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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki. (Bildung)

Kalle Wirsch, Sunday, 28.04.2013, 23:12 (vor 4018 Tagen)

Hier auf der Seite könnt ihr aber mal nachlesen, was für Persönlichkeitsstörungen ihr euern Ex-Weibern zuordnen könnt: http://www.persoenlichkeitsstoerungen-wiki.de/

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Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki.

Red Snapper, Monday, 29.04.2013, 04:02 (vor 4018 Tagen) @ Kalle Wirsch

Unter welcher Störung leidet eigentlich ein Psychologe?

Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki.

André @, Monday, 29.04.2013, 08:11 (vor 4018 Tagen) @ Kalle Wirsch

Das ist sicher Unfug. Psychologie hat selbstverständlich nicht nur seine Berechtigung, sondern ist notwendig. Z. B. um psychologische Gesetzmäßigkeiten darzustellen, so wie es die Physik mit Naturgesetzen tut. Das Problem ist wohl eher, daß pseudopsychologischer Schwachsinn ziemlich zugenommen hat. Daß man sich gern auf irgendwelchen verschwommenen, angeesoterischten Mumpitz zurückzieht. Das ist ja modern. Oder das beispielsweise auf dem großen Gebiet psychologischer Tests soviel Schwachsinn getrieben wird.
Es kommt immer drauf an, was gebraucht wird und wie man was diagnostizieren und behandeln will. Natürlich gehe ich mit einem gebrochenen Arm nicht zum Psychologen. Genauso, wie ich mit einer ausgewachsenen Neurose nicht zum Zahnarzt gehen kann. Psychologie an sich ist schon ein Segen. Daß soviel Schindluder damit getrieben wird ist wohl Zeichen der Zeit.

Mittel zur Willkür

Kalle Wirsch, Monday, 29.04.2013, 08:25 (vor 4018 Tagen) @ André

Das Interessante daran ist, dass

- in Sachen Mollath die Psychologie hilft, um Staatsfeinde mundtot zu machen
- in Sachen "Kindermord" die Psychologie hilft, die Täterinnen maximal zu schützen

Man kann getrost von einer willkürlichen Anwendung sprechen.

Mittel zur Willkür

André @, Monday, 29.04.2013, 08:30 (vor 4018 Tagen) @ Kalle Wirsch

Man kann getrost von einer willkürlichen Anwendung sprechen.

Das ist korrekt. Es handelt sich auch hier um die Instrumentalisierung einer an sich vernünftigen Sache. So, wie es in anderen Bereichen auch gemacht wird. Daß der Staat durch die Instrumentalisierung den Bereich, den er da instrumentalisiert (hier die Psychologie) verkrüppelt und unbrauchbar macht ist mehr Nebeneffekt. Mit einer solchen verkrüppelten Psychologie kann man nun tatsächlich nichts mehr anfangen. Aber sie hat auch nicht mehr viel mit dem eigentlichen Bereich psychologischer Erkenntnisse zu tun. Es geht nicht mehr um helfen, sondern um "Lenken".

Psychos = Seele; Logos = Lehre |-> Macht irgendwie den Eindruck von "Esoterik-Wissenschaft" oder so

Mr.Präsident @, Monday, 29.04.2013, 11:06 (vor 4017 Tagen) @ André

- kein Text -

--
Feminismus / Gender-Wahnsinn:

[image]
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki.

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 29.04.2013, 09:50 (vor 4018 Tagen) @ André
bearbeitet von Narrowitsch, Monday, 29.04.2013, 09:58

Psychologie hat selbstverständlich nicht nur seine Berechtigung, sondern ist notwendig. Z. B. um psychologische Gesetzmäßigkeiten darzustellen, so wie es die Physik mit Naturgesetzen tut.

Gut.Ob sie notwendig ist, darüber lässt sich sicher streiten. Dass sie - geschickt angewendet - für Einzelne, selbst ganze Völker gefährlich sein könnte, wie etwa Gelbkreuzgas, halte ich für eine Tatsache. Ich vermute, Neurologen und Psychater wären für Psychohygiene ausreichend.

Das Problem ist wohl eher, daß pseudopsychologischer Schwachsinn ziemlich zugenommen hat.

Seltsamerweise gilt die Psychoanlyse als seriös; ich zweifle an ihr. Besonders dann, wenn sie Völkerschaften, selbst 2000 Jahre alte, auf die Couch legt. Darf ich Psychoanalytiker den Esoterikern zurechnen?

Daß man sich gern auf irgendwelchen verschwommenen, angeesoterischten Mumpitz zurückzieht. Das ist ja modern.

Scharlatane leben von Modernität, die Zeit entlarvt sie.

Oder das beispielsweise auf dem großen Gebiet psychologischer Tests soviel Schwachsinn getrieben wird.

