#FrauengewaltQuote heute übererfüllt: Mutter springt mit Kind aus 3. Stock (Gewalt)
Fenstersprung: Mutter wollte sich und ihr Kleinkind töten
Eine Mutter hat offenbar sich und ihren einjährigen Sohn in Bühl (Landkreis Rastatt) zu töten versucht. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die 38-Jährige in einer psychischen Ausnahmesituation das Kleinkind aus einem Fenster im dritten Stock eines Gebäudes warf, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Danach sprang sie aus dem Fenster und wollte sich damit offenbar das Leben nehmen.
Die Frau und ihr Sohn erlitten lebensgefährliche Kopfverletzungen und mehrere Knochenbrüche. Sie wurden am Donnerstagmorgen von einem Passanten auf einem Gehweg vor dem Haus in Bühl gefunden. Zum Zeitpunkt des Vorfalls befanden sich in der Wohnung weitere Kinder im Alter zwischen zwei und zwölf Jahren. Sie wurden von einem Notfallkrisenteam betreut.
#FrauengewaltQuote heute übererfüllt: Mutter springt mit Kind aus 3. Stock
Kurti 
, Wien, Thursday, 11.04.2013, 23:14 (vor 4039 Tagen) @ Yussuf K.
Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die 38-Jährige in einer psychischen Ausnahmesituation
Ich kriege inzwischen nur noch den Hassknecht, wenn ich diese Phrase höre ...
![[image]](http://www.ehec-bakterien.de/wp-content/uploads/Gernot-Hassknecht.png)
Gruß, Kurti
Wahnsinn!
Nihilator , Bayern, Thursday, 11.04.2013, 23:43 (vor 4039 Tagen) @ Yussuf K.
Eine Mutter hat offenbar sich und ihren einjährigen Sohn in Bühl (Landkreis Rastatt) zu töten versucht. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass die 38-Jährige in einer psychischen Ausnahmesituation das Kleinkind aus einem Fenster im dritten Stock eines Gebäudes warf, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Danach sprang sie aus dem Fenster und wollte sich damit offenbar das Leben nehmen.
Das Ermitteln einer "psychischen Ausnahmesituation" ist recht kompliziert und darum in der Regel in einer Hauptverhandlung zu erbringen. Weder Polizei noch Staatsanwaltschaft haben an sich die Aufgabe, die Medien (und die Justiz!) gezielt auf Vorurteile zu briefen. Praktisch scheinen sie im Feminat sehr wohl diese Aufgabe zu haben.
Ich erwarte schon von letzten Ermittlungen nichts Übermenschliches oder auch nur Menschliches. Wenn aber schon bei Ersten Ermittlungen ein nicht angefordertes und schon gar nicht substanziertes psychisches Gutachten durch in keiner Weise befähigtes Personal so "en passant" mit stattfindet, dann fühle ich mich wieder "zu Hause". DAS ist DDR, das ist Stalinismus bzw. Totalitarismus! Das ist aber leider auch Alltag in eurem "Rechtsstaat" brd. Die meisten von euch wollten und/oder wollen es ja so. Also nix beschweren, wenn die praktische Umsetzung kommt! 
Hat damit nix zu tun -
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
![[image]](http://www.jungefreiheit.de/typo3temp/pics/1520d3f1cf.jpg)