Schröder sei "Muttersein wichtiger als ihr Ministeramt",

Das heißt heute "Elternteil"! "Mütter" gibts nicht mehr. Außerdem ist das bei ihr ein "Ministerinnenamt"!

Die muss sich endlich mal an ihren Genderscheiß halten. Wo kommen wir denn hier hin, wenn jeder spricht wie er will? Ein Fall für die Sprach-Gestapo der GenderNazis!

*lach* da will eine Frau einfach nur Mutter sein und das trotz eines im Vergleich zu normalen Arbeiten hochpriviligierten Postens!

Aus der Sicht der politischen Korrektheit ein fatales Signal für die Frauen weiter unten, denen die Genderideologen unablässig einhämmern, dass nur Karriere und Beruf für Frauen die wahre Befreiung sind und alles andere nur aufgedrückter Patriarchen-Scheiß.

Nun hat Frau Kristina Schröder ihr Frausein entdeckt.

Das wiederum ist auch eine Erklärung dafür, warum Frauen nicht so häufig in Führungspositionen vertreten sind und Karriere machen wollen: Die haben dieselben natürlichen ("iiiih!") Eingebungen eben auch und handeln bloß früher entsprechend danach. Nix Unterdrückung: andere Prioritäten als Frau. Was heutzutage ganz, ganz furchtbar ist.

Ein schwerer Schlag für Genderfatzkes. Ich find's gut.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Ein politischer Freund Schröders erklärte dem Blatt, der Spagat zwischen Ministerium und Muttersein sei "sehr hart"

"Stolz bin ich darauf, die Vereinbarkeit zwischen Familie und meinem Beruf gut hinzubekommen"

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Interessant ist vor allem auch dieser Vergleich von CDU-Frauen (wobei von der Leyen für mich eigentlich keine Frau ist):

von der Leyen: "Die Politikerin arbeitet, um sich ihre Großfamilie leisten zu können." Link

Schröder: "Schröder sei "Muttersein wichtiger als ihr Ministeramt", sagte ein politischer Freund der Ministerin. Der Spagat zwischen Ministerium und Muttersein sei "sehr hart", mit einem weiteren Kind würde es noch komplizierter." Link

Vielleicht liegt es doch grundsätzlich daran, dass in diesem Lande Kinderlose die Familienpolitik bestimmen und die Interessen der Familie konsequent ignorieren? Die von Vätern sowieso ....

Die CDU offenbart sich unter diesem rasanten Outing nur noch als Jahrmarktspartei. Wobei die anderen Parteien keinen Deut besser sind. Weg damit!

Wenn jemand so konsequent gegen eine feste Frauenquote ist, legt man ihm nahe, daß er bei seiner Familie vielleicht besser aufghoben sei. Damit die Staatin die Quote durchziehen kann. Ist doch klar. Im Falle Schröder paßt das mit dem Kind gerade als Ausrede. Einem Mann würde man mal eben eine Vergewaltigung anhängen. Der Effekt ist der Gleiche: Er stört die Staatin nicht mehr.

Schröder sei "Muttersein wichtiger als ihr Ministeramt", sagte ein politischer Freund der Ministerin. Der Spagat zwischen Ministerium und Muttersein sei "sehr hart", mit einem weiteren Kind würde es noch komplizierter.

So ist das halt wenn Frauen merken wie bequem das Leben ist in dem der Mann die Rahmenbedingungen erarbeitet, alimentiert, die (für Frauen) unangenehmen Dinge des Lebens fernhält und die Frau nur etwas die Kleinen betüdelt.

Und wenn sie das Betüdeln der Kleinen nicht mehr ausfüllt dann kann sie sich wieder bei ihrem Alimentierer ins "Geschäft einbringen".

So war es schon immer, die Erfinder des neuen Menschs haben wieder mal einen grandiosen Beleg ihres Scheiterns.

Schade um das ganze Geld was unser Staat in die überflüssige Ausbildung solcher "Spätzünder-Mütter" steckt.

Dann, wenn der Break-Even (return of investment) kommen könnte ist aber auch Ende und letzte Chance für "Muttersein" vor Klimakterium. Gut, mit dem Klimakterim käme ja dann eh meist der Burnout der Karrierefrau.

Deutschland hat die teuersten Mütter (und Frauen) der Welt (vor allem die ohne Migrationshintergrund), aber immerhin wenig Kinder.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln