürger die Nase vom System voll, die kommunistische Schreckensherrschaft brach nach 40 Jahren zusammen. Warum geht das heute nicht ... nach fast 25 Jahren linksgrüner Schreckensherrschaft? Wieso haben die Leute heute plötzlich NICHT die Nase voll, vom Öko-Kommunismus? Viele Deppen gehen sogar für ihre mögliche Ermordung, Gruppenvergewaltigung, Klimaabzocke und staatliche Mißwirtschaft noch auf die Straße!

Erstaunlich finde ich in diesem Zusammenhang das Wirken der sogenannten DDR-Bürgerrechtler, die ja von den Kommunisten (Grünen) taktisch klug 1990 geschluckt wurden. Wer in der SBZ den Mund in Sachen Bürger- und Menschenrechte aufgemacht hat, müsste dies doch heute aus gleichem Grund längst und wieder getan haben. Wo sind diese DDR-Bürgerrechtler alle hin? So ein Depp von Biermann, einer der vehement und zu recht die SBZ kritisiert hat, schlägt sich heute auf die Systemseite, bepöbelt gar die Andersdenkenden und Ungeimpften, die nur ihr GG-Recht auf körperliche Unversehrtheit wahrgenommen haben. Waren die DDR-Bürgerrechtler etwas damals alle vom Westen gekauft? Wie glaubwürdig sind diese Leute heute rückblickend wirklich noch?

Also ich sehe mich nicht als Historiker, aber das sind so Fragen die ich mir gelegentlich stelle und auf die mir keiner eine Antwort gibt. Wenn ich damit zum Nachdenken anregen ... dies auch jüngeren Bürgern nahebringen kann, dann bin ich zufrieden. Denken sollte man nicht der KI überlassen, sonst wird man eines Tages zur Baerbock.

SBZ = Sowjetische Besatzungszone (DDR)

Ich hätte da mal ein paar Fragen ....

Mr.X, Wednesday, 05.02.2025, 00:07 (vor 47 Tagen) @ Hamidullah

In diesem Land, anders als in der SBZ, hätten doch die Leute die Wahl bei der Wahl. Was ist hier heute anders?

Die sogenannten "Medien" sind "besser" (teurer :-D ) geworden und die "Zuschauer" deswegen auf dem Stand eines minderjährigen/ geistig behinderten DDR-Bürgers.

In der SBZ hatten die Bürger die Nase vom System voll, die kommunistische Schreckensherrschaft brach nach 40 Jahren zusammen. Warum geht das heute nicht ... nach fast 25 Jahren linksgrüner Schreckensherrschaft?

Es beziehen noch zu viele Profit aus der grünen Schreckenspropaganda sogenannter "Medien".

Wieso haben die Leute heute plötzlich NICHT die Nase voll, vom Öko-Kommunismus?

Zu vielen geht es noch nicht schlecht genug.

Wo sind diese DDR-Bürgerrechtler alle hin? ... Waren die DDR-Bürgerrechtler etwa damals alle vom Westen gekauft?

Offenbar.

Bürgerrechtler erkennt man daran, daß sie wegen Covid19 im Knast sitzen oder gesessen haben. Oder anderweitige Repressalien erlebten oder noch erleben. Dazu zählen z.B. Hausdurchsuchungen, Observierungen, Jobverlust, ... und Schikanen weiterer Art.

Ich hätte da mal ein paar Fragen .... meine Antworten.

Wessi, Wednesday, 05.02.2025, 01:00 (vor 47 Tagen) @ Hamidullah

Zuerst einmal gab es einen wesentlichen Unterschied in beiden Teilen Deutschlands: das Geld.

Während im Osten die Menschen nur begrenzte Waren besassen (einschließlich Reisen), war der Westen dank der USA schnell zu wirtschaftlicher Größe aufgestiegen. Der normale Arbeiter war in der Lage, durch seine Arbeit Haus, Familie und Leben zu erkaufen. Davon profitierten vor allem die Nachkommen, die dann auf höhere Schulen und Universitäten gingen.

Die Politik war mehr ein Übel als daß man sich ernsthaft mit den Problemen der Zeit beschäftigte. Das kapierten zum Beispiel die sogenannten 68er nicht, die den Arbeiter befreien wollten. Wovon? Von ihrem damaligen wirtschaftlichen Erfolg, den der Arbeitnehmer vor der BRD nie erreicht hatte?!

Das Übel war demnach der sogenannte 68er Idiot, der sich in den radikalen und gemäßigten widerfand. Der radikale war die RAF, gefördert durch die DDR. Der gemäßigte sitzt heute in meist hohen Positionen.

Als die Mauer fiel, hatten die SED Genossen ein hervorragendes Feld vorgefunden, was durch die 68er vorbereitet wurde.

Was gab es im Westen der 70er Jahre bis heute? Propaganda bis zum Abwinken. Nie wieder 3. Reich. Alles Soziale ist gut. Feminismus. Multikulturelle Umwälzung (Einfuhr der Türken durch Druck der USA).

Das heißt die meisten Wessis kapieren nicht die Ümwälzungen. Sie glauben noch immer den Etiketten, aber verstehen nicht, dass der Inhalt sich komplett verändert hat. Dass die CDU links ist, die FDP links, die Grünen Linke von der USA gesteuert, SED bzw Linke, Wagenknecht Kommunistendreck. Das heißt die Gesellschaft wurde von westlichen und östlichen Deutschen auf Sozialismus/Kommunismus umgekrempelt.

Erst allmählich mit Schrumpfung ihres Lebensstandard kapieren nur einige der dummen Bürger, dass da etwas nicht stimmt, also mehr dumpfes Gefühl als Verstand (siehe Coronadiktatur).

In aller Kürze: der Wessi war und ist politisch unmündig gewesen und ist es im Grunde noch immer, weil der Wohlstand ihnen das Hirn verblödet hat.

Westeuropäer sind doof und völlig degeneriert

Manhood, Wednesday, 05.02.2025, 12:34 (vor 46 Tagen) @ Hamidullah

Es kommt darauf an, wo die Leute aufgewachsen sind, östlich oder westlich des ehemaligen Eisernen Vorhangs. Die Osteuropäer sind gescheiter und wacher als die degenerierten Westeuropäer. Das hat mit der raffinierteren und subtileren Hirnwäsche in Westeuropa zu tun, aber auch mit dem Wohlstand. Die Leute können sich im Privaten mit Alkohol und Drogen, Konsumartikeln und Unterhaltung (Brot und Spiele) einnisten und mit den politischen Lebenslügen bis heute gut leben.

Immerhin ändert sich das jetzt, v.a. in Deutschland, aber nicht nur. In Deutschland hat der Abstieg durch politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Degeneration bereits begonnen, Kurs Shithole Country. Die anderen Westeuropäer werden Deutschland den Untergang folgen.

Grüsse

Manhood, leider Westeuropäer :-(

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