Bleib mal auf dem Teppich:
Keiner knebelt sie. Nur hat halt Mutti als schmarotzende Orchidee den domestizierten Hauptverdiener daran gewöhnt, daß sie halt nur- wenn überhaupt ein bißchen arbeitet und sie so den Brunzbuschen entspannt hinhalten kann am Sonntag Morgen, damit er sein Abspritzerle machen kann und ihm gruselt, daß sie das als Schichtarbeiterin wohl nicht mehr machen würde. Womit er ziemlich richtig liegt: besonders verwelkendes Damenfleisch läßt keine Gelegenheit aus, sich den Pflichten zu entziehen ("Mädle, sei willig", wußte eine Uroma meiner Schwägerin zu raten, die ungeöffnet an den Absender mit 102 Jahren zurückging).
Und ob die ungehobenen Juwelen des Arbeitslosenmarktes denn wollen, wage ich nach jahrzehntelanger Erfahrung zu bezweifeln.
Wenn ich denn richtig informiert bin von meinen staatlichen Kunden, krankt z.B. Berlin nicht nur an einem nie fertig werdenden Fluchhafen, sondern vor allem daran, daß nur 46 % der erwerbsfähigen Bevölkerung auch tatsächlich einer Beschäftigung nachgeht und der Rest in der Hängematte liegt.
Persönliche Besuche in dieser Hauptstadt der Siesta haben mich übrigens von diesen Zahlen mehr als überzeugt- soviel faules Schmarotzerpack auf einem Haufen habe ich noch nirgends gesehen und ein Unternehmer, der einen Kretinabsolventen der 'Humboldt'- Universität einstellt, hat direktemang den Grundstein für den Bankrott seiner Firma gelegt. Der Herr Humboldt rotiert übrigens ob solchen Frevels mit seinem Namen seit Jahren im Grab.

Daß nicht nur viele könnten, sondern auch wollten, wie Du sagst, ist zweifelsohne richtig.
Aber nur unter der Prämisse, daß üppige staatliche Pampergelder (die 'Alleinerziehende' mit fünf Kindern von sechs verschiedenen Vätern 'verdient' mehr als der Fachmann bei VW) und 'freies Wohnen' sofort eingestellt würden.
Heißa, was würde der Sozialhilfeadel in 4. Generation plötzlich in der Lage sein, die zahllosen Äpfel- und Birnenchausseebäume hier abzuernten für meine kleine feine Mosterei!

Dergleichen wird vorerst nicht passieren. Wird aber Thema, wenn die Spielgeldzockerei den Bach runter geht. Und das IST sicher!

Kriegst den Hals nicht voll!

Ich setze nicht mehr auf Deutschland aus "Hauptstandort".

Das ist Fakt.
Wir beide kennen die Dynamik in Fernost und wissen, daß sie das Takatukaland aus grüner Ökoreligion, Feministofotzokratie und Nannystaat gnadenlos überrollen wird.

Zuerst hat es vieles unserer niedriger qualifizierten Industrie und Massenmärkte geschluckt.

Japan nahm uns mehr oder weniger große Teile der Elektronikindustrie, Unterhaltungselektronikindustrie, Haushaltsgeräteindustrie, Automobilindustrie ab und wir machten uns darüber lächerlich.
Dann nahmen es die Koreaner den Japanern ab und wir lachten noch mehr.
Jetzt nehmen die Chinesen den Koreanern mehr und mehr weg und wir lachen was die Chinesen alles für einen Schrott liefern.

Für die Arbeiter die deswegen bei uns freigestellt wurden gibt es Rente, H4, Frührente u.s.w.
Für unsere Frauen gibt es Feminismus.
Die sind nämlich genauso im Preis gestiegen wie unsere Arbeitnehmer aber sie können sich was ihren Kernbereich "KKK" angeht nicht "Weiterbilden" und ihre Produktivität im gleichen Maß steigern. Folge: Hausfrauen weniger gefragt, weniger Kinder. Der Mann kann eher auf die Selsbtverwirklichung mit einem Kind verzichten. Für die Frau ist "Kind und Karriere" nicht vereinbar sie wollte so gerne ein Kind aber keiner will ihr den Spaß bezahlen, deswegen soll der Staat es ja auch tun.

Die Märkte mit höhrern Zuwachsraten in der dritten und aufstrebenden Welt werden immer signifikanter gegen das überalternde, verweibernde, sterbende Europa.

Es interessiert einen Scheißdreck, wieviele Windmühlen die Gegend verschandeln, sondern einzig, wie teuer eine Kilowattstunde und ihre garantierte Verfügbarkeit ist- genau dorthin zieht die wertschöpfende Industrie, von der der Fotzenstaat bislang so schmarotzend lebt.

Die Kilowattstunde für Privatverbraucher in Thailand kostet ca. ein Drittel wie bei uns, und ist für die Ärmeren dort noch stark subventioniert.

Das ist aber nur ein Teil der Kosten.

Das was es wirklich ausmacht sind die Kosten für das gleiche Maß an Lebensqualität.
Die bestimmen wohin ein Ingeneur wandert, wenn er auswandert. Weltweit.

Ich habe den Verdacht hier ist Deutschland/Europa schon so schlecht dass ein Kollaps nicht mehr abzuwenden ist.
Und die Lebensqualität für den Leistungsträger der Zukunft steigt nicht dadurch dass wir mehr Altenheime und Moscheen bauen, immer mehr staatlich Regeln, Frauenquoten und genug Kinderkrippen haben.

Ja, es sieht wirklich nicht gut aus für die wohlgenährten Wohlstandstrockenpflaumen.

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Patriarchale Spülregeln