Das ist kein Problem allein der Psychologie. Soziologen, Polit"wissenschaften", Statistik, Pädagogik - sie alle schrammen hart an der Grenze zwischen Seriösität und verschiedenartigster Gefälligkeitsquacksalberei. Und niemand unternimmt etwas dagegen, weil viele davon profitieren. Das nennt man heute Freiheit der Wissenschaften.

Es kommt immer drauf an, was gebraucht wird und wie man was diagnostizieren und behandeln will. Natürlich gehe ich mit einem gebrochenen Arm nicht zum Psychologen.

na, Gott sei dank!

Genauso, wie ich mit einer ausgewachsenen Neurose nicht zum Zahnarzt gehen kann. Psychologie an sich ist schon ein Segen. Daß soviel Schindluder damit getrieben wird ist wohl Zeichen der Zeit.

Ich vermute, Neurosen sind nichts anderes als Erscheinungen in sogenannten modernen Zivilisationen, in denen verwandtschaftliche und gewachsene Sozialnetze flöten gingen. Ich vermute weiter, dass vor hundert Jahren jeder Dorfpfarrer oder Priester mehr gegen Neurosen leistete, als heute ein ganzes Psychokrankenhaus.

Möglich ich irre. Wenn dem so ist, wäre es eine der wichtigsten Aufgaben ernsthafter Psychologie sich von den ausufernden "Schulen" der Quacksalber abzugrenzen und sie aus den Leistungen der Krankenkassen zu bannen. Aber ich höre, sehe und lese nichts von dergleichen Bemühen. Legt den Verdacht nahe, es fehlt am Willen. oder abermals am Versagen der Medien.

Wenn ich einmal unter zu starken Depressionen leiden sollte (auch ich bin ein Kind dieser modern zivilisierten Zeit), nähme ich mir lieber einen Strick, als mich in die Hände eines psycholgischen "Experten" begeben. Erstens weiß niemand, wann er aus dessen Hände wieder entlassen wird, zweitens fürchte ich, als Narro gehe ich durch die Tür in die Therapie und als Produkt der Weltsicht des Therapeuten verlasse ich sie.

Nee, danke...

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki.

Holger @, Monday, 29.04.2013, 13:37 (vor 4017 Tagen) @ Narrowitsch

Gut.Ob sie notwendig ist, darüber lässt sich sicher streiten. Dass sie - geschickt angewendet - für Einzelne, selbst ganze Völker gefährlich sein könnte, wie etwa Gelbkreuzgas, halte ich für eine Tatsache. Ich vermute, Neurologen und Psychater wären für Psychohygiene ausreichend.

Genau so ist es!
Die sog. 'Massenpsychosen' sind keine Psychosen, sondern Hysterien.
Und in der Tat wären die Genannten ausreichend: die klassische deutsche Psychatrie war bestens aufgestellt und wurde seinerzeit weltweit übernommen, inzwischen von den Fuzzies aber wieder verwässert.

Das Problem ist wohl eher, daß pseudopsychologischer Schwachsinn ziemlich zugenommen hat.


Seltsamerweise gilt die Psychoanlyse als seriös; ich zweifle an ihr. Besonders dann, wenn sie Völkerschaften, selbst 2000 Jahre alte, auf die Couch legt. Darf ich Psychoanalytiker den Esoterikern zurechnen?

'Pseudo' ist immer ein Problem, siehe die gesamten Geisteswissenschaften. Fette Beute der Ideologen. Lies nach bei Michael.
Daß 'Analyse' als seriös gilt, ist nicht seltsam. Ein paar Versatzstücke daraus sind sogar sinnvoll. Das meiste ist aber der grassierenden Scharlatanerie anheimgefallen und wichtiger Bestandteil der Ideologien, siehe Reich. Oder schlichter Quatsch. Die 'befreite Sexualität' ist wesentliches Machtmittel bei den Neomarxisten, um die Fans bei der Fahne zu halten. Siehe SU, siehe Ungarn, siehe unsere Kommunarden. Ich sehe die Analytiker (Mitscherlich et al!) dicht bei den Ideologen. Scharlatane und Esotheriker sind neueren Datums wie die Erfinder von 'False Memory' und die sagenhaften Psychotraumatologen der Kachelmann- Ära.

Daß man sich gern auf irgendwelchen verschwommenen, angeesoterischten Mumpitz zurückzieht. Das ist ja modern.

Sic!


Scharlatane leben von Modernität, die Zeit entlarvt sie.

Oder das beispielsweise auf dem großen Gebiet psychologischer Tests soviel Schwachsinn getrieben wird.


Das ist kein Problem allein der Psychologie. Soziologen, Polit"wissenschaften", Statistik, Pädagogik - sie alle schrammen hart an der Grenze zwischen Seriösität und verschiedenartigster Gefälligkeitsquacksalberei. Und niemand unternimmt etwas dagegen, weil viele davon profitieren. Das nennt man heute Freiheit der Wissenschaften.

Ein selbstreferentielles System. Dadurch blasen sie sich immer mehr auf als ABM für die zahlreichen Tussen dort.


Ich vermute, Neurosen sind nichts anderes als Erscheinungen in sogenannten modernen Zivilisationen, in denen verwandtschaftliche und gewachsene Sozialnetze flöten gingen. Ich vermute weiter, dass vor hundert Jahren jeder Dorfpfarrer oder Priester mehr gegen Neurosen leistete, als heute ein ganzes Psychokrankenhaus.

Für die üblichen Weiberneurosen war der Pastor zuständig und mit intensivem Beten war ihnen dann leichter ums Herz.
Soziale Kontrolle ist die beste Medizin gegen Neurosen: Bilder wie in den Großstädten, wo irgend einer brabbelnd und schimpfend stundenlang an der Straßenecke steht, gibts auf dem Dorfe nicht.
Einige Ausnahmen gibt es: die sog. Kriegsneurosen, die die eigentlichen posttraumatischen Störungen darstellen, ebenso die KZ- Traumata.


Möglich ich irre. Wenn dem so ist, wäre es eine der wichtigsten Aufgaben ernsthafter Psychologie sich von den ausufernden "Schulen" der Quacksalber abzugrenzen und sie aus den Leistungen der Krankenkassen zu bannen. Aber ich höre, sehe und lese nichts von dergleichen Bemühen. Legt den Verdacht nahe, es fehlt am Willen. oder abermals am Versagen der Medien.

Im Prinzip ja. Aber das Schönste an Psycho ist ja die mittlerweile völlige Beliebigkeit. Da kann man die schönsten Schnurren hegen und pflegen.


Wenn ich einmal unter zu starken Depressionen leiden sollte (auch ich bin ein Kind dieser modern zivilisierten Zeit), nähme ich mir lieber einen Strick, als mich in die Hände eines psycholgischen "Experten" begeben. Erstens weiß niemand, wann er aus dessen Hände wieder entlassen wird, zweitens fürchte ich, als Narro gehe ich durch die Tür in die Therapie und als Produkt der Weltsicht des Therapeuten verlasse ich sie.

Nee, danke...

Nee! Du kommst zu mir.
Die meisten Männerdepris sind mit ein paar Pillen und einer Schachtel Bier zu bessern!

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Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki.

Red Snapper, Monday, 29.04.2013, 15:02 (vor 4017 Tagen) @ Holger

Die meisten Männerdepris sind mit ein paar Pillen und einer Schachtel Bier zu bessern

Zur Not reichen auch ein paar Möpse und eine feuchte Möse.

Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki.

Holger @, Monday, 29.04.2013, 16:47 (vor 4017 Tagen) @ Red Snapper

Schon.
Ist aber zweite Wahl.

Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki.

André @, Monday, 29.04.2013, 14:26 (vor 4017 Tagen) @ Narrowitsch

Psychologie hat selbstverständlich nicht nur seine Berechtigung, sondern ist notwendig. Z. B. um psychologische Gesetzmäßigkeiten darzustellen, so wie es die Physik mit Naturgesetzen tut.


Gut.Ob sie notwendig ist, darüber lässt sich sicher streiten.

Ist schon notwendig. Vor 250 Jahren hat man psychisch Kranke noch in den Knast gesteckt, weil man ihnen eh nicht helfen konnte. (Heute ist es andersrum; da steckt man Kriminielle unter best. Voraussetzungen, z. b. wenn sie eine Frau sind, in eine Therapie, gern auch ambulant, um ihnen den Knast zu sparen.)

Seltsamerweise gilt die Psychoanlyse als seriös; ich zweifle an ihr. Besonders dann, wenn sie Völkerschaften, selbst 2000 Jahre alte, auf die Couch legt. Darf ich Psychoanalytiker den Esoterikern zurechnen?

Nein! So seltsam ist das gar nicht. Freud hat begonnen den ganzen seelischen Kram, alles, was man bis dahin zu erkennen glaubte, zu ordnen und ist bei seinen Strukturierungsarbeiten auf ziemliche starke Erkenntnisse ganz grundlegender Art gestoßen. Natürlich ist Vieles von dem dem heutigen Zeitgeist zum Opfer gefallen.
Was man kritisieren kann ist, ob dieses ständige Wühlen in der Vergangenheit und in den seelischen Tiefen und Abgründen, wie es bei der Psychoanalyse geschieht, nun wirklich so erhebend und gesundheitsfördernd für den Klienten ist. Lies mal über die Logotherapie vom Frankl. Vom Ansatz her genau das Gegenteil. Und dabei sehr erhellend.


