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Der brutale Kampf von Müttern um die Ressource "Kind". (Feminismus)

Yussuf K., Tuesday, 23.04.2013, 14:19 (vor 4024 Tagen)

Roland Arndts Kampf um das Sorgerecht für seine Söhne

[image]

Seine Söhne, neun und elf Jahre alt, sieht er erst bei einem entwürdigenden Termin auf dem Jugendamt wieder: 60 Minuten und keine Sekunde länger – unter Aufsicht einer Mitarbeiterin. Die Kinder sind verstört, verstehen nicht, warum die Eltern so plötzlich getrennt sind und warum sie nichts mehr zusammen unternehmen können. Arndt gerät in die Mühlen von Frauen, deren Feindbild feststeht, von Anwältinnen, von Jugendamt und Justiz. Was auch immer seine Frau den Behörden gegenüber behauptete – sie setzte damit jedenfalls eine Lawine in Gang, die jeden Gesprächsversuch begrub.

[...]

Roland Arndt schreibt lange Briefe: an seine Frau, ans Gericht, ans Jugendamt. Legt seine Gefühle offen, sein Seelenleben. "Damit habe ich meine Abende verbracht." Doch niemand reagiert; seine Frau gibt später zu, die Briefe nie geöffnet zu haben. Arndt beginnt, seine Geschehnisse niederzuschreiben – als Therapie, als Tagebuch, "ich weiß es nicht genau". Später wird genau das die Grundlage zu seinem Roman.

[...]

Wirtschaftlich muss der Unternehmensberater heute bei null anfangen. Und doch gibt es ein Happy End: Er hat erneut geheiratet. Und seinen Söhnen, die seit über zweieinhalb Jahren wieder bei ihm wohnen, geht es richtig gut. Sie haben die aufreibenden Zeiten anscheinend unbeschadet überstanden. Und wie? Roland Arndt muss lächeln. "Ich habe sie immer bedingungslos geliebt!"

http://www.abendblatt.de/hamburg/von-mensch-zu-mensch/article115372910/Roland-Arndts-Kampf-um-das-Sorgerecht-fuer-seine-Soehne.html

Es wird bald viele solcher Bücher geben und alle widerspiegeln die Widerwärtigkeit solcher Mütter.

Paß ma auf, ich übersetze es Dir

Holger @, Tuesday, 23.04.2013, 19:33 (vor 4024 Tagen) @ Yussuf K.

Ich bin immer skeptisch bei solchen Rührstücklein in den Pudelblättchen und das HA ist ein besonders abgefeimtes.

Nach einem langen Kampf vor Gerichten, teilt der Kommunikationsberater das Sorgerecht mit seiner Frau

Kunststück. Das Sorgerecht wird seit Jahren automatisch per Gesetz geteilt.
Der springende Punkt ist das AUFENTHALTBESTIMMUNGSRECHT und ich kenne kein Gericht, das das Männern zugesteht, bevor sie nicht beim EMR geklagt haben. Vorher werden die Kinder eher in Pflegefamilien gegeben.
Es wird so sein wie in fast allen Fällen: die Geschlitzte wurde mit den beiden Bengels nicht fertig und störten empfindlich die traute Zweisamkeit mit dem neuen Beschäler (Merke: 'Selbstverwirklichung' und 'ich kann nicht mehr' ist bei den menstruierenden Mitmenschinnen immer Synonym für 'ich habe einen neuen Bock, der mich härter ran nimmt als eine rosarotlila Kommunikationsberaterlusche, weshalb ich den Abflug mache, Du Warmduscher- Weichei).

In dem Alter lassen sich Bengels von Tussen jedoch nichts mehr sagen. Meine Echse wurde schon mit meinem Dreijährigen nicht mehr fertig.
Überhaupt: 'Kommunikationsberater'- was soll das sein außer Quatschkopp? Offensichtlich hat er völlig versagt, wenn er ahnungslos war.
Und die blumigen Attribute wie 'Liebe', 'stärkstes Gefühl' and so on- da wird ein pflaumenweiches Rührstücklein aufgeführt.
Und das Teil ist nicht einfach fremdgegangen, sondern da wurde 'die Liebe verloren'- Augen verdreh: da wurden knallharte egoistische Interessen vertreten, Herr Kommunikationsberater. Kapisch?

