Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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#Frauengewalt (2009): Krasser Fall .... (durch AS motiviert?) (Gewalt)

Yussuf K., Sunday, 28.04.2013, 18:33 (vor 4019 Tagen)

99 Jahre Haft: Mutter schnitt Säugling Genitalien ab

Sie soll ihren erst fünf Wochen alten Sohn im Drogenrausch kastriert haben: Jetzt hat ein Gericht im texanischen Houston die Mutter zu 99 Jahren Haft verurteilt. Sie hatte behauptet, der familieneigene Hund habe das Kind verstümmelt.

Quelle

"Eine hat es getan, jetzt können es alle! Messer sind nicht nur zum Petersilie hacken da ....", so waren damals die Worte von Alice Schwarzer (Feministin) in einem ähnlich gelagerten Fall.

Wieso die Frau dafür 99 Jahre Haft bekommt, während Alice Schwarzer das völlig in Ordnung findet, das ist schon sehr, sehr seltsam.

schonmal Thema hier

Oberkellner @, Sunday, 28.04.2013, 18:39 (vor 4019 Tagen) @ Yussuf K.

Der Fall wurde schon 2009 gepostet. Aber mal ganz ehrlich: Wenn der Penis eine Waffe darstellt, dann hat man dem kleinen Aas doch nur einen Gefallen getan. Eine Entwaffnung zum Wohle der Menschheit. Ausserdem könnte man an dem Knirps ja Experimente à la David Reimer durchführen. Ein John Money wird sich sicherlich auch in der heutigen Zeit finden lassen.

http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=80452

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Danke!

Yussuf K., Sunday, 28.04.2013, 18:53 (vor 4019 Tagen) @ Oberkellner

Wir haben uns gerade neue Quellen "weiblicher Gewalt" erschlossen und kommen gar nicht hinterher, alle Fälle einzupflegen. Da kann sowas schon mal passieren.

Kennt ihr den Fall hier schon? Die frauenfreundliche Polizei wird selbst Opfer einer gewalttätigen Frau:

Bayern Zersägter Polizist Thomas S. (46): Die Ehefrau gesteht

[image]

Sie hat gestanden: Die Ehefrau des ermordeten Polizisten gab zu, ihren Ehemann Thomas S. (46) erschlagen und zersägt zu haben - ihre beiden Kinder (4 und 1) waren derweil im Haus. Ein Passant hatte am Samstag den Polizeidiensthundeführer in einem Graben bei Langerringen gefunden.

Eheprobleme - und am Ende ein Mord: Die tatverdächtige Ehefrau des Augsburger Polizisten hat ihren Mann Thomas S. ermordet. Laut Polizei Augsburg legte sie am Montag ein Teilgeständnis ab. Gegen sie wurde Haftbefehl erlassen. Die 33-Jährige soll ihren 46 Jahre alten Ehemann erschlagen und danach zerstückelt haben. Derweil tollten die Kinder im Haus. "Sie haben davon aber sicherlich nichts mitbekommen", sagte Polizeisprecher Manfred Gottschalk.

Die Frau gestand, die Beine ihres Mannes abgetrennt zu haben, um die Leiche von Thomas S. besser transportieren zu können - Ermittler fanden sie am Sonntag 600 Meter von der Leiche entfernt in einem Plastiksack. Ein Passant fand sie in einem Graben bei Langerringen - 300 bis 400 Meter vom Wohnort des Paares entfernt. Die Beine lagen noch einmal 600 Meter weiter südlich bei einem Baggersee. Daraufhin nahm die Polizei die Frau in der Nacht zum Sonntag fest. Ihr Motiv waren laut Polizei die seit langem andauernden Beziehungsprobleme.

Erschlagen und zersägt: Genau wie im Leipziger "Tatort"
Kurios: Im "Tatort" der vergangenen Woche hatte eine Frau ihren Mann auf dieselbe Weise getötet: Sie erschlug ihn und sägte ihm die Beine ab - weil sie ihn wegen ihres Rückenschadens nicht hätte tragen können. Die Augsburger Kriminalpolizei hält eine Vorbildfunktion des Krimis für die Tat aber für eher unwahrscheinlich

Die Großeltern der Kinder kümmern sich seit Sonntag um die Tochter und den Sohn des Paares (vier und eineinhalb Jahre). Die Frau hatte die Polizei am vergangenen Freitag selbst alarmiert: ihren Mann als vermisst gemeldet. Daraufhin hatte die Polizei eine groß angelegte Suchaktion gestartet.

Quelle

Tja, so ist das .... von der Gefährtin zur Gefahr. Wer sich der Gefahr einer Ehe aussetzt, sollte zwingend die Säge im Haus verstecken. :-)

Danke!

Oberkellner @, Sunday, 28.04.2013, 19:06 (vor 4019 Tagen) @ Yussuf K.

Das hatten wir hier schonmal. Allerdings wäre ein update nicht schlecht. Denn so gerne diese Fälle auch in der Presse publik werden. Die Urteile sind dann weniger oft zu bestaunen. Manchmal ist auch hier nur die Empörung zu vernehmen, aber der Abchluss und eine würdige Nachbetrachtung fehlen. Dabei wäre genau die wichtig.

http://www.wgvdl.com/forum2/forum_entry.php?id=100077

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Überraschendes Urteil: Lebenslänglich

Oberkellner @, Sunday, 28.04.2013, 19:22 (vor 4019 Tagen) @ Oberkellner

Das Urteil ist imo hier nie gepostet worden. Und es ist eines der wenigen Urteile, die tatsächlich eine halbwegs gerechte Strafe ergeben haben. 15 Jahre - immerhin. Das ist viel mehr als die übliche Bachblütentherapie. Eine Frage bleibt immer noch zu klären. Wer ist Heike S.? Ihr versteht schon richtig. Das "S" stört mich. Ich will ganze Namen!

Im Prozess um die zersägte Leiche von Westerringen hat das Landgericht Augsburg das Urteil gefällt. Die Ehefrau des Opfers muss wegen Mordes lebenslang in Haft. In einem Punkt jedoch folgte das Gericht dem Antrag des Staatsanwalts nicht.

Heike S. ist wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Die 8. Strafkammer am Landgericht Augsburg befand die 35-jährige aus Westerringen (Landkreis Augsburg) für schuldig, ihren Ehemann Thomas im Schlaf ermordet zu haben.
Staatsanwalt Dr. Lars Baumann hatte in der vergangenen Woche dafür plädiert, Heike S. wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilen. Er sah zudem eine "besondere Schwere der Schuld", dieser Auffassung schloss sich das Gericht jedoch nicht an. Damit kann nach 15 Jahren eine Prüfung auf Haftentlassung erfolgen.

Verteidiger Andreas Schwarzer (München) hatte hingegen auf Totschlag im Affekt plädiert und hielt eine Haft von sieben Jahren für angemessen.
Heike S. hatte zugegeben, ihren 46-jährigen Mann im Januar erschlagen und ihm die Beine abgesägt zu haben, um die Leiche leichter transportieren zu können. Sie habe den Hundeführer im Affekt getötet, versicherte die junge Frau vor Gericht. (AZ/lb)

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Urteil-im-Prozess-um-zersaegte-Leiche-id7018721.html

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