Scharlatane leben von Modernität, die Zeit entlarvt sie.

Das ist richtig. Auch, daß die Zeit sie entlarvt.

Es kommt immer drauf an, was gebraucht wird und wie man was diagnostizieren und behandeln will. Natürlich gehe ich mit einem gebrochenen Arm nicht zum Psychologen.


na, Gott sei dank!

:-D

Ich vermute, Neurosen sind nichts anderes als Erscheinungen in sogenannten modernen Zivilisationen, in denen verwandtschaftliche und gewachsene Sozialnetze flöten gingen. Ich vermute weiter, dass vor hundert Jahren jeder Dorfpfarrer oder Priester mehr gegen Neurosen leistete, als heute ein ganzes Psychokrankenhaus.

Auf alle Fälle. Weil die gesellschaftlichen Voraussetzungen ganz andere waren. Dennoch gabs selbstverständlich auch früher psychische Störungen. Nur hat man sie nicht als Neurose oder Psychose bezeichnet, weil die Begrifflichkeit noch nicht existierte. Auch hat man sie nicht therapiert, sondern, wenn sie gefährlich wurden, weggesperrt.

Wenn ich einmal unter zu starken Depressionen leiden sollte (auch ich bin ein Kind dieser modern zivilisierten Zeit), nähme ich mir lieber einen Strick, als mich in die Hände eines psycholgischen "Experten" begeben.

Das wär sehr schade. So'n Strick heilt ja irgendwie auch nicht so richtig. - Wobei die "Experten" heute, das ist schon sowas. Jede (zumindest wirklich die Meisten) Therapie ist derart stinkend vom Zeitgeist durchdrungen, daß es mich nicht wundert, daß z. B. Frauen, die als Alkoholiker einen Entzug mit begleitender Psychotherapie machen sich hinterher scheiden lassen. Nicht weil es ihnen dann besser ginge, sondern weil sie in der Therapie "gelernt" haben, wo ihr Problem ist, nämlich beim Mann. Die Therapie selber wäre gut, wenn die Instrumentalisierung nicht wäre. Das macht sie zu einem unabschätzbaren Feind dieser Gesellschaft. Somit hast Du völlig recht, wenn Du sagst, daß ein Abgrenzung stattfinden muß. Aus den Kassenleistungen würde ich nicht alles rausnehmen. Aber die Nachweipflicht müßte sich am therapeutischen Ansatz und dem Krankenbild orientieren und nicht an Erfolg irgendwelcher Umerziehungsmethoden.

Im Gegenzug werden Traumatherapien (z. B. infolge starken Gewalterfahrungen) Männern verwerht. Eine Folge: Suizid. oder Neurosen oder Depressionen o. ä. Ist schon abartig, wie ein Zweig des Gesundheitssystems benutzt wird, um als Teil des Umerziehungsprogramms zu fungieren.

Ich halte Psychologie grundsätzlich für Kiki.

Narrowitsch @, Berlin, Monday, 29.04.2013, 09:15 (vor 4018 Tagen) @ Kalle Wirsch

Zitat:

Diese Therapien dauern mehrfach viele Jahre, stellen große Ansprüche an die Therapeuten und sind häufig nicht aussichtsreich.

Selbsterklärend.

Ansonsten: Ich wusste gar nicht, wie viele Persönlichkeiten in mir stecken.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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"Schwierige Fälle gehen nicht zum Psychologen, die werden einer!"

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Monday, 29.04.2013, 11:00 (vor 4017 Tagen) @ Narrowitsch

Ansonsten: Ich wusste gar nicht, wie viele Persönlichkeiten in mir stecken.

"Schwierige Fälle gehen nicht zum Psychologen, die werden einer!"
http://www.wgvdl.com/zitate#42

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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77.2 % Psychologiestudentinnen

Borat Sagdijev, Monday, 29.04.2013, 15:02 (vor 4017 Tagen) @ Rainer

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Was sagt ein arbeitsloser Psychologe zu einem anderen?

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 29.04.2013, 16:50 (vor 4017 Tagen) @ Borat Sagdijev

Einmal Pommes mit Mayo, bitte.

Gruß, Kurti

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"Schwierige Fälle gehen nicht zum Psychologen, die werden einer!"

Kurti ⌂ @, Wien, Monday, 29.04.2013, 16:52 (vor 4017 Tagen) @ Rainer

Wem sagst Du das.
In all den Jahren, in denen ich mich jetzt schon als Trainer an verschiedensten Wiener Kursinstituten herumtreibe, hatte ich schon das zweifelhafte Vergnügen, mit jeder Menge gestrandeter Psychologinnen zusammenarbeiten zu müssen. Da büßt du massiv an Lebenserwartung ein, sage ich dir.

Gruß, Kurti

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