Und dann kommt er, der entlarvende Satz:

" Dabei seien keineswegs, stellt er klar, die Frauen grundsätzlich die Bösen – beide Geschlechter seien aus Egoismus zu den unglaublichsten Lügen fähig."

Spätestens dann ist es klar: erstunken und erlogen in der Redaktion des HA.
Strickmuster: "Neue Männer", die sich in Liebe zu ihren Blagen verzehren, sie umtüdeln, säugen, selbstredend über die berufliche Existenz stellen- ja die kriegen auch mit Anstrengung vielleicht vor Gericht Recht. Hosianna! Also werdet gefälligst wie sie!
Und merkt euch gefälligst: ihr lügt genau so wie wir. Nur daß man euch nicht glaubt. Pech, ihr Wichser!

:-)

Newman, Tuesday, 23.04.2013, 19:45 (vor 4024 Tagen) @ Holger

Wenn man es so liest - lustig dass ausgerechnet ein Kommunikationsberater die Dinge nicht beim Namen nennen kann ...

:-)

Holger @, Tuesday, 23.04.2013, 22:30 (vor 4023 Tagen) @ Newman

vor allem scheint das eine Passion zu sein, in der man ununterbrochen Worte kotzt, die Ohren zuklappt und sämtliches Nonverbales ignoriert. Eigentlich habe ich bei solchen 'Berufen' stinkendes Lochialsekret in der Nase wie bei den aufgerissenen Pflaumen post partem. Gruselig.
Dem kastrierten Schimpansen müßte an sich aufgefallen sein, daß die Tussi nicht mehr mit ihm gefickt hat, denn Frauen sind bekanntermaßen sehr treu- dem neuen Bock halt auch. Ich habe mal zwei Jahre lang eine Verheiratete gefickt und hinterher erfahren, daß sie den armen Gehörnten in der Zeit auf Null gesetzt hat. Disgusting. Das heißt, mit den paar Nummern alle paar Wochen mit mir war sie anscheinend voll ausgelastet. Ätzend. Serielle Monogamie heißt das beschönigend.
Da das das Kerlchen hin nahm, war er offenbar mit ganz karger Kost seit langem zufrieden und es entlarvte sich somit als Hündchen.
Nee, also sowas geht garnicht. Schauder!

:-/

Newman, Wednesday, 24.04.2013, 09:44 (vor 4023 Tagen) @ Holger

Ich habe mal zwei Jahre lang eine Verheiratete gefickt und hinterher erfahren, daß sie den armen Gehörnten in der Zeit auf Null gesetzt hat. Disgusting. Das heißt, mit den paar Nummern alle paar Wochen mit mir war sie anscheinend voll ausgelastet. Ätzend. Serielle Monogamie heißt das beschönigend.
Da das das Kerlchen hin nahm, war er offenbar mit ganz karger Kost seit langem zufrieden und es entlarvte sich somit als Hündchen.

So, ja - und was hätte er in dieser Situation wohl tun können?
Sich von ihr scheiden lassen und sie auf anschließenden Unterhalt verklagen?
Die Kinder zugesprochen bekommen und sie unter Druck setzen?
Sich den Sex mit Gewalt nehmen und vor Gericht damit anschließend durchkommen?
Den Charme des Alpharüden sprühen lassen und die natural Bitch in eine fromme Klosterschülerin verwandeln?
Beziehungsgespräche führen ("Ich höre dich an und respektiere dich ...")

Ein Grund dafür, dass die Männerbewegung nie eine allgemeine Bewegung werden wird - die Solidarität von Männern endet da, wo es Frauen gratis gibt. War vor kurzem schon mal das Thema hier mit (Peter?, glaube ich) - ja, die Frauen sind Schlampen und wenn nicht mit dem einem, dann mit dem nächsten. Die Gesetzeslage erlaubt es ihnen, das ohne Konsequenzen nach belieben zu tun. Dass als rein charakterliche Schwäche der Männer auszulegen und damit zu begründen (Betaisierung) ignoriert die Zwänge und beschnittenen Möglichkeiten durch diese durch rechtliche Schieflage geschaffene Situation (aber ich habe auch noch nichts von verheirateten PUAs gehört). Wenn es nicht immer Männer gäbe, die ihnen den Gefallen tun, müssten sie sich von ihren Dildos unterhalten lassen, aber ... männliche Solidarität ist wie gesagt eine Illusion. Keine feste Beziehungen mit Frauen eingehen als Prävention ist die Alternative. - :-|

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