Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

126030 Einträge in 30873 Threads, 293 registrierte Benutzer, 314 Benutzer online (1 registrierte, 313 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Karrierefrauen: Nichts wie raus (Gesellschaft)

Henry @, Thursday, 11.04.2013, 07:45 (vor 4041 Tagen)

Was denken Frauen, die es trotz Männern in eine Führungsetage geschafft haben? Gelohnt hat es sich nicht. Eine Studie zeigt: Viele Karrierefrauen um die 50 ziehen eine bittere Bilanz. Sie haben einen zu hohen Preis gezahlt - mehr als die Herren Kollegen. Und die können immerhin Chef des Vorstands werden.

as wollen die Unternehmen nicht alles für qualifizierte Frauen tun! Deutsche Konzerne überbieten sich mittlerweile mit Angeboten für ehrgeizige Nachwuchsmanagerinnen. Frauenförderung ist en vogue, nicht erst seitdem die Deutsche Telekom die Frauenquote eingeführt hat. Akademikerinnen gelten als wichtige Ressource, um den demografisch bedingten Fachkräftemangel abzufedern.

Doch vom Hype um die Frauenförderung scheinen längst noch nicht alle Trägerinnen des doppelten x-Chromosoms zu profitieren. Vor allem nicht die Pionierinnen auf dem Feld weiblichen Berufserfolges, Managerinnen um die 50 Jahre. Sie blicken ernüchtert auf ihre Laufbahnen zurück und sind vielfach der Ansicht, dass sich ihre beruflichen Anstrengungen nicht ausgezahlt haben. Etliche planen einen radikalen Kurswechsel und wollen ihre Unternehmen verlassen.

Ist ja auch sehr ärgerlich für die gehypten Pauerwummen, dass Sie etwas tun müssen
für Ihren Aufstieg. Sie wollen noch viiiieeeeell mehr gepampert werden, damit sie auch weiterhin ihre seeeeeehhhhr wertvollen Dienste für Unternehmen erbringen.

...Die Mehrheit der befragten Managerinnen hat keine Kinder und lebt überdies in unkonventionellen und teils anstrengenden Beziehungen. Der Anteil der Doppelkarrieren und der getrennten Wohnsitze ist hoch.

Ihr Berufsleben hat die Frauen in verantwortungsvolle Positionen gebracht - allerdings nicht an die Spitze. Vorstandspositionen und Aufsichtsratsposten sind noch immer fest in der Hand der Männer, und die sind typischerweise ebenfalls Mitte 40 bis Ende 50. Während ihre Kollegen vom Schreibtisch gegenüber, mit denen sie einst im Traineeprogramm saßen, also heute die Unternehmen regieren, sind die Karrieren der Frauen auf hohem Niveau eingefroren.

So macht sich in der Lebensmitte Bitterkeit breit. "Das Erreichte steht aus Sicht der Frauen häufig in keinem Zusammenhang zu den erbrachten Opfern", fasst Funken die Stimmung zusammen. "Das niederschmetternde Fazit lautet: No return on investment", der Einsatz zahlt sich nicht aus.

Tja, hätten sich die arrogant-ignoranten Dummtuss_INNEN mal lieber um Familie, Kinder und ein schönes Heim bemüht, dann könnten sie heute möglicherweise ein erfülltes Leben führen. Nun sind sie aber Bitterfotz_INNEN geworden und machen nicht nur sich, sondern auch ihrem Umfeld das Leben schwer. Ihr Leben ist unnütz und weggeworfen!! Und wer ist schuld daran? Richtig, wir wissen es alle...

Der Beitrag auf SPON ist schon etwas älter, aber durchaus aktuell: Guckst Du

powered by my little forum